In der chinesischen Provinz Zhejiang überprüfte ein Ladenbesitzer eine defekte Stromleitung – und erlitt einen heftigen Schlag. Seine Frau reagierte geistesgegenwärtig.
Branichtunnel in Schriesheim wegen Fahrzeugbrand voll gesperrt –
Ein brennendes Auto hat am frühen Morgen gegen 7 Uhr auf der L536 für die Sperrung gesorgt. Nach Angaben der Polizei waren Feuerwehr und Rettungsdienste mit einem Großaufgebot im Einsatz. Der Tunnel wurde in beide Richtungen vollständig gesperrt. Über die Brandursache oder mögliche Verletzte liegen keine Informationen vor. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte sich der Brand im Inneren des Tunnels entwickelt, woraufhin die automatische Sicherheitstechnik reagierte und den Verkehr stoppte. Laut Polizei bleibt der Branichtunnel bis auf Weiteres gesperrt, bis die Aufräumarbeiten und eine technische Überprüfung abgeschlossen sind.
Grippesaison startet ruhig, aber Corona-Zahlen steigen
In Rheinland-Pfalz gibt es zum Start der Grippesaison bislang nur einzelne Nachweise von Influenza-Infektionen. Wie ein Sprecher des Landesuntersuchungsamts mitteilt, wurden seit Beginn der Saison in der 40. Kalenderwoche bisher 15 Fälle registriert. Gestiegen sind in den vergangenen Wochen dagegen die Nachweise des Corona-Virus. Zuletzt waren es fast 200 neu gemeldete Fälle, so der Sprecher. Wie sich die Infektionszahlen in den kommenden Wochen entwickeln werden, könne man demnach nicht zuverlässig sagen. In den Jahren vor der Corona-Pandemie lag der Höhepunkt der Grippesaison meist im Februar und März.
Fettverteilungsstörung “Lipödem”
So schmerzhaft ist die Fettverteilungsstörung
Rutte dankt Trump und Hegseth für "Führungsstärke"
Beim Nato-Verteidigungsministertreffen in Brüssel hat Generalsekretär Mark Rutte nur Lob übrig für US-Präsident Donald Trump und Verteidigungsminister Pete Hegseth.
Joyn-Tipps der Woche
Das sind die Joyn-Tipps der Woche
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Signierstunde des Erfolgskrimis "Zuagroast“
Kap Verde schreibt Geschichte: Zweitkleinste Nation qualifiziert sich für WM
Kap Verde hat sich nach einem 3:0-Sieg gegen Eswatini als zweitkleinstes Land aller Zeiten für eine Fußball-Weltmeisterschaft qualifiziert. Mit dem Sieg sicherte sich Kap Verde den ersten Platz in Gruppe D – vor Kamerun, das nun in die Playoffs muss – und zieht erstmals in seiner Geschichte in die WM-Endrunde ein. Dailon Livramento brachte die „Blue Sharks“ in der 48. Minute in Führung, sechs Minuten später erhöhte Willy Semedo auf 2:0. Verteidiger Stopira setzte in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit den Schlusspunkt und löste im Nationalstadion in Praia (15.000 Plätze) Jubelstürme aus. Die Ausweitung des Turniers von 32 auf 48 Teilnehmer sorgt dafür, dass Afrika künftig neun feste Startplätze bei der WM erhält, die in den USA, Mexiko und Kanada ausgetragen wird. „Es war traditionell sehr schwer, sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren – vor allem in Afrika, wo man früher unbedingt Erster (in seiner Gruppe) werden musste, um überhaupt eine Chance zu haben. Jetzt gilt: Wer Erster wird, ist dabei. Diese Motivation war für uns entscheidend“, sagte Verteidiger Pico Lopes. Kap Verde hat rund 525.000 Einwohner. Island, das sich 2018 qualifizierte, war mit knapp 400.000 Einwohnern der bisher kleinste WM-Teilnehmer.