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Trump: Sturzflut in Texas ist "Jahrhundert-Katastrophe"

Haben die Kürzungen beim US-Wetterdienst dazu beigetragen, dass die Sturzflut in Texas so verheerend ausfiel? US-Präsident Donald Trump bestreitet das. Schließlich habe es sich um eine Jahrhundert-Katastrophe gehandelt.

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Aus und vorbei: Michael Douglas will nicht mehr schauspielern - und kritisiert Donald Trump

Michael Douglas ist nicht mehr an neuen Filmrollen interessiert: 60 Jahre im Business sind genug, findet der Schauspieler. An seiner Kritik am US-Präsidenten hält er indes fest.

Traktorunfall in Hamburg: Chaos im Berufsverkehr

Auf der B73, der wichtigen Strecke ist in Hamburgs, ist ein Traktor umgekippt. Auf die Straße ergießen sich mehrere Tonnen Getreide. Die Aufräumarbeiten dauern an.

"Lächerlich": Donald Trump geht auf Elon Musks neue Partei los

Aus einstigen Verbündeten sind mittlerweile politische Gegner geworden - und Donald Trump zeigt sich wenig beeindruckt von Elon Musks angekündigter neuer Partei.

Hamas hat Kontrolle über Großteil Gazas verloren - 95 Prozent der Führungsriege getötet

Die Hamas hat laut einem hochrangigen Mitglied etwa 95 Prozent ihrer Führungsriege verloren und die Kontrolle über 80 Prozent des Gazastreifens eingebüßt, berichtet die BBC. Durch die israelischen Angriffe ist das Kommando- und Kontrollsystem der Organisation zusammengebrochen, und bewaffnete Clans füllen das entstehende Machtvakuum. Insbesondere der Clan-Anführer Jassir Abu Schabab gewinnt zunehmend an Einfluss und soll laut Berichten mit der israelischen Armee kooperieren. Die Hamas hat ein Kopfgeld auf Abu Schabab ausgesetzt, da sie befürchtet, dass er eine Allianz rivalisierender Gruppen schmieden könnte.

San-Fermín-Fest: Stierhatz in Pamplona hat begonnen

In Pamplona hat das traditionelle San-Fermín-Fest begonnen, bei dem jeden Morgen Stiere durch die Straßen der spanischen Stadt getrieben werden. Viele Schaulustige versuchen, den Tiere so nah wie möglich zu kommen - und werden dabei verletzt.

Sicherheit für LGBTQIA+-Reisende: Diese Länder sind am gefährlichsten

Der Spartacus Gay Travel Index veröffentlicht Statistiken zur Sicherheitslage für LGBTQIA+-Reisende in 215 Ländern. Dabei gibt es 18 Bewertungskriterien: Bewertungskriterien des Gay Travel Index • Antidiskriminierungsgesetze • Ehe und eingetragene Partnerschaften • Adoptionsrechte • Rechte von Transpersonen • Intergeschlechtlichkeit • Einheitliches Schutzalter • Konversionstherapie • LGBTQIA+-Marketing • Religiöser Einfluss • HIV-Reisebeschränkungen • Anti-Homosexuellen-Gesetze • Illegale Homosexualität • Pride-Verbote • Zensur • Feindseligkeit der Bevölkerung • Strafverfolgung • Morde • Todesurteile Länder, in denen teilweise oder vollständig die islamische Scharia gilt, werden als Sonderfall im Bewertungssystem geführt. Die sichersten Länder Den ersten Platz teilen sich 2025 fünf Länder: Kanada, Island, Malta, Portugal und Spanien. Deutschland, Neuseeland, Australien, Norwegen und die Schweiz haben ebenfalls gut abgeschnitten. Die gefährlichsten Länder 1. Jemen (Todesstrafe durch Steinigung oder Kreuzigung) 2. Saudi Arabien (Todesstrafe für Homosexualität) 3. Iran (Todesstrafe für homosexuelle Handlungen) 4. Afghanistan (Öffentliche Auspeitschungen, Todesstrafe) 5. Tschetschenien (Mord, Folter, Verfolgung, Todesstrafe) 6. Somalia (Todesstrafe für sexuelle Handlungen in einigen Regionen) 7. Uganda (lebenslange Haftstrafen oder Todesstrafe für homosexuelle Handlungen) 8. Russland (LGBTQIA+-Bewegung als Terrororganisation eingestuft, Strafverfolgung) 9. Katar (Homosexualität ist illegal, Haftstrafen und Todesstrafen möglich) 10. Nigeria (Haftstrafen und Todesstrafe in einzelnen Regionen) In diesen Ländern drohen lange Haftstrafen, Folter oder sogar die Todesstrafe für Mitglieder der LGBTQIA+-Community. Der Blick auf alle 215 Länder zeigt: In den meisten werden LGBTQ+-Personen noch kriminalisiert oder zumindest tabuisiert.

Vulkanausbruch: Lewotobi Laki-Laki in Indonesien schleudert Asche 18 Kilometer hoch

Der Vulkan Lewotobi Laki-Laki auf der indonesischen Insel Flores ist am Montag ausgebrochen und hat eine riesige Aschewolke 18 Kilometer hoch in den Himmel geschleudert. Bisher gibt es keine Berichte über Verletzte.

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