Bei der nächsten Klub-WM möchte Simon Rolfes mit Bayer Leverkusen sehr gern auf dem Platz stehen. Vor allem die Duelle gegen Südamerikas Top-Teams reizen ihn! Für Rolfes schlägt ein packendes Fußballspiel jede Quizshow – und genau dieses Feuer will er mit Bayer Leverkusen auf der internationalen Bühne entfachen. Beim "Rheinischen Fußballgipfel, präsentiert vom Audi Zentrum Düsseldorf" der Rheinischen Post kam die geballte Fußball-Prominenz aus dem Rheinland zusammen: Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Roland Virkus, Fortuna Düsseldorfs Sportvorstand Klaus Allofs, Bayer Leverkusens Geschäftsführer Sport Simon Rolfes und Thomas Kessler, Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln, stellten sich den Fragen der Sportjournalisten.
Verstorbene Biathletin: Dahlmeier widmet Tochter Kettenanhänger
Drei Wochen nach dem tragischen Tod ihrer Tochter Laura hat sich Susi Dahlmeier erstmals in den sozialen Medien geäußert...
Leistungsstark und proaktiv: Die Pixel 10-Smartphones sind da
Leistungsstark und proaktiv: Google hat die Pixel-10-Reihe vorgestellt.
Hersteller ruft Duschgel wegen Bakterienbelastung zurück
Ein Rückruf, der viele Badezimmer betrifft: Die Kneipp GmbH warnt aktuell vor ihrer beliebten Aroma-Pflegedusche „Lebensfreude“.
Deutschkurs-Pflicht im Sommer: Kürzere Ferien für Lehrkräfte?
Die geplante verpflichtende Sommerschule für Schüler mit Deutschdefiziten sorgt für Aufregung. Jetzt kündigt der Bildungsminister kürzere Ferien für Lehrer an, falls Personal fehlt. Diese Nachricht hat bei Lehrer:innen bereits für Kritik gesorgt.
Grüne wollen "Sitzenbleiben" abschaffen
Tausende Schüler:innen fürchten jedes Jahr das „Sitzenbleiben“...
Mordalarm in Leoben: Partner der Toten festgenommen
In einem Einfamilienhaus in Leoben wurde die Leiche einer 61-jährigen Frau entdeckt. Der Tatverdacht richtet sich gegen ihren 64-jährigen Partner, der noch am Tatort festgenommen wurde.
Rabatte: Regierung klagt Supermärkte
Lockangebote und Rabattaktionen in Supermärkten stehen unter Verdacht. Die Bundesregierung geht nun gerichtlich gegen mehrere Ketten vor, weil sie vermutet, dass Kunden mit falschen Preisen getäuscht werden.