Der frei saugende 4,0-Liter-Boxermotor mit einer Nennleistung von 375 kW (510 PS) und einem maximalen Drehmoment von 450 Newtonmetern basiert auf einer Entwicklung für den Motorsport. Für den Einsatz auf der Straße waren nur wenige Modifikationen notwendig. Der Sechszylindermotor verfügt über sechs Einzeldrosselklappen. Eine Trockensumpfschmierung mit vollvariabler Druckpumpe und separatem Öltank stellt die für einen Hochdrehzahlmotor besonders wichtige Ölversorgung sicher. Die Schmierung der stark belasteten Pleuellager erfolgt direkt über die Ölpumpe durch die Kurbelwelle. Um die beeindruckende Abregeldrehzahl von 9.000 1/min zu erreichen, setzt Porsche starre Schlepphebel anstelle eines hydraulischen Ventilspielausgleichs ein. Titanpleuel, geschmiedete Kolben und eine zusätzliche Ölversorgung über die Kurbelwelle sorgen für Stabilität bei hohen Kolbengeschwindigkeiten. Plasmabeschichtete Zylinderwände reduzieren die Reibung. Porsche stattet den Saugmotor des 911 GT3 mit zwei Partikelfiltern und vier Katalysatoren aus. Die leichte Edelstahl-Abgasanlage mit den modelltypischen zwei mittig angeordneten Endrohren sorgt auch bei dieser hochwirksamen Abgasreinigung für einen beeindruckenden Sound. Der 911 GT3 schaltet serienmäßig mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK), optional steht ein manuelles Sechsgang-GT-Sportschaltgetriebe mit zuschaltbarer automatischer Zwischengasfunktion (Auto Blip") zur Wahl.
Škoda Vision O - Elektrifizierter Kombi der Zukunft mit der nächsten Generation der Modern Solid-Designsprache
Vollständig vorbereitet auf die elektrifizierte Zukunft der Kombimodelle von Škoda: Aufbauend auf seiner reichen Tradition und seiner europäischen Führungsposition im Kombi-Segment setzt die Škoda Vision O ein klares Statement und präsentiert die nächste Generation von Škodas ‚Modern Solid‘-Designsprache. Es ist das erste Konzeptfahrzeug der Marke, das nach dem Customer-first-Ansatz von innen nach außen entwickelt wurde. Das neue minimalistische Interieur der Vision O verfügt über innovative Technologien, die den Komfort und die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Es bietet fortschrittliche autonome Fahrfunktionen, intelligente KI-Lösungen und legt durch die Integration erneuerbarer Materialien und die Befolgung der Prinzipien der Kreislaufwirtschaft einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Beim Exterieur sorgt die Weiterentwicklung der Modern Solid-Designsprache von Škoda mit einem völlig neuen Tech-Loop-Face für einen noch robusteren Look. Das minimalistische Design bietet maximale Effizienz durch optimierte Aerodynamik. Die Serienproduktion der Vision O, die auf einer zukünftigen Plattform des Volkswagen Konzerns basiert, ist für das nächste Jahrzehnt geplant.
Der Volkswagen ID. CROSS Concept - Raumriese - kleiner Großer
Ein innovatives Package macht den fünfsitzigen ID. CROSS Concept innen zu einem Raumwunder mit überdurchschnittlichem Kofferraumvolumen von 450 Liter. Zusätzlichen Platz bietet ein Frunk (25 Liter) unter der Fronthaube. Ein klassenhöheres Raumgefühl erzeugt die ungewöhnliche Breite des Fahrzeugs und die luftige Gestaltung des Interieurs. So ist der ID. CROSS Concept aufgrund seiner kompakten Außendimensionen perfekt auf den Stadtverkehr zugeschnitten. Gleichzeitig ist das Kompakt-SUV ein familien- bzw. freundetauglicher Allrounder, der auch Reisen locker meistert. Der Innenraum des ID. CROSS Concept ist als Wohlfühloase konzipiert. Er überzeugt mit einer herausragenden Materialqualität und -haptik inklusive stoffbezogener Oberflächen. Vorkonfigurierte Licht-, Sound- und Klima-Modi („Atmospheres“) verwandeln den im warmen Beigeton „Vanilla Chai“ gehaltenen Innenraum in eine Lounge, die ein Höchstmaß an Behaglichkeit bietet. Pflanzenmotive auf den Screens und echte Pflanzen in der optisch freischwebenden Mittelkonsole verstärken den Wohlfühleffekt. Ein weiteres Highlight ist die speziell konzipierte Sitzanlage der Studie, die sich komplett umklappen lässt, um eine Liegefläche im Stile eines VW Bus entstehen zu lassen.
Ferrari 849 Testarossa Spider - eine neue Plug-in-Hybrid-Berlinetta mit Twin-Turbo-V8
Ferrari präsentierte der internationalen Presse und ausgewählten Kunden seinen neuesten Sportwagen, den 849 Testarossa Spider. Das Modell ersetzt den SF90 Spider: als Berlinetta-Supersportwagen mit Plug-in-Hybridtechnologie, der mit drei Elektromotoren und einem Twin-Turbo-V8 in Mittel-Heck-Anordnung ausgerüstet ist. Das Paket stellt insgesamt 772 kW (1050 PS) bereit – 50 PS mehr als beim Vorgängermodell. Das Modell ist sowohl ein echtes Coupé als auch ein echter Spider: dank des versenkbaren Ferrari Hardtops. Es ermöglicht dem Piloten, das Dach in nur 14 Sekunden zu öffnen und zu schließen – selbst während der Fahrt und mit bis zu 45 km/h. So kann die enorme Leistung des Modells unter allen Bedingungen und sogar im Freien genossen werden, was noch lebendigere Verbindungen mit der Umwelt und weiter gesteigerte Emotionen mit sich bringt. Für maximalen Komfort wurde ein neues System entwickelt, das Turbulenzen im Innenraum minimiert: das innovative neue „Wind Catcher“-System hinter den Sitzen. Der 849 Testarossa Spider nimmt souverän den Platz an der Spitze des Ferrari Open-Air-Portfolios ein: dank seiner Leistung, dank seiner Fähigkeit, den Fahrer zu begeistern, ohne Abstriche beim Fahrkomfort oder der Hochwertigkeit des Interieurs zu machen, sowie dank seines futuristischen und doch tief in der Ferrari Geschichte verwurzelten Designs. Dieses Modell ist für anspruchsvollste Kunden konzipiert – für diejenigen, die das Beste von einem Ferrari erwarten. Es markiert zudem die Rückkehr eines legendären Namens in der Geschichte der Marke aus Maranello: Testa Rossa. Dieser wurde erstmals 1956 beim 500 TR verwendet, um die Farbe der Ventildeckel einiger der extremsten, leistungsstärksten und legendärsten Ferrari Rennmotoren zu beschreiben. 1984 wurde Testarossa dann der Name für eines der berühmtesten Straßenmodelle der Marke.
Der neue Mercedes-Maybach SL Monogram Series - Hoher Geräuschkomfort für entspannten Fahrgenuss
Höchste Ansprüche gelten auch für den Fahr- und Akustikkomfort. Der Mercedes‑Maybach SL bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis, das markentypisch Ruhe und Kraft vereint. Umfassende Dämmmaßnahmen reduzieren die Fahrgeräusche. Dabei kommen unter anderem Akustikvliese, Alubutylflächen und Akustikschäume zum Einsatz. Auch der sonor-zurückhaltende Klang ist Maybach-typisch. Die geräuschoptimierte Abgasanlage ist mit dem maximal möglichen Anteil an Dämmmaterialien ausgestattet. Der Nachschalldämpfer macht den Mercedes‑Maybach SL dank innovativen Inlays aus recycelbarer, textiler Glasfaser noch leiser.
Stuttgart: Die Geschichte von Stadtbahn und S-Bahn
Die Geschichte des Stuttgarter Schienenverkehrs begann im 19. Jahrhundert und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem komplexen Stadtbahnsystem. Mit dem Ende der 1970er-Jahre wurde zudem die Region Stuttgart durch den Bau von S-Bahn-Linien nach und nach mit der schwäbischen Landeshauptstadt verbunden. In diesem Video erfahren Sie alles über die Entstehung von S-Bahn und Stadtbahn und welche Gründe heutzutage oftmals für Verspätungen und Zugausfälle verantwortlich sind.
Der Fiat Grande Panda - Unverkennbar italienisches Design, inspiriert von einer Markenikone
Der neue Fiat Grande Panda zeichnet sich durch seine kompakten Abmessungen aus. Die Länge liegt mit 3,99 Metern unter dem Durchschnitt im Segment. Die Höhe beträgt bei der Einstiegsversion des FIAT Grande Panda Hybrid POP 1,59 Meter, die Breite ohne Außenspiegel 1,76 Meter. Der neue Fiat Grande Panda fällt damit in das B-Segment, das mit bisher rund 23 Millionen verkauften Fahrzeugen seit Jahrzehnten europaweit eine Domäne von FIAT ist. Der Fünftürer präsentiert sich als cooles Fahrzeug mit ikonischen Merkmalen und der italienischen Handschrift des Centro Stile FIAT in Turin. Sein Stil unterstreicht die Italianità der Marke. Das schlichte, funktionale und unverwechselbare Design zitiert in vielen Details die erste Panda-Generation aus den 1980er Jahren. Die Kombination aus markanten Linien und kraftvollen Flächen wird durch die ausgeprägten Radläufe und den silbernen Unterfahrschutz vorne und hinten zusätzlich betont. Das dreidimensional wirkende Wort PANDA auf den Türen und der Schriftzug FIAT am Heck unterstreichen die Herkunft des Modells. Schwarze, quadratische Elemente in den C-Säulen zeigen einen durch Prismenrasterdruck erzeugten 3D-Effekt: Je nach Betrachtungswinkel erscheint hier der Schriftzug FIAT oder die vier parallelen Balken, die dem historischen Markenlogo aus den 1980er Jahren entsprechen. Ein weiteres Beispiel, wie sich die Designer von historischen Elementen inspirieren ließen, sind die als Pixel angeordneten LEDs der Hauptscheinwerfer: Sie erinnern an die ersten Videospiele aus den 1980er Jahren. Bei den 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sorgt das X-förmige Speichendesign zusammen mit schwarzen Einsätzen und Radkappen mit FIAT-Logo für einen eindrucksvollen Look (Ausstattungsvariante LA PRIMA). Gemäß der „No-Grey“ Philosophie der Marke wird der neue Fiat Grande Panda ausschließlich in kräftigen, von der Atmosphäre Italiens inspirierten Farbtönen angeboten. Zur Wahl stehen Limone Gelb, Luna Bronze, Acqua Grün, Lago Blau, Passione Rot, Cinema Schwarz und Gelato Weiß.