Wer ab September in Wiener Neudorf aus Klo muss, sollte sich vielleicht nicht am Rathausplatz und im Anningerpark umsehen. Dort wird die Nutzung der öffentlichen Klos künftig zehn Euro kosten, dann darf man die Sanitäranlage aber auch 30 Jahre nutzen.
Gal Gadot stellt klar, dass sie antiisraelische Stimmungen für den Flop von „Schneewittchen“ verantwortlich macht
Gal Gadot hat ihre jüngsten Äußerungen präzisiert, in denen sie den Misserfolg von Disneys Realverfilmung „Schneewittchen“ mit der antiisraelischen Stimmung in Hollywood in Verbindung gebracht hatte. Die Schauspielerin, die die böse Königin spielte, erklärte auf Instagram, dass ihre ursprünglichen Äußerungen „aus einer emotionalen Reaktion heraus“ entstanden seien, nachdem sie wegen ihrer israelischen Identität heftige Kritik erfahren hatte. Gadot betonte, dass zwar äußere Einflüsse die Rezeption des Films beeinflusst haben mögen, diese jedoch nicht der einzige Grund für dessen schlechte Ergebnisse seien. „Es gibt viele Faktoren, die darüber entscheiden, ob ein Film erfolgreich ist oder nicht, und Erfolg ist niemals garantiert“, schrieb sie. Ihre Klarstellung folgte auf ein Interview im israelischen Fernsehen, in dem sie andeutete, dass die schlechten Einspielergebnisse des Films teilweise auf den Druck der Branche auf Prominente zurückzuführen seien, sich gegen Israel auszusprechen. „Snow White“ spielte weltweit 205,6 Millionen Dollar ein, bei einem Produktionsbudget von bis zu 270 Millionen Dollar, was ihn zu einem finanziellen Flop machte. Sowohl Gadot als auch ihre Co-Darstellerin Rachel Zegler sahen sich während der Promotion mit Kontroversen konfrontiert, die von politischen Äußerungen bis hin zu Kritik an der Besetzung reichten. Gadot schloss ihre Erklärung mit dem Eingeständnis ihrer Enttäuschung, merkte jedoch an: „Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man.“
Offiziell: Trapp wechselt von Frankfurt nach Paris
Der Kapitän sagt "Ade": Kevin Trapp verabschiedet sich nach zehn Jahren offiziell von Eintracht Frankfurt. Den 35-Jährigen zieht es zum zweiten Mal in seiner Karriere in die französische Hauptstadt.
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Ganze Folge Sat.1 NRW vom 19.08.2025
+++ Clan-Schlägerei in Essen eskaliert +++ Erneuter Besuch von Ministerpräsident Wüst im Flutgebiet Bad Münstereifel +++ Minigolf-Weltmeisterschaft in Arnsberg +++ Außerdem: Unter der Lupe des Verfassungsschutzes steht der ehemalige Salafist Sven Lau, aktuelle Vermutungen um mögliche Sexualstraftaten eines Krankenpflegers in Essen, jährliches Ranking der CO₂-Ausstoß von Politiker-Dienstwagen durch die Deutsche Umwelthilfe, invasive und gefährliche Ameisen-Art breitet sich in NRW aus, Brandstifter der Feuerwehr stehen vor Gericht in Duisburg, Leverkusen startet in die neue Bundesliga-Saison und ein Blick auf das Wetter für morgen.
Spanien kämpft mit Rekordbränden trotz kühlerer Temperaturen
Die spanische Regierung erklärt die Gebiete, die von den tödlichen Waldbränden betroffen sind, die große Teile der nördlichen Provinz Galicien verwüstet haben, zu Katastrophengebieten.
NFL: Herzergreifend! Übergewichtiger Desmond Watson muss alleine trainieren
Rookie-Tackle Desmond Watson muss aufgrund seines Übergewichts bei den Tampa Bay Buccaneers vorerst alleine trainieren und darf nicht an Spielen teilnehmen, bis er an Gewicht verliert.
Größer denn je: Hunderttausende Gamer zur Gamescom erwartet
Es wird wieder bunt auf den Straßen von Köln: Die Computerspielemesse Gamescom beginnt. Unter den Besuchern werden auch viele Cosplayer sein, die sich wie ihre Lieblingshelden kostümiert haben.