<p data-start="112" data-end="575">Zum Semesterstart herrscht an den Hochschulen in Schwaben reger Betrieb: Tausende Studierende starten ins neue Studienjahr. Besonders gefragt sind praxisnahe und zukunftsorientierte Studiengänge – wie der neue Bachelor <em data-start="331" data-end="355">Rettungsingenieurwesen</em> an der Technischen Hochschule Augsburg. Er bereitet auf verantwortungsvolle Aufgaben im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz vor. Der Beitrag zeigt, wie die Hochschulen auf den Boom reagieren und was Studierende bewegt.</p>
Trump wird in Israel gefeiert
Donald Trump wird in der Knesset mit Standing Ovations begrüßt. Vor allem die Freilassung der Geiseln betont er in seiner Rede des Öfteren.
Letzte israelische Geiseln sind frei
Nach 738 Tagen Gefangenschaft sind heute die letzten 20 lebendigen Geiseln wieder nach Israel zurückgekehrt. Die Leichen einiger Geiseln muss die Hamas noch übergeben.
BND zu Russland: «Heiße Konfrontation» jederzeit möglich
BND-Präsident Martin Jäger warnt vor einer Eskalation mit Russland: «Wir stehen schon heute im Feuer.» Und die Lage könne sich durchaus verschärfen.
Lionel Messis Ibiza-Villa droht Abriss: Ärger im Paradies
Bei Lionel Messis Luxus-Villa auf Ibiza könnten bald die Bagger anrollen.
Vermisstensuche unter Wasser - Neue Einsatztaucher bei der Wasserwacht Marktoberdorf
Wenn Menschen auf dem Wasser plötzlich verschwinden, dann ist das eine Aufgabe für die Wasserwacht. Neben den Rettungsschwimmern gehören auch Einsatztaucher zum Team. Es ist eine der herausforderndsten Aufgaben bei der Wasserwacht. Die Ausbildung dazu dauert mehrere Monate. Vor kurzem haben diese wieder einige Einsatztaucherinnen und -taucher im Allgäu abgeschlossen. Darunter auch Einsatzkräfte der Wasserwacht Marktoberdorf. Wir haben sie bei einer Übung besucht.
Das Bayern-Wetter vom 13.10.2025: Ruhiges Herbstwetter
In Bayern bleibt es herbstlich ruhig – kühl, teils neblig und gelegentlich mit etwas Sonne. Das sind die Aussichten für die kommenden Tage.
Jared Letos „Tron: Ares“ startet schwach mit nur 33,5 Millionen Dollar
Disneys Sci-Fi-Fortsetzung „Tron: Ares“ ist mit enttäuschenden 33,5 Millionen US-Dollar aus über 4.000 nordamerikanischen Kinos gestartet und blieb damit deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Produktionskosten des Films beliefen sich auf 180 Millionen Dollar. Das Soft-Opening ist daher ein beunruhigendes Zeichen für die langjährige, aber nie zum Megahit gewordene Filmreihe. Disney hatte auf einen US-Start von 50 Millionen Dollar gehofft. International spielte der Film lediglich 27 Millionen Dollar ein, wodurch sich die weltweiten Einnahmen auf enttäuschende 60 Millionen Dollar beliefen. Obwohl das Publikum dem Film eine respektable 2+ auf CinemaScore gab, konnte er dennoch nicht an das 44-Millionen-Dollar-Debüt von „Tron: Legacy“ aus dem Jahr 2010 anknüpfen. Regie führte „Fluch der Karibik”-Regisseur Joachim Rønning. In „Tron: Ares“ sind unter anderem Jared Leto, Greta Lee und Evan Peters zu sehen. Es war insgesamt ein schwaches Wochenende an den Kinokassen: Auch die Neustarts „Roofman“ und „Kiss of the Spider Woman“ verfehlten ihre Zielmarken. Paul Thomas Andersons Drama „One Battle After Another“ nahm in seinem dritten Wochenende 6,7 Millionen Dollar ein und steht damit bei 54,5 Mio. Dollar in den USA sowie 138 Mio. Dollar weltweit – allerdings sind 300 Millionen nötig, um die Kosten zu decken. Dwayne Johnsons „The Smashing Machine“ brach am zweiten Wochenende um 70 % ein und erzielte lediglich ein Plus von 1,7 Millionen Dollar. Der 50-Millionen-Dollar-Film von A24 spielte bisher nur 10,1 Millionen Dollar ein.