Meghan Markle in Paris: "Unglaublich gefühllos!" Herzogin Meghan steckt nach Respektlos-Clip in der Klemme
"Es gab Gründe": Das sagen Palästinenser in Gaza zum 7. Oktober
Vor zwei Jahren überfielen Hamas-Kämpfer aus dem Gazastreifen Israel und richteten ein Blutbad an. In dem Palästinensergebiet haben die Menschen wenig übrig für die Opfer des 7. Oktober 2023. "Die Welt sollte an die acht Jahrzehnte Besatzung denken", sagt ein Bewohner eines Flüchtlingslagers. Er lebt im Freien unter einer Plane.
Rote Karte: Prügelattacke in Eving
In Eving kam es zu einer Prügelattacke auf den Schiedsrichter während eines Kreisliga-Spiels der SG Phönix Eving. Nach einer roten Karte griffen mehrere Spieler den 28-jährigen Schiedsrichter an, der das Spiel abbrechen musste. Trainer Sezgin rechtfertigt das Verhalten und spricht von einer häufigen Rudelbildung im Fußball. Die Spieler behaupten, der Schiedsrichter habe einen rassistischen Kommentar abgegeben. Der Vorfall hat auf Social Media für großen Frust gesorgt, viele bezeichnen die Mannschaft als Prügeltrupp. Die Ermittlungen wegen Körperverletzung gegen einen 31-jährigen Spieler laufen. Auch der Schiedsrichter wurde leicht verletzt. Konsequenzen sind gefordert, da solche Angriffe im Fußball nicht toleriert werden sollten.
Das „Aufstandsgesetz“: Wann und wie sich der US-Präsident darauf berufen kann...
US-Präsident Donald Trump hat erklärt, dass er das „Aufstandsgesetz”, ein Gesetz aus dem Jahr 1807, in Betracht zieht. Es verleiht dem Präsidenten Notfallbefugnisse, um bei Krisenfällen Truppen in Städte zu entsenden. In einem Interview mit Newsmax sagte Trump, das Gesetz könne ein „Weg sein, um jeden Widerstand gegen die Entsendung der Nationalgarde zu umgehen“, betonte jedoch, dass er sich noch nicht festgelegt habe. Auf die Frage, unter welchen Umständen er diese Notfallbefugnisse aus dem Oval Office heraus nutzen würde, antwortete Trump: „Wenn es nötig ist“ – und ergänzte, dass es bisher „nicht nötig gewesen“ sei. Er beschrieb mögliche Szenarien, in denen der Einsatz des Gesetzes gerechtfertigt wäre – etwa wenn Menschen getötet würden, Gerichte die Regierung blockierten oder wenn Bürgermeister oder Gouverneure Widerstand leisteten. Trump äußerte sich im Zuge seiner Bemühungen, Bundestruppen nach Portland im Bundesstaat Oregon zu schicken. Er beschrieb die Stadt als „seit Jahren in Flammen“. Er fügte hinzu: „Ich denke, das ist alles Aufstand – wirklich krimineller Aufstand.“ Das Gesetz wurde ursprünglich 1792 erlassen und 1871 überarbeitet. Es erlaubt dem Präsidenten, Militärkräfte in Bundesstaaten zu entsenden, um bei massiven Unruhen die öffentliche Ordnung wiederherzustellen und die örtlichen Strafverfolgungsbehörden zu unterstützen. Das „Aufstandsgesetz” steht im Zusammenhang mit dem Posse Comitatus Act von 1878, der grundsätzlich die innerstaatlichen Einsätze des Militärs einschränkt. Der Präsident kann das Gesetz auf Antrag eines Gouverneurs oder eines Landesparlaments anwenden. Zuletzt wurde es 1992 in Los Angeles genutzt, als der damalige Gouverneur von Kalifornien, Pete Wilson, Präsident George H. W. Bush um Unterstützung bat. Es ist unwahrscheinlich, dass die Behörden in Chicago und Portland um derartige Unterstützung bitten werden, doch Trump könnte sich selbst auf das Gesetz berufen und behaupten, das Militär sei notwendig, um die Autorität des Bundes durchzusetzen. Einem Bericht des Congressional Research Service aus dem Jahr 2006 zufolge muss der Präsident vor der Anwendung des Gesetzes zunächst die „Aufständischen“ auffordern, auseinanderzugehen. Wenn dieser Aufruf nicht zur Wiederherstellung der Ordnung führt, darf der Präsident per Executive Order Truppen entsenden.
Neues Tafelmobil in Ludwigsburg bringt Hilfe direkt zu den Menschen
Die Idee gab es schon lange. Jetzt ist sie Wirklichkeit geworden: Die Ludwigstafel hat jetzt ein Tafelmobil. Dieses bringt soziale Unterstützung in Ludwigsburg noch näher zu den Menschen. Das Tafelmobil jedoch bringt Lebensmittel direkt zu Personen, die selbst nicht zu Tafel kommen können – ältere, alleinziehende oder mobilitätseingeschränkte Personen.
Sternwarte Gundremmingen: Blick in den Nachthimmel
Es ist wie ein Fenster in den Nachthimmel und bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Wunder des Kosmos hautnah zu erleben. In der Volkssternwarte Gundremmingen werden bereits seit 1999 mit Hilfe von Teleskopen und andere astronomische Instrumente und Modellen, die Geheimnisse des Universums erkundet.
"Eine Zeitreise in die Zukunft" – Raumfahrt zum Anfassen
Wie fühlt es sich an, Astronaut zu sein? Das DLR School Lab der Uni Augsburg nimmt Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 6 mit auf eine interaktive Reise ins All. Mit Experimenten, Videos und spannenden Mitmachaktionen entdecken die Kinder die Welt von Sonne, Mond, Sternen und Raketen. Die Raumfahrt-Show begeistert und weckt Neugier auf Wissenschaft und Zukunftstechnologien. Im Talk: School Lab Leiterin Dr. Marietta Menner.
Nachrichten des Tages | 7. Oktober 2025 - Abendausgabe
Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 7. Oktober 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.