Innenraumluft kann sauber wirken, wenn sie nicht schlecht riecht – doch alltägliche Aktivitäten setzen unsichtbare Partikel und Chemikalien frei, die langfristig der Gesundheit schaden können. Experten warnen, dass Schadstoffe in Innenräumen, darunter Staub, Tierhaare, flüchtige organische Verbindungen (VOCs) und Gase aus Haushaltsgeräten, mit Herzproblemen, Krebs und neurologischen Problemen in Verbindung gebracht wurden. Möbel, Bodenbeläge und Wandfarben geben über Jahre hinweg langsam Chemikalien ab. Der typische „Neugeruch“ kann sich also noch lange in der Lunge festsetzen – auch wenn man ihn selbst nicht mehr wahrnimmt. Gasherde setzen Stickstoffdioxid und ultrafeine Partikel frei, die bis ins Gehirn vordringen können und mit Asthma sowie kognitivem Abbau in Verbindung gebracht werden. Auch Kerzen, Räucherstäbchen und Duftsprays geben flüchtige organische Verbindungen (VOC) und Feinstaub ab, die die Luftqualität beeinträchtigen, selbst wenn der Duft mild oder natürlich erscheint. Zudem kann Luftverschmutzung von draußen durch Waldbrände, Smog oder Autoabgase leicht ins Haus gelangen. Dadurch ist die Luft in Innenräumen nicht zwangsläufig sicherer als draußen. Schimmel, Viren, Bakterien, Tierhaare, Pollen und menschliche Hautpartikel verteilen sich ebenfalls in der Raumluft und tragen zur Allergenbelastung bei. Entfernen Sie Schadstoffe indem Sie die Fenster öffnen, Abluftventilatoren nutzen oder nach außen gerichtete Fensterlüfter anbringen. Luftreiniger mit starker Filterung können Partikel und Mikroben entfernen. Vermeiden Sie jedoch Ozon produzierende Ionisatoren. Deckenventilatoren verteilen verschmutzte Luft und reduzieren so die Belastung durch Schadstoffe. Um Staub zu reduzieren, ist feuchtes Wischen effektiver als Staubsaugen, da dieser Partikel wieder in den Umlauf bringen kann. Schon kleine Maßnahmen, wie die Verwendung sauberer brennender Kerzen oder die Lagerung von Benzin im Freien, können einen großen Unterschied für Ihre Luftqualität und Ihre langfristige Gesundheit bewirken.
Ricarda Lang prophezeit der Bundesregierung: "Die wird diese Bürger verlieren"
Eigentlich schien die Wehrpflicht schon beschlossene Debatte, doch nun herrscht in der Regierung wieder Streit darüber: Ex-Grünen-Chefin Ricarda Lang sah darin ein übergeordnetes Problem - und warnte bei "Markus Lanz" die Bundesregierung vor einem verhängnisvollen Fehler.
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Heimatgefühle und Partystimmung: Lollsdonnerstag bringt die Stadt zum Beben
Donnerstagabend in Bad Hersfeld - das Lullusfest läuft auf Hochtouren. Wer über den hell erleuchteten Linggplatz schlendert, merkt schnell: Die fünfte Jahreszeit der \"Herschfeller\" ist in vollem Gange. Der Duft von gebrannten Mandeln liegt in der Luft, aus den Fahrgeschäften schallt Musik, und überall wird gelacht, getanzt und gefeiert. Der Donnerstag ist traditionell der Abend, an dem sich das Lullusfest noch einmal von seiner ausgelassensten Seite zeigt.
Wehrdienst-Streit: Pistorius schreibt Versöhnungsbrief
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KISS-Star Ace Frehley mit 74 Jahren gestorben
Der frühere Lead-Gitarrist und Mitbegründer der US-Glam-Rock-Band KISS, Ace Frehley, ist im Alter von 74 Jahren gestorben.