Nach dem Verkauf ihrer Beauty-Marke Rhode für eine Milliarde Dollar an e.l.f. Beauty wird spekuliert: Ist Hailey Bieber jetzt Milliardärin?
Erlebnisbad Titania wird erneuert
Das Erlebnisbad Titania in Neusäß wird erneuert. Bis zum 17. Juli laufen die Renovierungsarbeiten noch. Die Umkleiden und das Schließsystem werden rundum modernisiert. Die Saunafläche wird saniert und erhält einen neuen Bodenbelag. Das gesamte Haus wird einer gründlichen Reinigung unterzogen. Dadurch soll den Gästen ein bestmögliches Badeerlebnis geboten werden.
Mehr Lohn bei gleichen Arbeitszeiten – Mitarbeiter der Brauerei Oettingen streiken
Bei diesem Wetter ein kühles Getränk aus der Region: Wer aus Oettingen kommt, dem fällt die Entscheidung leicht: der Kauf vor Ort. Doch was, wenn keiner in der Produktion steht? Die Arbeitnehmer von Brauerei und Getränkehersteller Oettingen haben heute gestreikt – und mehr Entgelt gefordert. Denn das soll nach den ersten Tarifverhandlungen mit dem Arbeitgeber gleichbleiben, dafür sollen die Arbeitszeiten steigern. Die Mitarbeiter lassen sich das nicht gefallen. Wir waren beim Warnstreik vor Ort in Oettingen.
Köchin Anastasia kocht blind mit Konserven aus aller Welt
Ravioli kennt jeder, aber was steckt in Konserven aus Korea, Schweden und China? Köchin Anastasia kocht blind mit drei unbekannten Dosen. Ohne zu wissen, was drin ist. Kann das schmecken?
a.tv kompakt: Neuausschreibung Nahverkehr Dillingen
Weitere Nachrichten von Dienstag, 01.07.2025: Zehn Unternehmen in Augsburg ausgezeichnet, Förderung für Touristen-App in Augsburg, Pop-Preis Roy verliehen.
Große Vorfreude auf die Augsburger Sommernächte
Am Wochenende laden die Augsburger Sommernächte wieder in die Innenstadt, mit Musik, Lichtern, Tanz und tausenden Besucherinnen und Besuchern. Ein Fest, das die Augsburger Innenstadt drei Tage lang zur Bühne macht. Viele freuen sich schon darauf und auch das Wetter soll mitspielen. Am Donnerstag drohen zwar Gewitter, doch ab Freitag wird es wieder sommerlich warm – wir zeigen, was die Augsburger Sommernächte alles geboten haben.
Der US-Dollar erlebt den schlechtesten Jahresstart seit 1973
Nach nur sieben Monaten im Jahr 2025 hat der US-Dollar einem neuen Bericht der Financial Times zufolge den schlechtesten Start in ein Jahr seit über einem halben Jahrhundert hingelegt. Der Dollar-Index, der die Stärke des Dollars gegenüber anderen wichtigen Währungen misst, ist in den ersten sechs Monaten des Jahres um über 10 % gefallen. In dem Bericht wird der Dollar gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner der USA, darunter der Euro, der japanische Yen, das britische Pfund, der kanadische Dollar, die schwedische Krone und der Schweizer Franken, gemessen. Dem Bericht zufolge ist dies das schlechteste Halbjahr für den Dollar seit 1973, als er um 15 % fiel. Einige Finanzexperten machen Trumps Zollkrieg, die steigende Staatsverschuldung und die Sorge um die Unabhängigkeit der US-Notenbank für den Einbruch verantwortlich. „Der Dollar ist zum Prügelknaben der erratischen Politik von Trump 2.0 geworden“, sagte ING-Währungsstratege Francesco Pesole gegenüber der Financial Times. Nach der Wiederwahl Trumps stieg der Dollar zunächst aufgrund des Optimismus über seine wirtschaftsfreundliche Agenda, die weltweite Investitionen anlockte und die Nachfrage nach dem US-Dollar weiter steigerte. Dieser Enthusiasmus verflog jedoch schnell, da die Sorgen über Inflation und Zinsen zunahmen und den Dollar-Index nach unten zogen. Die Lage verschlechterte sich am „Tag der Befreiung“, als Trump seine weitreichenden globalen Zölle ankündigte, die weit über die Erwartungen aller Wirtschaftsexperten hinausgingen und die Märkte in Aufruhr versetzten. Seine Zollankündigung und die anschließende 90-tägige Pause lösten an der Wall Street ein Chaos aus, das laut Wall Street Journal zu Marktverlusten von über 6 Billionen Dollar führte.
EU-Mitgliedstaaten sollten keine Stabilität im Handel mit den USA erwarten
Die EU-Mitgliedstaaten wurden davor gewarnt, langfristige Stabilität im Handel mit den USA zu erwarten, selbst wenn eine vorläufige Einigung vor Ablauf der Frist für die Aussetzung der hohen US-Zölle erzielt wird. Hochrangige EU-Beamte erklärten, dass die laufende US-Untersuchung nach Section 232 zu Arzneimittelimporten, die auf Gründen der nationalen Sicherheit beruht, unabhängig von einer Einigung wahrscheinlich zu Maßnahmen führen wird. Auf die Frage nach den Chancen für Stabilität antworteten Beamte unverblümt: „Das wird nicht passieren“. EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič und von der Leyens Stabschef Björn Siebert werden voraussichtlich Gespräche mit dem US-Handelsminister Jamieson Greer und dem Handelsminister Howard Lutnick führen. Ziel ist es, einen Anstieg der US-Zölle auf EU-Exporte auf 50 % zu vermeiden. Die EU möchte in Schlüsselsektoren keine Zölle erheben. Offizielle Stellen haben eingeräumt, dass eine Einigung die künftigen Maßnahmen von US-Präsident Donald Trump kaum einschränken wird. Laut Bloomberg könnte die EU einen Basiszollsatz von 10 % akzeptieren, wenn Senkungen in Schlüsselsektoren erreicht werden. Der stellvertretende irische Premierminister Simon Harris erklärte, die USA würden „kreative Lösungen“ für die für die irische Wirtschaft so wichtigen pharmazeutischen Erzeugnisse prüfen. Die EU bietet eine Vereinfachung der Rechtsvorschriften und verstärkte Käufe von Flüssigerdgas und KI-Technologien an, besteht aber darauf, dass die digitalen Vorschriften, die US-Tech-Unternehmen betreffen, nicht verhandelbar sind.