Das zentrale Kombiinstrument hinter dem Lenkrad des Fiat Grande Panda besteht aus einem voll digitalen Display mit einer Bildschirmdiagonale von 10 Zoll (25,4 Zentimeter). Das Infotainmentsystem wird über einen Touchscreen in der Mitte der Armaturentafel gesteuert, dessen Monitor in der Diagonalen 10,25 Zoll (26 Zentimeter) misst. Bei der Einstiegsversion des FIAT Grande Panda POP ist stattdessen ein Smartphone-Halter verbaut. Die Audioanlage empfängt auch digitale Sender (DAB+) und gestattet die Spiegelung von entsprechend konfigurierten Smartphones mittels Android AutoTM und Apple CarPlay. Eine Induktionsschale ermöglicht das kabellose Aufladen von Smartphones. Außerdem versorgen in der Version La Prima insgesamt vier USB-C-Buchsen elektronische Kleingeräte mit Strom. Mit einem umfangreichen Angebot vernetzter Dienste macht der neue Fiat Grande Panda das Leben an Bord noch einfacher. Connect ONE heißt das Standardangebot und umfasst Dienste wie den SOS-Notruf, die Pannenhilfe und regelmäßige Informationen zum Fahrzeugzustand. Das Paket Connect PLUS umfasst weitere Dienste wie zum Beispiel den Vehicle Finder, mit dem sich das geparkte Fahrzeug beispielsweise in fremden Städten leichter wiederfinden lässt, und die Connected Navigation, die bei der Suche nach optimalen Routen, Parkplätzen und Ladestationen hilft. Abgerundet wird das Connect PLUS-Paket durch den Dienst e-ROUTES, der im Fiat Grande Panda Elektro bei der Routenplanung notwendige Ladepausen berücksichtigt, auf Ladestationen hinweist und zusätzlich über Verkehr, Wetter und Gefahrenzonen entlang der Route informiert. Durch die Synchronisierung der e-ROUTES-Funktion mit den Fahrzeugdaten wird ein reibungsloses und stressfreies Fahrerlebnis gewährleistet.
San-Fermín-Fest: Stierhatz in Pamplona hat begonnen
In Pamplona hat das traditionelle San-Fermín-Fest begonnen, bei dem jeden Morgen Stiere durch die Straßen der spanischen Stadt getrieben werden. Viele Schaulustige versuchen, den Tiere so nah wie möglich zu kommen - und werden dabei verletzt.
Sicherheit für LGBTQIA+-Reisende: Diese Länder sind am gefährlichsten
Der Spartacus Gay Travel Index veröffentlicht Statistiken zur Sicherheitslage für LGBTQIA+-Reisende in 215 Ländern. Dabei gibt es 18 Bewertungskriterien: Bewertungskriterien des Gay Travel Index • Antidiskriminierungsgesetze • Ehe und eingetragene Partnerschaften • Adoptionsrechte • Rechte von Transpersonen • Intergeschlechtlichkeit • Einheitliches Schutzalter • Konversionstherapie • LGBTQIA+-Marketing • Religiöser Einfluss • HIV-Reisebeschränkungen • Anti-Homosexuellen-Gesetze • Illegale Homosexualität • Pride-Verbote • Zensur • Feindseligkeit der Bevölkerung • Strafverfolgung • Morde • Todesurteile Länder, in denen teilweise oder vollständig die islamische Scharia gilt, werden als Sonderfall im Bewertungssystem geführt. Die sichersten Länder Den ersten Platz teilen sich 2025 fünf Länder: Kanada, Island, Malta, Portugal und Spanien. Deutschland, Neuseeland, Australien, Norwegen und die Schweiz haben ebenfalls gut abgeschnitten. Die gefährlichsten Länder 1. Jemen (Todesstrafe durch Steinigung oder Kreuzigung) 2. Saudi Arabien (Todesstrafe für Homosexualität) 3. Iran (Todesstrafe für homosexuelle Handlungen) 4. Afghanistan (Öffentliche Auspeitschungen, Todesstrafe) 5. Tschetschenien (Mord, Folter, Verfolgung, Todesstrafe) 6. Somalia (Todesstrafe für sexuelle Handlungen in einigen Regionen) 7. Uganda (lebenslange Haftstrafen oder Todesstrafe für homosexuelle Handlungen) 8. Russland (LGBTQIA+-Bewegung als Terrororganisation eingestuft, Strafverfolgung) 9. Katar (Homosexualität ist illegal, Haftstrafen und Todesstrafen möglich) 10. Nigeria (Haftstrafen und Todesstrafe in einzelnen Regionen) In diesen Ländern drohen lange Haftstrafen, Folter oder sogar die Todesstrafe für Mitglieder der LGBTQIA+-Community. Der Blick auf alle 215 Länder zeigt: In den meisten werden LGBTQ+-Personen noch kriminalisiert oder zumindest tabuisiert.
Vulkanausbruch: Lewotobi Laki-Laki in Indonesien schleudert Asche 18 Kilometer hoch
Der Vulkan Lewotobi Laki-Laki auf der indonesischen Insel Flores ist am Montag ausgebrochen und hat eine riesige Aschewolke 18 Kilometer hoch in den Himmel geschleudert. Bisher gibt es keine Berichte über Verletzte.
Fans sorgen sich: Seit einem Jahr meldet sich Lena Meyer-Landrut nicht
Was ist nur bei Lena Meyer-Landrut los? Bei ihr herscht seit knapp einem Jahr Funkstille – ihre Fans sind in großer Sorge.
Vulkanausbruch: Lewotobi Laki-Laki in Indonesien schleudert Asche 18 Kilometer hoch
Der Vulkan Lewotobi Laki-Laki auf der indonesischen Insel Flores ist am Montag ausgebrochen und hat eine riesige Aschewolke 18 Kilometer hoch in den Himmel geschleudert. Bisher gibt es keine Berichte über Verletzte.
Nach Amoklauf an Schule: Stille Alarme und Türen verbarrikadieren
Nach einem Amoklauf an einer Grazer Schule hat der steirische Gesamtbeirat einen Fahrplan zur Gewaltprävention festgelegt. So sollen Expert:innen in fünf Clustern Maßnahmen ausarbeiten. Welche Vorschläge eingebracht werden könnten, erklärt Magdalena Punz.
TierQuarTier Wien schlägt Alarm: Katzenelend nimmt dramatisch zu
Bereits über 400 Katzen seit Beginn der warmen Jahreszeit aufgenommen – zahlreiche Tiere schwer verletzt oder mutterlos – TierQuarTier appelliert eindringlich an Tierhalter*innen. Das TierQuarTier Wien erlebt derzeit einen dramatischen Anstieg an hilfsbedürftigen Katzen. In den letzten Wochen wurden über 400 Katzen aufgenommen – darunter unzählige schwer verletzte Tiere, neugeborene Kätzchen ohne Mutter und trächtige Katzen, die auf der Straße aufgefunden wurden.