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ZF will Tausende Stellen streichen

Management und Arbeitnehmer des hoch verschuldeten Autozulieferers ZF haben sich auf umfassende Sparmaßnahmen geeinigt, die bis 2027 zu Kosteneinsparungen in Höhe von über 500 Millionen Euro führen sollen. Damit ist der Verkauf der "Division E" genannten Antriebssparte vom Tisch. Bei der »Division E«, die nicht nur elektrische, sondern auch hybride Antriebe und Verbrenner entwickelt und produziert, wird bis 2030 der Abbau von 7.600 Arbeitsplätzen erwartet. Das teilte das Unternehmen laut der Deutschen Presse-Agentur nach einer Einigung auf ein Bündnis für Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherung mit dem Gesamtbetriebsrat und der Gewerkschaft IG Metall mit. Ein Sprecher betonte, dass dies kein zusätzlicher Jobabbau sei - zu den bis Ende 2028 kommunizierten bis zu 14.000 Stellen. Betriebsbedingte Kündigungen sollten in der Kernsparte nach wie vor vermieden werden.

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Der Musiker und Dancing-Stars-Teilnehmer Lucas Fendrich spaziert mit Moderator Jürgen Peindl durch das Museum „House of Strauss“ im Casino Zögernitz. Sie sprechen über Musik, sein erstes Soloprojekt, Sport und Vater Rainhard Fendrich.

Kovač: "Bin entweder am Trainingsgelände oder im Bett"

Dortmund-Trainer Niko Kovač spricht über seine acht Monate beim Klub. Er lobt die Bodenständigkeit des Teams, die Nähe zu Fans und Staff, und erklärt wo er sich am meisten aufhält.

Mindestens 4 Verletzte nach Messerangriff an Synagoge in Manchester

Mindestens vier Menschen wurden verletzt, als ein Auto Passanten erfasste und ein Mann vor einer Synagoge in Manchester niedergestochen wurde, wie die britische Polizei mitteilte. Die Polizei von Greater Manchester rückte zu einem Vorfall im Stadtteil Crumpsall aus, bei dem bewaffnete Einsatzkräfte einen Mann erschossen, bei dem es sich vermutlich um den Täter handelte. Die Polizei erklärte, dass sie den Einsatz unter dem Codewort „Plato“ geführt habe – ein landesweiter Alarmcode, der von Polizei und Rettungsdiensten bei Großereignissen wie etwa terroristischen Angriffen mit mehreren Tätern verwendet wird. In einer offiziellen Mitteilung hieß es: „Ein Mann wurde erschossen, vermutlich handelt es sich um den Täter. Sanitäter trafen um 9:41 Uhr am Tatort ein und kümmerten sich um verletzte Personen.“ Weiter heißt es, es gebe derzeit „vier verletzte Zivilpersonen, verursacht durch das Fahrzeug und durch Stichwaffen.“ In der Erklärung hieß es weiter, die Öffentlichkeit solle „das Gebiet meiden, während die Polizei weiterhin vor Ort im Einsatz ist“. Quellen zufolge wird der Angriff als möglicher Terrorakt untersucht. Auch Anti-Terror-Einheiten und der Inlandsgeheimdienst MI5 seien in die Ermittlungen eingebunden. Der Angriff ereignete sich am Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, an dem Synagogen üblicherweise stark besucht sind. Der britische Premierminister Keir Starmer äußerte sich gegenüber der BBC erschüttert: „Ich bin entsetzt über diesen Angriff“, sagte er, und fügte hinzu, dass es „umso schrecklicher“ sei, dass er ausgerechnet an Jom Kippur stattgefunden habe.

Kaltfront im Anmarsch: Schnee und Regen erwartet

Der milde Herbst verabschiedet sich schneller als gedacht. Denn kommende Woche steht die nächste Kaltfront bevor. Mit dabei ist nicht nur Regen, sondern auch Schnee. Am Wochenende wird es noch einmal wolkenlos und großteils sonnig, bis dann die Kaltfront von Westen hereinzieht und Schneeregen über den Bergen bringt.

Semesterstart an den Hochschulen: Diese Themen beschäftigen Studenten in Nürnberg am meisten

Umfrage unter Studenten zum Beginn des Wintersemesters auf dem Campus der TH in Nürnberg.

Tote bei Angriff auf Synagoge in Manchester

In Manchester ereignete sich am Jom Kippur ein tödlicher Angriff auf eine Synagoge. Zwei Menschen wurden getötet, bevor die Polizei den mutmaßlichen Angreifer erschoss. Die Tat sorgt für Entsetzen und Fassungslosigkeit.

Brutalen Dreifachmord live gestreamt: Drogenboss in Peru verhaftet

Perus Behörden haben den mutmaßlichen Drahtzieher eines brutalen Mordes in Buenos Aires gefasst. Der 20-Jährige soll die Folter und Exekution von drei jungen Frauen im Alter von 15 bis 20 Jahren angeordnet haben. Hintergrund war ein angeblicher Verstoß gegen den Kodex einer transnational operierenden Drogengang. Als Warnung streamten die Täter das Verbrechen live auf Instagram.

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