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Fakes im Netz: Schüler schulen Schüler

In Düsseldorf lernen Schüler, Fakes und Lügen im Internet zu erkennen. Das Projekt Medienscouts, das seit 2011 besteht, hat sich als erfolgreich erwiesen und fördert die Medienkompetenz. Insgesamt 500 Schüler nahmen an der Veranstaltung teil, um sich fortzubilden und anderen Schülern zu helfen. Die Initiative zielt darauf ab, das Bewusstsein für falsche Informationen im Netz zu schärfen und die digitale Aufklärung zu stärken.

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Nach Explosion in München: Leiche aus Haus geborgen

Der Tag nach dem Ausnahmezustand in der Landeshauptstadt: Heute konnten Ermittler nach der Explosion im Münchner Norden den Tatort betreten. Spürhunde suchen nach Sprengstoff, Bestatter bergen eine Leiche. Das ist der aktuelle Stand der Ermittlungen.

Tag der Deutschen Einheit: ADAC warnt vor Staus am langen Wochenende

Viele planen einen Kurzurlaub: Welche Autobahnen laut ADAC am langen Wochenende besonders staugefährdet sind - und wo auch im Ausland Verzögerungen drohen.

Irvine-Wirbel auf St. Pauli: "War keine einfache Zeit für ihn"

Ein Aufsichtsrat ätzt online gegen den eigenen Kapitän? Der Fall eskaliert trotz interner Aufarbeitung? Das hat es in der Bundesliga auch noch nicht so oft gegeben. Und bei St. Pauli bildet dieser Vorfall den vorläufigen Höhepunkt einer schleichenden Entwicklung zwischen Klub, Fans und dem derzeit verletzten Jackson Irvine, dessen Social-Media-Aktivitäten zum Krieg im Gazastreifen für Aufsehen gesorgt hatten. Trainer Alexander Blessin reagiert.

Irvine-Wirbel auf St. Pauli: "War keine einfache Zeit für ihn"

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Europas „Drohnenmauer“: Was hinter dem neuen Verteidigungsprojekt steckt

Die Europäische Union plant eine sogenannte „Drohnenmauer“ – ein Verteidigungssystem entlang ihrer östlichen Außengrenze, das russische Drohnenangriffe abwehren soll. Obwohl bislang nur wenige Details bekannt sind, drängen EU-Offizielle auf eine rasche Umsetzung, um Zwischenfälle nach einer Reihe russischer Drohnenverletzungen des europäischen Luftraums zu vermeiden. Beim jüngsten EU-Gipfel in Kopenhagen diskutierten die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten über Pläne zur Abwehr möglicher russischer Eingriffe. Ein Insider mit Kenntnis über die Vorgänge sagte gegenüber CNN, dass die Mauer Teil der „Defense Readiness Roadmap“ der Europäischen Kommission sei. Die Initiative zielt darauf ab, bestehende Möglichkeiten zur Drohnenabwehr durch den Aufbau eines mehrstufigen Netzwerks zur Erkennung und Abwehr unbemannter Fluggeräte zu stärken. Trotz der bislang spärlichen Informationen über die konkrete Ausgestaltung stößt der Plan bei einigen Mitgliedstaaten auf Skepsis. Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius warnte, dass die Entwicklung einer solchen Drohnenmauer zeitaufwendig sei und wohl mindestens drei bis vier Jahre in Anspruch nehmen werde. Ziel der Initiative ist es, ein gemeinsames Schutzschild zu schaffen, um Drohnen beim Eindringen in den EU-Luftraum oder den eines engen Verbündeten besser orten, verfolgen und abfangen zu können. Anstatt einer physischen Barriere wäre die Mauer ein koordiniertes Netzwerk von Drohnen-Trackern mit besserem Informations- und Datenaustausch, möglicherweise unter Einsatz von Radargeräten, Störsendern und akustischen Sensoren. Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen erklärte, die Bemühungen „umfassen den Aufbau eines europäischen Drohnenabwehrnetzwerks sowie Maßnahmen zur Erkennung und Neutralisierung von Angriffen von außen”. Die Drohnenmauer wäre Teil eines umfassenderen Projekts zur Stärkung der Sicherheit in den östlichen Regionen der Europäischen Union. Darüber hinaus könnte das Vorhaben auch bessere maritime Überwachung und Echtzeit-Raumüberwachung einschließen, um die Fähigkeit der EU zur Beobachtung militärischer Bewegungen weiter auszubauen.

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Müller: "Möchte mich kurz fassen und feiern"

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