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Regenbogenflaggen-Streit: Merz verteidigt Klöckner

Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Haltung von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner zum Christopher Street Day unterstützt.

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"Ansteckender Spirit": Rettig traut DFB-Frauen viel zu

Andreas Rettig ist sich sicher: Die Stimmung bei der Frauen-Nationalmannschaft lässt auf eine erfolgreiche Europameisterschaft hoffen. Der DFB-Geschäftsführer lobte Trainer Christian Wück, reagierte auf die kuriose Gruppenkonstellation - und verteilte einen Seitenhieb in Richtung Klub-WM.

Gipfelsturm vor EM-Titeljagd: Gwinn und Co. auf Ausflugstour

Eine Bootstour auf dem Vierwaldstättersee und eine Bergfahrt auf die Königin der Schweizer Berge: Bevor es bei der EM hoch hinaus gehen soll, haben sich die DFB-Frauen mit einem besonderen Ausflug auf ihren Auftakt eingeschworen.

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Paramount zahlt Trump 16 Millionen Dollar zur Beilegung der „60 Minutes“-Klage

Paramount hat sich bereit erklärt, US-Präsident Donald Trump 16 Millionen Dollar zu zahlen, um seine Klage wegen der Bearbeitung eines „60 Minutes“-Interviews beizulegen. Der Vergleich deckt Trumps Anwaltskosten, der Rest geht an seine künftige Präsidentenbibliothek. Der Vergleich beinhaltet auch die Verpflichtung, schriftliche Abschriften künftiger „60 Minutes“-Interviews mit Präsidentschaftskandidaten zu veröffentlichen, enthält jedoch keine Entschuldigung. Trump hatte Paramount auf 10 Milliarden Dollar verklagt und behauptet, CBS habe die Kommentare von Vizepräsidentin Kamala Harris zugunsten der Demokraten irreführend bearbeitet. Rechtsexperten sahen den Fall als schwach an und erwarteten, dass CBS unter Berufung auf den Schutz des ersten Verfassungszusatzes obsiegen würde, aber Paramount entschied sich für einen Vergleich. Berichten zufolge hatte das Unternehmen Bedenken, dass die Klage den geplanten Verkauf an Skydance erschweren könnte, ein Geschäft, das die Zustimmung der Regierung erfordert. Shari Redstone, die Vorsitzende von Paramount und eine Schlüsselfigur bei der Skydance-Fusion, unterstützte die Vergleichsgespräche, da sie die Risiken eines langwierigen Rechtsstreits anführte. Interne Spannungen wegen des Rechtsstreits trugen dazu bei, dass die Präsidentin von CBS News, Wendy McMahon, und der ausführende Produzent von „60 Minutes“, Bill Owens, das Unternehmen verlassen mussten. Kritiker, darunter die Senatoren Elizabeth Warren und Bernie Sanders, haben Bedenken geäußert, dass die Zahlung als Bestechung angesehen werden könnte. Die Freedom of the Press Foundation plant, den Vorstand von Paramount wegen des Deals zu verklagen. Paramount hat erklärt, die Einigung stehe in keinem Zusammenhang mit den laufenden Fusionsbemühungen.

Hitze am Arbeitsplatz: Wann in Österreich Maßnahmen Pflicht sind

Hitzefrei gibt es in Österreich nicht, auch bei Temperaturen jenseits der 30 Grad. Doch Arbeitgeber sind verpflichtet, Gesundheitsgefahren durch Hitze zu prüfen. Arbeitsrechtsexperte Christian Schupper erklärt, welche Maßnahmen greifen müssen.

US-Entwicklungshilfebehörde USAID stellt ihre Arbeit ein

Nach drastischen Kürzungen unter Präsident Donald Trump hat die US-Entwicklungshilfebehörde USAID ihre Arbeit offiziell eingestellt. Weltweit und auch in den USA hatte es heftige Kritik gegeben, unter anderem vom ehemaligen Präsidenten George W. Bush, wie Trump ein Republikaner.

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