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Mercedes-Benz Vision Iconic - Ein Meisterwerk für eine neue ikonische Ära

Mercedes-Benz hat seine Designsprache weiterentwickelt und tritt in eine neue Ära ikonischen Designs ein. Als Symbol für diese Evolution verkörpert der Vision Iconic die Freiheit, über Konventionen hinauszudenken – als ein kreativer Impuls, der neue Perspektiven eröffnet und eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft schlägt. Neben seiner opulenten und dennoch zeitlosen Präsenz ist ein zentrales Merkmal des Showcars die Neuinterpretation eines der bekanntesten Elemente der Automobilgeschichte: der ikonische Mercedes‑Benz Kühlergrill. Der ikonische Grill, der erstmals mit dem vollelektrischen GLC vorgestellt wurde, verkörpert beide Pole der Mercedes‑Benz Design-Philosophie der Sinnlichen Klarheit, Emotion und Intelligenz, und lässt Mercedes-Benz aus der Masse der Gleichförmigkeit herausstechen. Die Front wird durch den ikonischen Grill definiert. Er ist eine markante, zukunftsweisende Hommage an den traditionellen Chromgrill, der das Gesicht von Mercedes‑Benz seit über 100 Jahren prägt. Der ikonische Grill schöpft seine Inspiration aus den aufrechten Grills legendärer Modelle wie dem W 108, W 111 und dem Mercedes‑Benz 600 Pullman. Mit seinem breiten Chromrahmen, einer Rauchglas-Gitterstruktur und integrierter Konturbeleuchtung verbindet der ikonische Grill Tradition mit digitaler Moderne. Er strahlt Präsenz und Status aus und vermittelt dadurch das unverkennbare Gefühl der Mercedes‑Benz Identität. Erstmals wurde das neue Gesicht der Marke mit dem vollelektrischen GLC im September 2025 vorgestellt. Der Vision Iconic baut auf dieser starken Präsenz mit dem aufrechtstehenden und beleuchteten Stern auf der Motorhaube auf.

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Warum die Ukraine Ziele tief in Russland angreift...

Der Krieg in der Ukraine befindet sich in einer Pattsituation – die Frontlinien sind weitgehend eingefroren, und die von den USA geführten Friedensgespräche liegen seit August auf Eis, nachdem Russland einen Waffenstillstand abgelehnt hatte. Die Ukraine besteht darauf, dass es noch immer einen Weg gibt, den Krieg zu beenden, indem sie mit Drohnen und Langstreckenraketen tief in Russland angreift. Ukrainische Streitkräfte haben bereits Raffinerien, Fabriken, Häfen und Bahnlinien im Westen Russlands getroffen, einer Region, in der ein Großteil der russischen Ölindustrie angesiedelt ist. Laut offiziellen Angaben könnte eine neue Marschflugrakete namens „Flamingo“ schon bald bis zum Uralgebirge reichen. Ziel sei es, die russische Wirtschaft zu lähmen und die russische Bevölkerung die Kosten des Krieges spüren zu lassen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nennt die Offensive „Langstreckensanktionen“ oder „Drohnen-Sanktionen“. In einer aktuellen Ansprache sagte Selenskyj, der russische Präsident Wladimir Putin habe jedes Friedensangebot der Ukraine und der USA abgelehnt. Er fügte hinzu: „Es ist nur fair, dass Russland die vollen Kosten des Krieges trägt.“ Das Waffenarsenal umfasst auch in der Ukraine hergestellte Drohnen und Raketen, wie Neptun, Furious und Beaver. Einige davon sind Marschflugkörper mit Reichweiten von über 2.900 Kilometern, andere wiederum sind leichte Drohnen aus Plastik und Karton, die Moskau erreichen können, sofern sie der Luftabwehr entkommen. Die Ukraine hofft außerdem, US-amerikanische Tomahawk-Raketen zu erhalten. Putin warnte jedoch, dass deren Lieferung eine „qualitativ neue Eskalationsstufe“ darstellen würde. Kyjiw argumentiert, dass die Angriffe die Friedensbemühungen von US-Präsident Donald Trump unterstützen, indem sie zeigen, dass die Ukraine den Druck auf Moskau aufrechterhalten kann. Trump selbst hat diesen Ansatz unterstützt und schrieb im August in einem Beitrag in den sozialen Medien: „Es ist sehr schwer, wenn nicht unmöglich, einen Krieg zu gewinnen, ohne das Land des Angreifers anzugreifen.“

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Handfeste Auseinandersetzung an einer Mittelschule in Innsbruck: Wegen eines Handys geriet ein 15-jähriger Schüler mit dem Direktor in Streit. Dieser lief derart aus dem Ruder, dass der irakische Bursche den Schulleiter gefährlich bedrohte und es zu einem heftigen Handgemenge kam. Sowohl der Jugendliche als auch der Direktor erlitten Verletzungen.

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