Regisseur Denis Villeneuve wird sich nach Abschluss der Dreharbeiten zu „Dune: Part Three“ auf die Suche nach dem nächsten James Bond begeben, wie Deadline berichtet. Villeneuve soll angeblich nach einem „neuen Gesicht“ suchen, wahrscheinlich einem männlichen Schauspieler aus Großbritannien Ende 20 oder Anfang 30. „Wer auch immer es sein wird, muss so aussehen, als könnte er einen mit bloßen Händen im Handumdrehen töten. Das muss sofort klar sein, sobald man ihn sieht“, sagte eine Quelle gegenüber Deadline. Das Medium merkte an, dass der Casting-Prozess noch nicht begonnen habe. Der Drehbuchautor Steven Knight, der vor allem für „Peaky Blinders“ bekannt ist, schreibt das Drehbuch und wird sich möglicherweise mit Bonds Anfängen als britischer Marineoffizier vor seinem Eintritt in den MI6 befassen. Knight sagte zuvor, er wolle „etwas schaffen, das gleich und doch anders ist, besser, stärker und mutiger“. Villeneuve, der im Juni als nächster Bond-Regisseur bekannt gegeben wurde, bezeichnete die Filmreihe als „heiliges Terrain“. „Ich möchte die Tradition ehren und den Weg für viele neue Missionen ebnen.“ Der nächste Bond-Film soll 2027 gedreht werden und 2028 in die Kinos kommen. „Dune: Part Three“ soll am 18. Dezember 2026 erscheinen.
Gleichstellung in der US-Armee? "Mit dem Sch... sind wir durch"
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat der Armee eine ideologische Kehrtwende verordnet. Programme für Gleichstellung und gegen Diskriminierung würden rückgängig gemacht, bekräftigte der Pentagonchef vor führenden Militärs.
Bundesanstalt stoppt Cannabis-Modellprojekt in Hannover
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hat das geplante Cannabis-Modellprojekt in Hannover abgelehnt. Damit wird die geplante kontrollierte Abgabe von Cannabis in Verkaufsstellen der Stadt und die begleitende Studie der Medizinischen Hochschule Hannover vorerst nicht umgesetzt.
Trump: Wir stehen unter einer Invasion von innen
US-Präsident Donald Trump hat die Militärspitze auf einen militärischen Konflikt in den Vereinigten Staaten eingestimmt. Die USA stünden unter einer "Invasion von innen", sagte Trump vor führenden Vertretern der Streitkräfte auf dem Militärstützpunkt Quantico südlich von Washington.
Paris nimmt Abschied von der Schauspielerin Claudia Cardinale
Mit einer Zeremonie in der Kirche Saint-Roch in Paris wurde die verstorbene Schauspielerin Claudia Cardinale geehrt. Hunderte von Menschen kamen, um ihr die letzte Ehre zu erweisen, darunter auch führende Persönlichkeiten aus der Welt des Films.
Flick mahnt Yamal: Nächstes Level erfordert harte Arbeit
Barca-Star Lamine Yamal gehört mit seinen 18 Jahren bereits zur Weltspitze des Fußballs. Das heißt aber nicht, dass er weniger arbeiten muss, um den nächsten Schritt zu gehen, mahnt Trainer Hansi Flick.
Wählercheck im September: Wie stehen die Bürger zu Olympia in München?
Der 17:30 SAT.1 Bayern Wählercheck im September 2025: Wie bewerten die Bayern die aktuelle Bundesregierung? Sind Olympische Sommerspiele in München gewünscht? Die aktuelle Wahlumfrage für Bayern.
Electronic-Arts-Übernahme: Jared Kushner führt 55-Milliarden-Dollar-Deal an
Electronic Arts (EA), eines der weltweit größten Gaming-Unternehmen, wird für 55 Milliarden US-Dollar verkauft. Das macht es zum bislang größten Private-Equity-Deal dieser Art. Angeführt wird die Investorengruppe von Affinity Partners, der Investmentfirma von Jared Kushner, Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump und ehemaliger Berater im Weißen Haus. Zu den Hauptinvestoren zählen außerdem der Private-Equity-Riese Silver Lake Partners sowie der staatliche Investitionsfond von Saudi-Arabien (PIF). EA, bekannt für Spielehits wie „EA FC” (ehemals „FIFA”) und „Die Sims”, wird im Zuge des Deals vollständig von der Börse genommen. Alle öffentlich gehandelten Aktien werden aufgekauft. Das Angebot von 210 Dollar pro Aktie liegt rund 25 % über dem letzten Börsenkurs und bewertet das Unternehmen insgesamt mit 55 Milliarden Dollar. Etwa 36 Milliarden stammen aus Eigenkapital, der Rest wird über Kredite finanziert. Kushners Firma soll dabei als bedeutender Eigenkapitalgeber auftreten, was ihm eine zentrale Rolle bei der Gestaltung des Deals verschafft. EA-CEO Andrew Wilson, der im Amt bleibt, bezeichnete den Verkauf als „starke Anerkennung“ der bisherigen Leistungen des Unternehmens. Wegen der Beteiligung Saudi-Arabiens wird die Transaktion vom „Committee on Foreign Investment in the United States” (CFIUS) überprüft werden müssen. Analysten gehen davon aus, dass Kushners enge persönliche und politische Verbindungen zu Donald Trump die regulatorische Prüfung zusätzlich erschweren könnten.