Red Bull Racing hat Teamchef Christian Horner nach 20 Jahren entlassen, wie der Rennstall mitteilte. Horner, der seit 2005 an der Spitze des Teams stand, war der dienstälteste Teamchef in der Formel 1. Sein Rücktritt erfolgte nur ein Jahr, nachdem er mit Vorwürfen des Fehlverhaltens konfrontiert wurde. „Wir möchten Christian Horner für seine außergewöhnliche Arbeit in den letzten 20 Jahren danken. Mit seinem unermüdlichen Einsatz, seiner Erfahrung, seinem Fachwissen und seinem innovativen Denken hat er maßgeblich dazu beigetragen, Red Bull Racing als eines der erfolgreichsten und attraktivsten Teams in der Formel 1 zu etablieren“, so Red Bull in einer Erklärung. Im Februar 2024 wurde Horner von einer Kollegin „unangemessenes, kontrollierendes Verhalten“ vorgeworfen, wurde aber später nach einer internen Untersuchung freigesprochen. Nur einen Tag nach der Freisprechung des 51-Jährigen wurden jedoch WhatsApp-Nachrichten, die angeblich zwischen der Anklägerin und Horner ausgetauscht wurden, an die Medien weitergegeben. Die Nachrichten, von denen viele sexueller Natur waren, wurden von Horner als „anonyme Spekulationen“ bezeichnet, der später forderte, dass die Medien nicht länger „in seine Familie eindringen“ sollten. Horner hat in seiner Zeit als Teamchef acht Fahrerweltmeisterschaften und sechs Konstrukteursmeisterschaften sowie 124 Rennsiege und 287 Podiumsplatzierungen erreicht. Der Brite, der mit dem Spice Girl Geri verheiratet ist, ist nach dem legendären Designer Adrian Newey und dem Sportdirektor Jonathan Wheatley die letzte hochkarätige Persönlichkeit, die Red Bull verlässt. Red Bull hat außerdem bestätigt, dass das Team Laurent Mekies zum neuen CEO von Red Bull Racing ernannt hat.
NFL: Böser Twitch-Fail! Streamerin blamiert sich bei Ex-Bills-Star
Ob sie ihn inzwischen gegoogelt hat?
Der "Tiger" hört auf: Gerland beendet Trainerkarriere
Als Spieler reichte es nicht fürs Nationalteam, doch als Trainer formte er spätere Weltmeister: "Tiger" Hermann Gerland prägte den deutschen Fußball als Coach wie kaum ein anderer, sein Kopfballpendel ist legendär. Nach mehr als 50 Jahren im Profifußball ist nun jedoch Schluss.
Der "Tiger" hört auf: Gerland beendet Trainerkarriere
Als Spieler reichte es nicht fürs Nationalteam, doch als Trainer formte er spätere Weltmeister: "Tiger" Hermann Gerland prägte den deutschen Fußball als Coach wie kaum ein anderer, sein Kopfballpendel ist legendär. Nach mehr als 50 Jahren im Profifußball ist nun jedoch Schluss.
Pistorius: "Putin hat sich verrechnet"
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die gewachsene Bedeutung der Nato angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine hervorgehoben. Russlands Präsident Wladimir Putin habe die Entschlossenheit des Bündnisses unterschätzt, sagte Pistorius bei einem Festakt in Berlin anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des deutschen Nato-Beitritts.
Ehemalige RAF-Terroristin vor Gericht - Doch kein Mordversuch?
Das Gericht hat eine erste Einschätzung zu einem Raubüberfall in Stuhr nahe Bremen abgegeben. Der rechtliche Hinweis könnte weitreichende Folgen haben.
Hier lässt sich Prinzessin Gabriella von Mama Charlène inspirieren
Wie praktisch, wenn man so eine stylische Mama wie Fürst Charlène hat! Das zeigt Prinzessin Gabriella, die sich an ihrer Mutter modisch orientiert.
Netanjahu macht soziale Medien für nachlassende US-Unterstützung für Israel verantwortlich
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sagte, dass eine koordinierte Kampagne in den sozialen Medien die abnehmende Unterstützung der USA für Israel, insbesondere unter den Demokraten, angeheizt habe. In einer Rede auf dem Capitol Hill bezeichnete er die Kampagne als „finanziert, gelenkt und bösartig“ und versprach, ihr mit der „Verbreitung der Wahrheit“ zu begegnen. Seine Äußerungen fielen während eines Besuchs im Kongress, wo er mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, zusammentraf, und inmitten einer sich verändernden öffentlichen Meinung in den USA. Eine Gallup-Umfrage vom März ergab, dass nur 38 % der Demokraten mehr mit Israel sympathisieren, während 2013 noch 36 % pro Israel waren. Insgesamt ist die Sympathie der USA für Israel zum ersten Mal seit Beginn der Gallup-Umfrage unter 50 % gefallen. Die Verschiebung folgt auf die wachsende Kritik an Israels Krieg im Gazastreifen, der schätzungsweise 60.000 Menschen, hauptsächlich Palästinenser, getötet und einen Großteil der Region in eine Krise gestürzt hat. Der jüngste Sieg von Zohran Mamdani bei den Vorwahlen zum New Yorker Bürgermeisteramt, der sich für die Rechte der Palästinenser einsetzt, ist ebenfalls ein Zeichen für den Stimmungswandel. Netanjahu erklärte, Israel habe einen von Katar vermittelten Waffenstillstandsvorschlag akzeptiert, der mit einem Plan von Trumps Nahost-Gesandtem Steve Witkoff übereinstimmt. Das Abkommen sieht einen 60-tägigen Waffenstillstand und die Freilassung der Geiseln vor, wobei Netanjahu seiner Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden Ausdruck verlieh. Er fügte hinzu, dass die militärische Koordinierung mit den USA während des jüngsten 12-tägigen Krieges Israels gegen den Iran „beispiellos“ gewesen sei, und lobte US-Präsident Donald Trump für die Stärkung der Beziehungen zwischen den USA und Israel. Netanjahu sagte auch, er wolle Trump bei seinem dritten Besuch in Washington seit seinem Amtsantritt erneut treffen und hat ihn für den Friedensnobelpreis nominiert.