Das US-Militär hat vor der Küste Venezuelas ein weiteres Schiff angegriffen, das des Drogenhandels verdächtigt wird. Laut US-Präsident Donald Trump starben dabei sechs Menschen. In einem Beitrag auf Truth Social erklärte Trump, das Schiff sei „mit einer als terroristisch eingestuften Organisation verbunden“, legte jedoch keine Beweise für diese Behauptung vor. „Geheimdienstinformationen bestätigten, dass das Schiff Drogenhandel betrieb, mit illegalen Drogenterrornetzwerken in Verbindung stand und auf einer bekannten DTO-Route unterwegs war“, schrieb Trump. Er betonte, der Luftschlag sei in internationalen Gewässern erfolgt. Alle sechs mutmaßlichen Drogenterroristen an Bord seien getötet worden, US-Streitkräfte seien nicht zu Schaden gekommen. Es ist bereits der fünfte derartige Angriff der Trump-Regierung auf ein mutmaßliches Drogenschiff in internationalen Gewässern seit September. Insgesamt sollen dabei 27 Personen getötet worden sein – die US-Regierung hat jedoch bisher weder Beweise noch nähere Angaben zu den Zielobjekten oder den getöteten Personen veröffentlicht. Juristische Experten werfen den USA vor, möglicherweise gegen das Völkerrecht zu verstoßen. Auch Kolumbien und Venezuela haben die Angriffe öffentlich verurteilt. Der jüngste Angriff erfolgte kurz nachdem ein durchgesickertes Memo an den US-Kongress publik wurde. Darin heißt es, die US-Regierung betrachte sich im Rahmen eines „nicht-internationalen bewaffneten Konflikts“ im Krieg mit Drogenkartellen. Venezuelas Präsident Nicolás Maduro erklärte unterdessen, er bereite sich darauf vor, den Notstand auszurufen, um sein Land im Falle eines möglichen US-Militärangriffs zu schützen.
Freiwillige evakuieren Zivilisten aus dem kriegszerstörten Kostiantyniwka
Im ostukrainischen Kostiantynivka verläuft das tägliche Leben unter ständiger Bedrohung, da Beschuss und Drohnenangriffe das Gebiet weiterhin verwüsten.
Laut Israel laufen die Vorbereitungen zur Öffnung des Rafah-Übergangs
Die israelische Militärbehörde COGAT hat bekannt gegeben, dass die Vorbereitungen zur Öffnung des Grenzübergangs Rafah an der Grenze zu Gaza in Zusammenarbeit mit Ägypten andauern, um den Personenverkehr zu ermöglichen. Israel hatte zuvor gewarnt, Rafah weiterhin geschlossen zu halten und die Hilfslieferungen für die palästinensische Enklave zu reduzieren, da der Hamas vorgeworfen wurde, die Rückgabe der Leichen getöteter Geiseln zu verzögern. Die Behörde betonte die Risiken für den Waffenstillstand, der den zweijährigen Krieg Israels beendete und zur Freilassung aller lebenden Geiseln der Hamas führte. COGAT erklärte außerdem, dass humanitäre Hilfe weiterhin über den Grenzübergang Kerem Shalom sowie andere Übergänge zwischen Israel und Gaza geliefert werde. In einer Stellungnahme an Reuters stellte COGAT klar: „Es ist zu betonen, dass humanitäre Hilfe nicht über den Grenzübergang Rafah transportiert wird. Dies wurde zu keinem Zeitpunkt vereinbart..“ Unterdessen laufen nach Angaben zweier ranghoher US-Berater Planungen für den Einsatz einer internationalen Truppe in Gaza, um die Sicherheitslage im palästinensischen Gebiet zu stabilisieren. Eines der Hauptziele des 20-Punkte-Plans von US-Präsident Donald Trump für Gaza ist der Einsatz einer US-gestützten Stabilisierungstruppe. Die USA haben sich bereit erklärt, bis zu 200 Soldaten zur Unterstützung der Truppe bereitzustellen, ohne diese in Gaza selbst einzusetzen. Bei einem Pressebriefing erklärten die beiden Berater, dass die Lage zwischen israelischen Streitkräften und Hamas-Kämpfern in Gaza weiterhin angespannt sei. Ein Berater kommentierte: „Im Moment wollen wir lediglich eine grundlegende Stabilisierung der Lage erreichen.“
My Home is your Future: KI-Haus und Dirtbag-Häuser
Ein Tech-Millionär im Silicon Valley hat sich eine Villa gebaut, die von einer KI gesteuert werden soll. In der Wüste von Arizona, nahe Tucson, entdeckt "Galileo"-Reporterin Claire Häuser, die wie aus einer anderen Welt wirken: sogenannte Dirtbag-Häuser.
Der Countdown läuft: 50 Jahre Roland Kaiser - Ein Leben für die Musik
Feuerteufel in Mönchengladbach aktiv!
In Mönchengladbach wütet ein Feuerteufel. Ein Wohnanhänger wurde komplett zerstört, während der Bewohner knapp entkam. In der Nacht wurden insgesamt 6 Brände gelegt, darunter ein Sperrmüllhaufen und zwei Autos. Die Brandstellen liegen dicht beieinander und wecken Erinnerungen an ähnliche Vorfälle im letzten Monat. Die Polizei ermittelt und sucht nach dem Täter. Glücklicherweise gab es bei den Bränden keine Verletzten, doch die Anwohner sind verunsichert und schlafen unruhig.
Ancelotti: Brasilien wünscht sich endlich wieder WM-Titel
Mit seiner ersten Station als Nationaltrainer will Carlo Ancelotti den langersehnten Wunsch der Brasilianer erfüllen, den letzten Triumph bei der WM 2002 endlich zu wiederholen.
Der Bauprüfer: Er entdeckt jeden Pfusch!
Onur nennt sich selbst "Die Hebamme für Häuslebauer". Er begleitet Eigenheimbesitzer von der Bodenplatte bis zur Bauabnahme. Sein Markenzeichen: Der Fingerstock, mit dem er auf jeden noch so kleinen Fehler hinweist.