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Hundert Klimmzüge: Bad Bunny feierte Super-Bowl-Zusage im Fitnessstudio

Der Rapper erfuhr von seiner Super-Bowl-Show während der Trainings und machte spontan hundert Klimmzüge.

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Trump fordert abermals Friedensnobelpreis ein

Zehn Tage vor Bekanntgabe des diesjährigen Friedensnobelpreisträgers hat US-Präsident Donald Trump die Auszeichnung beansprucht. Alles andere wäre "eine Beleidigung" für die Vereinigten Staaten, sagte Trump vor US-Militärvertretern.

Etsy-Hexe bereut Fluch auf Charlie Kirk vor dessen Tod

Eine der über Etsy engagierten Hexen, die wenige Tage vor dem Mord an dem rechtsgerichteten Aktivisten Charlie Kirk einen Fluch auf ihn sprechen sollte, hat nun Bedauern über „jegliche entstandene Unannehmlichkeiten“ geäußert. Die ehemalige Fox-News-Moderatorin Megyn Kelly machte auf einen Artikel im feministischen Magazin Jezebel aufmerksam, der zwei Tage vor Kirks Tod veröffentlicht wurde – unter dem Titel: „Wir haben ein paar Etsy-Hexen bezahlt, um Charlie Kirk zu verfluchen.“ Laut Kelly beschreibt der Artikel, wie die Autorin mehrere selbsternannte Hexen über den Online-Marktplatz Etsy kontaktierte, um sie mit einem Fluch auf Kirk zu beauftragen. Die Autorin des Artikels erklärte, sie habe den Zauber in Auftrag gegeben, um den „rechtsradikalen Frauenfeind mit einem schlechten Haarschnitt“ für seine „jahrelange rückschrittliche Rhetorik“ zu bestrafen. Eine sich selbst als Hexe bezeichnende Frau namens Priestess Lilin, die angeblich von der Autorin kontaktiert wurde, hat sich inzwischen gegenüber den Medien geäußert. „Wir bedauern jegliche entstandene Unannehmlichkeiten. Unsere Arbeit basiert auf einer unparteiischen Perspektive und wird auf professioneller Ebene durchgeführt. Wir respektieren die Gefühle der Witwe und sind offen für ein persönliches Gespräch, um ihre Bedenken zu klären“, sagte die angebliche Hexe. Lilin erklärte zudem, dass es in Wahrheit ihre „Schwester“, bekannt als High Priestess Leamashtu, gewesen sei, die den Fluch ausgesprochen habe. Man „feiere den Verlust von Leben nicht“, stellte sie klar. Der mutmaßliche Täter, Tyler Robinson, der beschuldigt wird, Charlie Kirk an der Utah Valley University getötet zu haben, trat derweil erneut per Videoschalte zu einer gerichtlichen Anhörung an. Robinsons Verteidiger kündigten an, eine vorläufige Anhörung zu beantragen, um prüfen zu lassen, ob ausreichende Beweise für eine Anklageerhebung vorliegen.

Unfall im Ostalbkreis: Auffahrender Bus schiebt zwei Autos übereinander

Bei einem Unfall an einem Kreisverkehr im Ostalbkreis hat ein Bus zwei Autos übereinander geschoben. Die gestapelten Autos wurden hinter einem zweiten Bus eingeklemmt. Drei Menschen wurden verletzt.

Tram und Reisebus stoßen in Berlin zusammen - Viele Verletzte

Ein Reisebus will nahe dem Berliner Alexanderplatz abbiegen, dabei kommt er einer Straßenbahn in die Quere. Auch eine Schulklasse war in der Bahn – Sanitäter kümmern sich um die Schüler.

Ukraine: Vierköpfige Familie bei russischem Angriff getötet

Bei einem russischen Drohnenangriff im Nordosten der Ukraine ist nach Behördenangaben eine vierköpfige Familie getötet worden. Bei dem Angriff wurde demnach in der Nacht ihr Wohnhaus in der Region Sumy getroffen.

Tirolerin Laura startet ins Medizinstudium

Einen heiß begehrten Studienplatz an der MedUni Innsbruck hat Laura aus Ellbögen heuer ergattert. Wir haben sie gefragt, warum sie sich für Medizin entschieden hat, was sie sich vom neuen Lebensabschnitt erwartet und ob kurz vor dem Start Vorfreude oder Angst überwiegen.

Fahrerin kracht in Hauswand in Dortmund

Eine 69-jährige Fahrerin krachte mit ihrem Cabrio in die Hauswand eines Mehrfamilienhauses in Dortmund. Sie verlor vermutlich aufgrund eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über ihr Fahrzeug und riss zuvor eine Laterne aus dem Boden. Glücklicherweise wurde niemand außer der Fahrerin verletzt, die mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde. In der Nähe befinden sich eine Schule und ein Altenheim, was die Situation besonders brenzlig machte. Der Gesamtschaden wird auf 45.000 Euro geschätzt.

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