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Der Land Rover Discovery - Die neue Tempest‑Edition

Die neue Tempest‑Edition ist der luxuriöseste, komfortabelste und hochwertigste Discovery, der je produziert wurde – und stellt damit das neue Spitzenmodell der Baureihe dar. Der Name „Tempest“ geht auf das geheime Entwicklungsprogramm für die 1998 eingeführte zweite Generation des Discovery zurück – eines der bekanntesten Modelle der Marke. Der Discovery Tempest ist in drei Lackierungen erhältlich, die alle – zum allerersten Mal beim Discovery – exklusiv mit einer matten Schutzfolie versehen sind. Kunden können zwischen den Farben Charente Grey, Varesine Blue und Carpathian Grey mit mattem Schutzfilm wählen. Das Dach ist serienmäßig in der glänzenden Kontrastfarbe Petra Copper lackiert, die ebenfalls zum ersten Mal für den Discovery erhältlich ist. Optional gibt es das Dach auch in Narvik Gloss Black. Ergänzt wird dies durch ein Petra Copper Gloss‑Finish für die Details im Außendesign wie die Lüftungsschlitze, den Discovery‑Schriftzug und die unteren Stoßfängereinsätze. Die 22‑Zoll‑Leichtmetallfelgen im Diamond Turned Style 5124 sind in Petra Copper getönt und in Schwarz glänzend lackiert – eine neues Finish für den Discovery, das exklusiv dem Tempest vorbehalten ist. Charakteristisch für den Tempest sind die einzigartigen Embleme an den B‑Säulen, den Einstiegsleisten, den Scheinwerfern und den Innenraumverkleidungen. Die spiralförmige Tempest‑Grafik steht für Kraft und Dynamik. Der Innenraum besticht durch Shadow Aluminium‑Details und eine erweiterte Windsor‑Lederausstattung in Ebony.

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Warum die Ukraine Ziele tief in Russland angreift...

Der Krieg in der Ukraine befindet sich in einer Pattsituation – die Frontlinien sind weitgehend eingefroren, und die von den USA geführten Friedensgespräche liegen seit August auf Eis, nachdem Russland einen Waffenstillstand abgelehnt hatte. Die Ukraine besteht darauf, dass es noch immer einen Weg gibt, den Krieg zu beenden, indem sie mit Drohnen und Langstreckenraketen tief in Russland angreift. Ukrainische Streitkräfte haben bereits Raffinerien, Fabriken, Häfen und Bahnlinien im Westen Russlands getroffen, einer Region, in der ein Großteil der russischen Ölindustrie angesiedelt ist. Laut offiziellen Angaben könnte eine neue Marschflugrakete namens „Flamingo“ schon bald bis zum Uralgebirge reichen. Ziel sei es, die russische Wirtschaft zu lähmen und die russische Bevölkerung die Kosten des Krieges spüren zu lassen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nennt die Offensive „Langstreckensanktionen“ oder „Drohnen-Sanktionen“. In einer aktuellen Ansprache sagte Selenskyj, der russische Präsident Wladimir Putin habe jedes Friedensangebot der Ukraine und der USA abgelehnt. Er fügte hinzu: „Es ist nur fair, dass Russland die vollen Kosten des Krieges trägt.“ Das Waffenarsenal umfasst auch in der Ukraine hergestellte Drohnen und Raketen, wie Neptun, Furious und Beaver. Einige davon sind Marschflugkörper mit Reichweiten von über 2.900 Kilometern, andere wiederum sind leichte Drohnen aus Plastik und Karton, die Moskau erreichen können, sofern sie der Luftabwehr entkommen. Die Ukraine hofft außerdem, US-amerikanische Tomahawk-Raketen zu erhalten. Putin warnte jedoch, dass deren Lieferung eine „qualitativ neue Eskalationsstufe“ darstellen würde. Kyjiw argumentiert, dass die Angriffe die Friedensbemühungen von US-Präsident Donald Trump unterstützen, indem sie zeigen, dass die Ukraine den Druck auf Moskau aufrechterhalten kann. Trump selbst hat diesen Ansatz unterstützt und schrieb im August in einem Beitrag in den sozialen Medien: „Es ist sehr schwer, wenn nicht unmöglich, einen Krieg zu gewinnen, ohne das Land des Angreifers anzugreifen.“

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Handfeste Auseinandersetzung an einer Mittelschule in Innsbruck: Wegen eines Handys geriet ein 15-jähriger Schüler mit dem Direktor in Streit. Dieser lief derart aus dem Ruder, dass der irakische Bursche den Schulleiter gefährlich bedrohte und es zu einem heftigen Handgemenge kam. Sowohl der Jugendliche als auch der Direktor erlitten Verletzungen.

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