Donald Trump drohte am Montag, die Nationalgarde mit dem „Aufstandsgesetz“ einzusetzen. Vor zwei Jahren überfiel die Hamas Israel und löste den Gaza-Krieg aus. Argentiniens Präsident Milei feierte sein neues Buch in einem Stadion. Trump reagierte auf die Abschiebung von Greta Thunberg. Der Physik-Nobelpreis 2025 geht an John Clarke, Michel Devoret und John Martinis. Die Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
NFL: Kansas City Chiefs mit rührender Geste nach Fan-Eklat
Nach dem knappen Sieg bei den New York Giants im MetLife-Stadion wollte Patrick Mahomes einem jungen Fan eine Freude machen. Das ging leider schief, doch die Chiefs stellten im Nachgang wieder alles richtig.
Das Bayern-Wetter vom 07.10.2025: Keine Spur vom goldenen Herbst
Bedeckter Himmel bei herbstlichen Temperaturen - schafft es die Sonne noch durch? Das sind die Aussichten für die kommenden Tage.
Mein Bayern erleben: Warum Bad Abbach mehr als ein Kurort ist
Nicht weit von Regensburg entfernt überrascht Bad Abbach mit Natur, Vogelbeobachtungen und spektakulären Wanderungen. Wir zeigen, warum sich ein Ausflug in den niederbayerischen Geheimtipp wirklich lohnt.
Mein Bayern erleben – Freizeittipps: Musical bis Theater
Musical im oberfränkischen Hof bis Theater im schwäbischen Füssen: Das sind unsere Kulturtipps für die Woche vom 6. bis 12. Oktober.
Angriff auf Bürgermeisterin: "Keine Hinweise auf politisches Motiv"
Nach dem Messerangriff auf die neu gewählte Bürgermeisterin der nordrhein-westfälischen Stadt Herdecke sehen die Ermittler "keine Hinweise auf eine politisch motivierte Tat". Die 57-jährige SPD-Politikerin Iris Stalzer schwebt nach dem Angriff weiterhin in Lebensgefahr.
Aufnahme in Hall of Fame: Schweinsteiger kämpft mit Tränen
Deutscher Meister, Champions League-Sieger und Weltmeister – im Fußball hat Ex-Profi Bastian Schweinsteiger alles geholt. Jetzt wurde er in die “Hall of Fame des deutschen Fußballs” aufgenommen - so emotional war Schweinsteiger bei der Dankesrede.
Mannheim am 7. Oktober: Zwei Kundgebungen zum Jahrestag des Hamas-Angriffs
Der 7. Oktober ist ein Datum, das weltweit bewegt. Vor zwei Jahren überfiel die Terrororganisation Hamas Israel – mehr als 1.200 Menschen wurden getötet, Hunderte verschleppt. Es war der blutigste Angriff auf Jüdinnen und Juden seit der Shoah. Auch in Mannheim stand dieser Tag im Zeichen des Gedenkens und der politischen Auseinandersetzung. Auf dem Marktplatz rief die Deutsch-Israelische Gesellschaft zu einer Solidaritätskundgebung unter dem Titel „Nie wieder ist jetzt“ auf. Rund 200 Menschen kamen zusammen, die Sicherheitsvorkehrungen waren hoch. Der Ort selbst rief gemischte Gefühle hervor – auch weil dort im vergangenen Jahr der islamistische Angriff auf den Polizisten Rouven Laur stattfand. Zeitgleich bereiteten sich auf dem Paradeplatz Unterstützer einer pro-palästinensischen Mahnwache vor. Dort wurden die Toten des Krieges beklagt, Israel als „Terrorstaat“ bezeichnet. Beginn der Veranstaltung war am Abend. Die Stadt Mannheim musste beide Kundgebungen zulassen, Polizei und Staatsschutz sahen keine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit. Oberbürgermeister Christian Specht nannte es dennoch „verstörend“, dass ausgerechnet der zweite Jahrestag des Massakers für Kritik an Israels Vorgehen instrumentalisiert werde. Ein Kommentar ordnet den Tag ein: Geschmacklos sei es, eine pro-palästinensische Versammlung ausgerechnet am 7. Oktober abzuhalten. Gleichzeitig gelte, dass die Versammlungsfreiheit in Deutschland hohen Schutz genießt – auch wenn antisemitische Parolen oder Hetze keinen Platz haben dürften. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweizer mahnte am Montag, antisemitische Straftaten hätten seit dem Hamas-Angriff massiv zugenommen. Er rief dazu auf, entschieden gegen Judenhass einzutreten.