Η αποκλειστική συνέντευξη του Γρηγόρη Βαλτινού στο «Buongiorno»
Zweijähriges Mädchen als neue lebende Göttin Nepals ausgewählt
Ein zweijähriges Mädchen wurde am Dienstag durch die Straßen von Kathmandu getragen, um als Nepals neue lebende Göttin während des größten jährlichen Festivals des Landes eingesetzt zu werden.
Highlights: Alcaraz triumphiert in Peking
Carlos Alcaraz blieb auch in Peking in herausragender Form und gewann seinen achten Titel in dieser Saison. Der Weltranglistenerste ließ Taylor Fritz im Finale keine Chance und gewann souverän mit 6:4, 6:4.
Elektronische Patientenakte wird Pflicht: Wie gut ist Hamburg vorbereitet
Seit Ende April können Arztpraxen, Krankenhäuser und Apotheken die elektronische Patientenakte nutzen. Ab dem 1. Oktober, dem morgigen Mittwoch, müssen sie das. Doch wie gut sind Ärztinnen, Ärzte, Kassen und Patient:innen darauf vorbereitet?
Trumps Friedensplan sorgt für Skepsis
Nach dem Treffen zwischen Trump und Netanjahu bleibt unklar, ob die Hamas den Friedensplan akzeptiert. Während die Terrormiliz kritisch bleibt, begrüßen mehrere arabische Staaten und Angehörige der Geiseln die Vorschläge. Die Reaktionen im Überblick.
VfB Stuttgart: Deniz Undav mit Lachanfall auf Wasen
Was beim FC Bayern die Wiesn ist für den VfB Stuttgart der Cannstatter Wasen. Deniz Undav hat im Festzelt besonders gute Laune.
Kölner Aktion: Kiste für einen Euro
In Köln sorgte eine ungewöhnliche Aktion für Aufsehen: Passanten konnten für 1 Euro einen Blick in eine Kiste werfen. Hinter dieser Idee steht Filmemacherin Sylvia Borges, die damit auf eine wohltätige Organisation aufmerksam macht. Die Neugier der Menschen war groß, viele Männer strömten herbei, in der Hoffnung, nackte Haut zu sehen. Doch die Kiste enthielt keine Brüste, sondern diente lediglich als Spiegel für gesellschaftliche Erwartungen. Borges möchte mit dieser Aktion Gutes bewirken und zeigt, dass es nicht immer um das Sichtbare geht.
Amazon stimmt zu, 2,5 Milliarden Dollar zur Beilegung von Prime-Abonnement-Forderungen zu zahlen
Amazon hat sich bereit erklärt, 2,5 Milliarden Dollar an Strafen und Zahlungen an Prime-Abonnenten zu zahlen, um einen Fall der Federal Trade Commission beizulegen. Die US-Regierung wirft Amazon vor, Nutzer ohne deren Zustimmung für Prime angemeldet und die Kündigung erschwert zu haben. Laut FTC werden 1,5 Milliarden Dollar für Rückzahlungen an berechtigte Prime-Abonnenten verwendet, wobei Amazon im Rahmen des Vergleichs kein Fehlverhalten einräumen wird. „Die Beweise zeigten, dass Amazon ausgeklügelte Abonnementfallen einsetzte, um Verbraucher zur Anmeldung bei Prime zu manipulieren, und es ihnen dann extrem schwer machte, ihr Abonnement zu kündigen“, sagte FTC-Vorsitzender Andrew Ferguson. Amazon wird eine klare Option für Kunden einführen, um Prime-Abonnements abzulehnen, und den Kündigungsprozess vereinfachen. Außerdem wird das Unternehmen einen unabhängigen externen Prüfer finanzieren, der die Einhaltung der Vorschriften überwacht, und die Offenlegung der Abonnementbedingungen verbessern. Die Einigung wurde nur wenige Tage nach Beginn eines Prozesses vor einem Gericht in Seattle bekannt gegeben, in dem die FTC ihre Vorwürfe gegen Amazon vorbrachte. Laut FTC diskutierten Führungskräfte und Mitarbeiter von Amazon in Dokumenten, die im Vorfeld des Prozesses gefunden wurden, über illegale Anmelde- und Kündigungsprobleme. Kommentare wie „das Anwerben von Abonnements ist eine etwas zwielichtige Angelegenheit“ und „Verbraucher zu unerwünschten Abonnements zu verleiten ist ein unausgesprochenes Krebsgeschwür“ sollen während der Diskussionen gefallen sein. Amazon wird außerdem bis zu 5 US-Dollar an einzelne Prime-Abonnenten zahlen, die gültige Ansprüche geltend machen, und könnte zusätzliche Zahlungen leisten.