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Drohnenflug über Formentera: Spaniens kleinste Baleareninsel

Gleiten Sie mit diesem atemberaubenden Drohnenvideo über die unberührte Küste Formenteras, der kleinsten und ruhigsten der spanischen Baleareninseln. Erleben Sie die berühmten karibikähnlichen Strände der Insel, darunter Platja de Ses Illetes und Cala Saona, mit ihrem unglaublich klaren türkisfarbenen Wasser und dem weißen Sand.

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Drohnen-Alarm in München: Das weiß man bislang

Drohnenstörungen haben den Flugbetrieb am Münchner Flughafen massiv beeinträchtigt: Rund 3.000 Reisende waren betroffen, Dutzende Flüge gestrichen oder umgeleitet. Ministerpräsident Söder reagiert und kündigt wegen Drohnen eine rasche Gesetzesänderung an.

Ersetzt Roboterhund "Hilfy" bald Blindenhunde?

Ein neuer Roboterhund namens "Hilfy" könnte den Alltag von blinden und sehbehinderten Menschen revolutionieren. Entwickelt von der TU Braunschweig, bietet er eine kostengünstige Alternative zu Blindenführhunden.

Auch ohne Virkus: Polanski sieht "sehr viel Unterstützung"

Turnaround ohne Sportchef?: Trainer Eugen Polanski sieht seine Arbeit bei Borussia Mönchengladbach durch das Aus für Sportchef Roland Virkus nicht beeinträchtigt und spürt die Rückendeckung des Klubs. "Sprachlos" sei er dennoch gewesen, gab er vor dem Bundesligaspiel gegen den SC Freiburg zu.

Auch ohne Virkus: Polanski sieht "sehr viel Unterstützung"

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So viele Lebensmittel werden verschwendet

Die SPD fordert einen neuen Vorstoß zur Legalisierung des Containerns, um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken. Angesichts von elf Millionen Tonnen weggeworfener Lebensmittel pro Jahr sorgt der Vorschlag jedoch für kontroverse Diskussionen.

Appell von Merz: "Neuen Aufbruch wagen"

Am 35. Jahrestag der Deutschen Einheit ruft Kanzler Friedrich Merz zu einem Neustart auf. Mit eindringlichen Worten fordert er: "Wagen wir einen neuen Aufbruch." Sein Ziel: Die schlechte Stimmung im Land in Zuversicht zu verwandeln.

Großbritannien nennt Opfer des Anschlags auf Synagoge in Manchester – Premierminister verspricht Maßnahmen

Die britische Polizei hat den 53-jährigen Adrian Daulby und den 66-jährigen Melvin Cravitz als die beiden Männer identifiziert, die bei einem Anschlag auf eine Synagoge in Manchester, England, getötet wurden. Drei weitere Personen befinden sich weiterhin mit schweren Verletzungen im Krankenhaus, nachdem Jihad Al-Shamie mit einem Auto in eine Gruppe von Menschen fuhr und anschließend weitere Personen vor der Heaton-Park-Synagoge in Manchester niederstach. Die Polizei bezeichnete die Tat als terroristischen Vorfall, der mit Jom Kippur, dem heiligsten Tag im jüdischen Kalender, zusammenfiel. Al-Shamie wurde noch am Tatort von der Polizei erschossen. Laut den Behörden befinden sich derzeit drei Verdächtige in Gewahrsam, die unter dem Verdacht stehen, terroristische Handlungen begangen, vorbereitet oder dazu aufgerufen zu haben. Als Reaktion darauf versprach der britische Premierminister Keir Starmer, alles in seiner Macht stehende zu tun, um jüdische Menschen zu schützen, und betonte, dass Großbritannien den antisemitischen Hass besiegen müsse. „Ich verspreche Ihnen, dass ich alles tun werde, um Ihnen die Sicherheit zu garantieren, die Sie verdienen, beginnend mit einer sichtbarer präsenten Polizei zum Schutz Ihrer Gemeinschaft“, sagte Starmer in einer aufgezeichneten Botschaft an die jüdische Bevölkerung. Starmer warnte zudem, dass der Hass auf Juden „wieder zunimmt und Großbritannien ihn erneut besiegen muss.“ Al-Shamie war ein 35-jähriger britischer Staatsbürger syrischer Herkunft und war laut Innenministerin Shabana Mahmood den Anti-Terror-Behörden zuvor nicht bekannt. Der israelische Außenminister Gideon Sa’ar warf der britischen Regierung vor, es versäumt zu haben, „den grassierenden antisemitischen und anti-Israel Hass in Großbritannien einzudämmen“ und forderte einen „Kurswechsel“ im Umgang mit Judenhass.

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