Elon Musk stellt einen Grok-KI-Begleiter vor, der von Edward Cullen inspiriert ist.
Hendrich über EM: "Guter Schritt für Frauenfußball"
Vor dem EM-Viertelfinale gegen Frankreich hebt DFB-Verteidigerin Kathrin Hendrich die positive Entwicklung des Frauenfußballs bei diesem Turnier hervor und lobt die tolle Stimmung im Stadion.
Tech-CEO und Mitarbeiterin lösen nach Coldplay-Kiss-Cam Affärengerüchte aus
Ein Tech-CEO und eine Mitarbeiterin wurden während eines Coldplay-Konzerts in Boston bei einer peinlichen Umarmung auf dem Jumbotron erwischt, was zu viraler Aufmerksamkeit und Betrugsvorwürfen führte. Der CEO von Astronomer, Andy Byron, und die Personalchefin des Unternehmens, Kristin Cabot, waren auf der „Kiss-Cam“ des Konzerts zu sehen. In einem auf TikTok geposteten Video ist Byron zu sehen, wie er seine Arme um Cabot legt, während die Kamera auf die beiden zoomt. Coldplay-Frontmann Chris Martin kommentiert: „Oh, schaut euch diese beiden an“, bevor er scherzt: „Entweder haben sie eine Affäre oder sie sind einfach nur sehr schüchtern.“ Als die Kamera verweilt, lässt Byron schnell los und geht in die Hocke, um das Rampenlicht zu vermeiden, während Cabot ihr Gesicht bedeckt. Dann verschwinden die beiden aus dem Bild und lösen im Internet Spekulationen über ihre Beziehung aus. Der Clip verbreitete sich schnell mit Tausenden von Aufrufen und Kommentaren. Viele Online-Nutzer machten sich über ihre panische Reaktion lustig und meinten, der Moment wäre unbemerkt geblieben, wenn sie einfach mitgespielt hätten. Andere meinten, dass ihre Reaktion auf etwas anderes hindeutete und Gerüchte über Untreue schürte. Byron ist seit 2023 CEO von Astronomer, einer in New York ansässigen Datenplattform. Der CEO hat inzwischen die Kommentare auf seinem LinkedIn-Profil deaktiviert, während seine Frau, Megan Kerrigan Byron, seinen Nachnamen aus ihrem Facebook-Profil entfernt hat. Cabot kam vor neun Monaten zu dem Unternehmen und ist Berichten zufolge ebenfalls verheiratet. Astronomer hat auf Anfragen der Medien nicht reagiert.
Verdächtiger des Mordes an „American Idol“-Supervisor und ihrem Ehemann angeklagt
Ein 22-jähriger Mann wurde angeklagt, die „American Idol“-Managerin Robin Kaye und ihren Ehemann Thomas Deluca in ihrem Haus in Südkalifornien getötet zu haben. Raymond Boodarian aus Encino ist in zwei Fällen des Mordes und in einem Fall des Einbruchs angeklagt. Er bleibt ohne Kaution in Haft, während die Staatsanwälte entscheiden, ob sie die Todesstrafe beantragen. „In wenigen Augenblicken wurde dieses Paar in seinem eigenen Haus sinnlos getötet“, sagte Staatsanwalt Nathan Hochman und sprach von einem tragischen Schock für die Gemeinde. Auf das Ehepaar, beide 70 Jahre alt, wurde mehrfach geschossen, nachdem sie vom Einkaufen zurückgekehrt waren. Die Polizei sagt, der Eindringling sei durch eine unverschlossene Tür gekommen. Die Leichen der beiden wurden erst am 14. Juli entdeckt, als die Polizei das Haus in der White Oak Avenue in Encino kontrollierte. Boodarian wurde verhaftet, nachdem die Polizei ihn mithilfe von Überwachungsvideos und einer Gesichtserkennungssoftware als den Verdächtigen identifiziert hatte. Die Behörden untersuchen, ob Boodarian die Opfer kannte oder in frühere Einsätze in dem Haus verwickelt war. Kaye, langjähriger Supervisor bei „American Idol“, hatte seit 2009 für die Show gearbeitet und sich um die Musiklizenzen für die Auftritte der Kandidaten gekümmert.
Mit dem Esel von der Schwäbischen Alb bis nach Österreich
Seit Mai ist die 64-jährige Gina Mues mit ihrem Esel Timor auf Wanderschaft, die auf der Schwäbischen Alb begann und im Herbst in einem Winterquartier in den österreichischen Bergen enden soll. Am Wochenende macht das ungewöhnliche Gespann Station in Passau.
Turbulenzen bei 1860: Ismaik will doch weitermachen
Die Turbulenzen beim Fußball-Drittligisten 1860 München gehen wohl unvermindert weiter: Hasan Ismaik, Mehrheitsgesellschafter der Löwen, will, anders als bislang von ihm und Vereinsvertretern kommuniziert, seine Anteile am Klub nun doch nicht verkaufen.
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Hansen: "Damals erwartete niemand etwas"
Vor dem EM-Viertelfinale erinnert Caroline Graham Hansen an den Finaleinzug der Norwegerinnen. Damals spielte Norwegen ohne Druck. Ob die Chancen diesmal besser stehen, wird sich erst am Ende zeigen.