Nach mehrtägigem Kampf gegen die Flammen konnten in Griechenland die meisten Brände vollständig gelöscht werden. Entwarnung bedeutet das aber nicht.
Pommesfabrik in Mehrum? McCain hat Interesse an ehemaligem Kraftwerksgelände.
Im März vergangenen Jahres ging in Mehrum im Landkreis Peine das Kohlekraftwerk vom Netz. Nun will eventuell der kanadische Pommeshersteller McCain auf dem Gelände am Mittellandkanal ein Werk bauen. Um die 600 Arbeitsplätze könnten entstehen.
Zollhürden für NRW: Exportaussichten getrübt
Zölle in den USA treffen deutsche Unternehmen hart: 15% auf Exporte, 50% in Stahl-/Aluminiumbranche. Die Kosten für NRW betragen 1 Milliarde Euro, zusätzlich drohen neue Energieabhängigkeiten.
White: Wiegmann war "das fehlende Puzzlestück"
Seit Sarina Wiegman bei den Lionesses die Zügel in der Hand hält surft die englische Frauennationalmannschaft auf der Erfolgswelle. Für Faye White ist Wiegman sogar die bester Trainerin der Welt.
Festvorbereitungen abgeschlossen: Fassanstich mit Promis
Fahrgeschäfte und Programm für Hernes Traditionsfest stehen. Oberbürgermeister und Vizekanzler eröffnen, Maite Kelly sorgt für Musik. 500+ Schausteller beteiligt.
Augsburger Staatstheater - Zwischenstand mit Intendant André Bücker
Die Stadt Augsburg und der Freistaat Bayern investieren gemeinsam 417 Millionen Euro in die Generalsanierung und den Neubau des Staatstheaters. Die Kosten könnten aber weiter steigen, das zeigt die Vergangenheit. Die erste Kostenschätzung betrug 186 Millionen Euro. Der Intendant André Bücker ist jedoch optimistisch, dass die Generalsanierung gelingt und das aktuelle Programm große Unterhaltung bietet.
Leerstand in Augsburg wird mit Kreativität gefüllt
Wo früher Kleidung verkauft wurde, zieht jetzt Kreativität ein: Das Kulturreferat Augsburg macht aus dem leerstehenden Rübsamen-Geschäft einen offenen Raum für Kunst, Bildung und Begegnung. Ob Ausstellung, Workshop oder Performance – hier ist Platz für Ideen! Wer mitgestalten will, kann noch bis Ende August Konzepte einreichen. Ein Projekt, das die Innenstadt neu belebt.
Dramatische Dürre: Iran erwägt Schließung der Hauptstadt
Im Iran spitzt sich die Wasserkrise dramatisch zu, besonders in der Hauptstadt Teheran. Die Regierung erwägt eine einwöchige Schließung von Behörden, Universitäten und Schulen, um Wasser zu sparen. Laut Klimaexperten sind 80 Prozent der Stauseen nahezu leer, und eine normale Wasserversorgung wird frühestens im Herbst erwartet. Zur Reduzierung des Wasser- und Stromverbrauchs könnten zudem Homeoffice und eine verkürzte Arbeitswoche eingeführt werden. Die Situation ist so ernst, dass sogar die Verlegung der Hauptstadt mit über 15 Millionen Einwohnern im Raum steht. Die Krise ist das Ergebnis jahrelanger Dürre und verfehlter Umweltpolitik, was auch die Industrie lahmlegt und viele Arbeitsplätze kostet.