Pläne für König Charles Beerdigung durchgesickert

Entwickler von '007 First Light' verrät: MGM hatte nur eine große Forderung

MGM hatte nur eine einzige große Forderung an die James-Bond-Version von '007 First Light'.

EU billigt 18. Russland-Sanktionspaket: „Eines der stärksten bisher“

Die Europäische Union hat am Freitag ein neues Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das die Ölexporte des Landes direkt betrifft. Die Verabschiedung des Sanktionspakets wurde durch die Aufhebung des slowakischen Vetos gegen die Sanktionen ermöglicht, das den Prozess wegen der möglichen wirtschaftlichen Folgen blockiert hatte. Dies ist das 18. Sanktionspaket, das die EU wegen des Einmarsches in der Ukraine gegen Russland verhängt hat. Eine der von Brüssel verhängten Maßnahmen ist die Senkung des Höchstpreises für russisches Öl, die laut dem Sanktionspaket den Export von Rohöl um 15 Prozent unter den Marktwert (47,6 Dollar pro Barrel) drücken wird. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula Von der Leyen, begrüßte das neue Sanktionspaket in einem Beitrag auf X: „Ich begrüße die Einigung auf unser 18. Sanktionspaket gegen Russland. Wir treffen damit das Herz der russischen Kriegsmaschinerie. Wir greifen den Bankensektor, den Energiesektor und die Militärindustrie an, und wir haben eine neue dynamische Obergrenze für den Ölpreis eingeführt. Der Druck ist stark. Er wird so lange anhalten, bis Putin diesem Krieg ein Ende setzt.“ Eine weitere gegen Russland verhängte Sanktionsmaßnahme ist das Verbot der direkten und indirekten Nutzung der unterseeischen Gaspipelines Nord Stream. Die EU hat auch restriktive Maßnahmen gegen den Finanzsektor verhängt und Geschäfte mit 22 russischen Banken, dem russischen Direktinvestitionsfonds und seinen Tochtergesellschaften verboten. Darüber hinaus hat sie 105 weiteren Schiffen der „Geisterflotte“ das Anlaufen von EU-Häfen untersagt. Laut der Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Kaja Kallas, handelt es sich um eines der „bisher schärfsten Sanktionspakete gegen Russland“. Mit diesen neuen Maßnahmen versucht die EU, Druck auf den Kreml auszuüben, um einen vorübergehenden Waffenstillstand in der Ukraine zu erzwingen.

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Die Klub-WM 2025 ist nun offiziell vorbei. Nach dem Turnier lobte US-Präsident Donald Trump seinen "Freund" Gianni Infantino. Der FIFA-Präsident mache eine gute Arbeit.