PULS 24 Lifestyle-Expertin Clivia Blümel zeigt im Studio, welche Sonnenbrillen dieses Jahr im Trend liegen und warum UV-Schutz dabei wichtiger ist als jedes Design. Von Cat-Eye bis Oversized: So bleibt der Sommer stilvoll und augenfreundlich.
Wegen Gesetz: Massenproteste in der Ukraine
Massenproteste erschüttern die Ukraine: Präsident Selenskyj hat ein umstrittenes Gesetz unterzeichnet, das die Autonomie der Antikorruptionsbehörden einschränkt. Die Demonstranten sehen darin eine Bedrohung für die Unabhängigkeit.
Halten die EU-Bürger ihre öffentliche Verwaltung für korrupt?
Laut einer neuen Umfrage in der Europäischen Union glauben 69 % der Europäer, dass Korruption in ihrem Land weit verbreitet ist. Aber nur 20 % melden dies, wenn sie auf Bestechungsfälle stoßen.
Neue Fotos bestätigen, dass Epstein an Donald Trumps Hochzeit teilgenommen hat
Neu aufgetauchte Fotos bestätigen, dass Jeffrey Epstein 1993 an Donald Trumps Hochzeit mit Marla Maples im Plaza Hotel teilgenommen hat. Dies ist der erste bestätigte visuelle Beweis für Epsteins Anwesenheit bei diesem hochkarätigen Ereignis. Die Bilder, die Teil der Archivsammlung von LIFE sind und von CNN geprüft wurden, zeigen Epstein unter den Gästen, darunter Howard Stern und Robin Leach. Der High-Society-Fotograf Dafydd Jones, der die Veranstaltung festhielt, erinnerte sich daran, Epstein damals erkannt und ein ausgewähltes Foto von ihm beim Betreten der Hochzeit gemacht zu haben. Zusätzliches Filmmaterial aus dem Jahr 1999 zeigt Trump und Epstein ebenfalls gemeinsam lachend bei einer Victoria's Secret-Modenschau in New York. Diese Erkenntnisse kommen inmitten einer erneuten Untersuchung von Trumps früherer Beziehung zu Epstein, die in den 1980er Jahren begann und Mitte der 2000er Jahre endete. Trump hat jegliches Fehlverhalten bestritten und zuvor behauptet, Epstein aus seinem Club verbannt zu haben. Auf die Fragen von CNN hin wies Trump die Berichte als „Fake News“ zurück, bevor er das Gespräch beendete. Der Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, Steven Cheung, sagte, die Bilder seien „aus dem Zusammenhang gerissene Einzelbilder“, die verwendet würden, um „etwas Verwerfliches“ zu unterstellen.
USOPC verbietet Transgender-Athleten gemäß Anordnung von Trump
Das US-Olympische und Paralympische Komitee (USOPC) hat seine Regeln geändert, um die Teilnahme von Transgender-Athleten an Frauensportarten zu verhindern. Das USOPC hat außerdem seine „Richtlinie zur Sicherheit von Athleten” geändert und auf Seite fünf einen Absatz eingefügt, in dem es heißt, dass die Organisation beabsichtigt, einer von Präsident Donald Trump erlassenen Durchführungsverordnung nachzukommen. Die betreffende Verordnung, die Trump im Februar unterzeichnet hat, verbietet die Teilnahme von Transgender-Athleten an Frauensportarten. „Das USOPC wird weiterhin mit verschiedenen Interessengruppen mit Aufsichtsfunktionen, z. B. dem IOC, dem IPC und den NGBs, zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Frauen ein faires und sicheres Wettbewerbsumfeld haben, das mit der Verordnung 14201 und dem Ted Stevens Olympic & Amateur Sports Act im Einklang steht”, heißt es in der Richtlinie zur Sicherheit von Athleten des USOPC. In einem Schreiben an die Verbände, die Schwimmen, Leichtathletik und andere Sportarten beaufsichtigen, hat das USOPC erklärt, dass auch sie die Verordnung einhalten müssen. USOPC-Präsident Gene Sykes und CEO Sarah Hirshland merkten an, dass „wir als staatlich anerkannte Organisation verpflichtet sind, die Erwartungen des Bundes zu erfüllen“. Die Änderung, die vor der Ausrichtung der nächsten Olympischen Spiele in Los Angeles im Jahr 2028 durch die USA erfolgt, folgt auf eine Entscheidung mehrerer Sportverbände, ihre Position zu diesem Thema zu ändern. World Athletics und World Aquatics haben beide beschlossen, Transgender-Athleten, die die männliche Pubertät durchlaufen haben, von der Teilnahme an Frauensportarten auszuschließen.
Hilfsorganisationen warnen vor "Massenhungersnot" im Gazastreifen
Angesichts der verheerenden humanitären Lage im Gazastreifen warnen mehr als hundert Hilfsorganisationen vor einer "Massenhungersnot" in dem Palästinensergebiet. Die israelische Regierung wies den Vorwurf zurück, die Verteilung von Hilfsgütern zu blockieren.
Die Welt trauert um Rocklegende Ozzy Osbourne
Die Rockwelt verliert eine Ikone: Ozzy Osbourne, der "Prince of Darkness", ist tot. Der legendäre Musiker, bekannt als Frontmann von Black Sabbath, ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Fans weltweit trauern um den Ausnahmekünstler.
Bundesregierung will Waffenkauf vereinfachen
Russland rüstet massiv auf, Experten rechnen damit, dass Moskau in wenigen Jahren einen Angriff auf die NATO starten könnte. Deshalb will die Bundesregierung bei der Beschaffung von Kriegsgerät aufs Tempo drücken.