Der gezielte Cyberangriff auf den IT-Dienstleister Collins Aerospace und diedamit verbundenen Störungen an mehreren internationalen Flughäfen verdeutlichen die hohe Verwundbarkeit digitaler Infrastrukturen im Luftverkehr. Auch wenn deutsche Flughäfen weitgehend unbeeinträchtigt blieben, macht der Vorfall deutlich, wie rasch einzelne Schwachstellen entlang komplexer Lieferketten zu internationalen Störungen führen können. "Dieser Vorfall zeigt, wie schnell einzelne Schwachstellen entlang komplexer Lieferketten zu internationalen Störungen führen können. Es ist ein Weckruf für die gesamte Branche“, kommentiert Dr. Giovanni Prestifilippo, Arbeitskreisleiter Cyber Security beim GATE Verband. Der GATE-Arbeitskreis Cyber Security beobachtet solche Vorfälle mit großerAufmerksamkeit. „Wir stehen für eine resiliente, vernetzte und sicherheitsbewusste Flughafen-IT – dazu gehört insbesondere die konsequente Einbindung von Cybersicherheitsanforderungen in die gesamte Wertschöpfungskette, vom OEM über Softwareanbieter bis hin zu Flughafenbetreibern“, so Prestifilippo weiter.
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