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Netanjahu besucht Trump inmitten von Iran-Streiks und Gesprächen über Waffenstillstand im Gazastreifen
Der bevorstehende Besuch des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu im Weißen Haus ist der dritte mit US-Präsident Donald Trump seit dessen Wiederwahl und nach den jüngsten gemeinsamen Angriffen auf den Iran. Analysten zufolge ist der Besuch ein politischer Impuls für Netanjahu im Vorfeld eines Wahljahres. Im April hatte Trump Netanjahus Vorstoß für weitere militärische Maßnahmen gegen den Iran zurückgewiesen und stattdessen direkte Gespräche mit Teheran angekündigt. Jetzt, da der Waffenstillstand für den Gazastreifen in den Mittelpunkt rückt, hofft Netanjahu, sich Trumps Unterstützung an mehreren Fronten zu sichern. Die Unterhändler sind auf dem Weg nach Katar, um ein Abkommen mit der Hamas auszuarbeiten, das einen 60-tägigen Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln vorsieht. Trump hat sich öffentlich für eine Resolution eingesetzt, doch viele in Netanjahus Hardliner-Koalition sind gegen eine Beendigung des Krieges. Analysten gehen davon aus, dass ein vorübergehender Waffenstillstand als teilweiser Waffenstillstand ausgelegt werden könnte, um Netanjahu Zeit und politische Deckung zu verschaffen. Israels tödlicher Feldzug im Gazastreifen, der nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober begonnen wurde, stößt im Inland auf wachsende Kritik. Offiziellen Angaben zufolge sind im Gazastreifen mehr als 55.000 Palästinenser ums Leben gekommen, und die Verluste der israelischen Truppen halten weiter an, wobei noch etwa 50 Geiseln festgehalten werden. Netanjahu wünscht sich von Trump auch Klarheit über die Unterstützung der USA, falls der Iran seine nuklearen Aktivitäten wieder aufnimmt. Während Netanjahu die Iran-Schläge als „großen Sieg“ bezeichnet, warnen einige Beamte, dass Teheran immer noch über Fähigkeiten verfügt. Die Reise verzögert auch Netanjahus Auftritt vor Gericht in seinem Korruptionsprozess, der nun aufgrund der israelischen Gerichtsferien verschoben wurde.
Michael Douglas legt die Schauspielerei auf Eis: „Ich musste aufhören“
Michael Douglas hat verraten, dass er keine Pläne hat, zur Schauspielerei zurückzukehren. Er sagte Reportern: „Ich musste aufhören“, nach fast 60 Jahren in der Branche. Auf dem Karlovy Vary International Film Festival sagte Douglas, er habe in den letzten Jahren „absichtlich“ nicht gearbeitet und sei „sehr froh über die Auszeit“. „Ich habe fast 60 Jahre lang sehr hart gearbeitet und wollte nicht einer von denen sein, die am Set tot umfallen. Ich bin nicht im Ruhestand, denn wenn sich etwas Besonderes ergeben würde, würde ich zurückkehren. Aber ansonsten bin ich sehr glücklich“, so Michael Douglas. Douglas hat seit dem Film „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ von 2023 nicht mehr auf der Leinwand gestanden und steht auch nicht auf der Besetzungsliste für den kommenden Film „Avengers: Doomsday“. Zu seinen jüngsten Arbeiten gehören die Darstellung von Benjamin Franklin in der Apple TV+ Serie „Franklin“ und die Dreharbeiten zu „Looking Through Water“ mit seinem Sohn Cameron Douglas. Auf die Frage nach vergangenen gesundheitlichen Herausforderungen scherzte Douglas: „Krebs im vierten Stadium ist kein Urlaub“, sagte aber, er habe „Glück“ gehabt, dass er danach weiterarbeiten konnte. Douglas erhielt auf dem Festival, auf dem auch der von ihm produzierte Film „Einer flog über das Kuckucksnest“ zum 50-jährigen Jubiläum gezeigt wurde, den Karlovy Vary Award.
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Feuer zerstört Solinger Märchenwald: Zerstörte Träume
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