glomex Logo
News

Fall Out Boy-Gitarrist Joe Trohman macht Bandpause für den Rest des Jahres wegen Hand-OP

Der Musiker wird sich für den Rest des Jahres eine Pause von der Band nehmen, um sich einer Handoperation zu unterziehen.

Related Videos

Neuer Hauptbahnhof für Hamburg am Berliner Tor?

Mehr als 550.000 Fahrgäste pro Tag nutzen den Hamburger Hauptbahnhof. Dafür ist dieser nicht ausgelegt und somit schon jetzt überlastet. Der Verkehrsclub Deutschland hat nun vorgeschlagen, ein komplett neuer Hauptbahnhof solle gebaut werden.

Zu heiß in Griechenland: Akropolis schließt vorübergehend die Pforten

Bevor die Touristen Kreislaufprobleme bekommen, macht das Kulturministerium die Sehenswürdigkeit lieber zu. Auch das Arbeitsministerium greift ein und verbietet körperliche Arbeit im Freien.

Hamburg und Schleswig-Holstein treffen sich zur Kabinettssitzung

Die Landesregierungen von Hamburg und Schleswig-Holstein haben sich am Dienstag zur jährlichen gemeinsamen Kabinettssitzung getroffen. Bei dem Treffen ging es vorrangig um die Verteidigungsfähigkeit der Länder und den Zivilschutz der Bürger:innen.

Handgepäck: Einheitlichkeit gefordert

Handgepäck ist ein leidiges Thema auf Flugreisen, da jede Airline eigene Vorgaben hat, was zu Frust und Verwirrung führt. Verbraucherschützer:innen fordern jetzt einheitliche Regeln und Preise.

Friedensnobelpreis für Donald Trump?

Donald Trump hat Israels Premier Netanjahu im Weißen Haus empfangen. Netanjahu hat ein besonders einem besonderen Gastgeschenk im Gepäck Trump versuchte, ihn von einem Waffenruheabkommen für Gaza zu überzeugen.

Bundestag: Klingbeils Milliarden-Plan!

Im Bundestag geht es am Dienstag zur Sache: Finanzminister Lars Klingbeil stellte seinen Haushaltsentwurf vor, der über 500 Milliarden Euro umfasst. Rekordinvestitionen stehen enormen Schulden gegenüber.

Reaktion Kreml auf Ukraine Hilfen: Widersprüchliche Signale der US-Regierung

Nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, weitere Waffen an die Ukraine liefern zu wollen, reagierte der Kreml mit Zurückhaltung. „Wir werden noch weitere Waffen schicken. Sie müssen in der Lage sein, sich zu verteidigen. Sie werden sehr schwer getroffen“, so Trump. Kremlsprecher Dmitri Peskow betonte am Montag, es gebe viele widersprüchliche Signale aus Washington zur tatsächlichen Ausrichtung der US-Politik. Es sei offen, in welchem Umfang die USA ihre Zusagen tatsächlich umsetzen würden, nachdem sie erst kürzlich die Lieferung bestimmter bereits zugesagter Waffen, darunter Flugabwehrraketen, vorübergehend gestoppt hatten. Das Verteidigungsministerium in Washington begründete dies mit einer internen Überprüfung der US-Militärkapazitäten. „Was die Art und Menge der Lieferungen angeht, die die Ukraine weiterhin von den Vereinigten Staaten erhält, wird es noch einige Zeit dauern, bis dies endgültig geklärt ist“, erklärte Peskow nach der Ankündigung Donald Trumps. Gleichzeitig kritisierte der Kreml-Sprecher die gegen Russland verhängten Sanktionen der USA, die er als „rechtswidrig“ bezeichnete. Diese würden nach russischer Einschätzung nicht nur der eigenen Wirtschaft schaden, sondern auch den amerikanischen Unternehmen. Deutlich fiel auch die Kritik an den europäischen Waffenlieferungen aus, die Moskau als besonders problematisch bewertet. „Offensichtlich gehen die Lieferungen weiter, das ist klar. Offensichtlich sind die Europäer aktiv daran beteiligt, die Ukraine mit Waffen zu überschütten“, sagte Peskow. Trotz der angespannten Lage betonte der Kremlsprecher, dass Russland grundsätzlich offen für direkte Verhandlungen mit der Ukraine sei. Besonders Donald Trump habe in der Vergangenheit Bereitschaft signalisiert, sich diplomatisch zu engagieren – das werde in Moskau registriert und grundsätzlich positiv bewertet.

Inhalt melden

Du bist im Begriff, eine Beschwerde auf der Grundlage des EU Digital Services Act einzureichen. Bitte erkläre hier, auf welchen Inhalt sich deine Meldung bezieht und warum der Inhalt deines Erachtens rechtswidrig ist. Bitte gib zudem nachfolgend deinen Namen an, es sei denn die Meldung betrifft eine Straftat nach Artikeln 3 bis 7 der Richtlinie 2011/93/EU (Missbrauch von Kindern, Kinderpornografie).