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Klingbeil warnt: Entlastung für Pendler und Gastro in Gefahr

Die Bundesregierung will die Mehrwertsteuer für die Gastronomie senken und die Pendlerpauschale erhöhen. Doch die Länder fordern einen Ausgleich für Steuerausfälle. Der Finanzminister reagiert prompt.

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Härtere Strafen bei illegaler Müllentsorgung – Deutschland plant strenge Reform

Illegale Müllablagerungen auf Feldern und in Wäldern sollen künftig deutlich strenger bestraft werden. Bis zu fünf Jahre Haft bei schweren Fällen plant, das Justizministerium in ihren neuen Gesetzen gegen Umweltkriminalität.

Logistische Probleme und Proteste: Doch kein Barcelona-Spiel in Miami

La Liga hat Pläne abgesagt, das für Dezember angesetzte Spiel zwischen Villarreal und Barcelona in Miami auszutragen – mit Verweis auf eine "unzureichende Vorbereitungszeit" und "Unsicherheiten in Spanien".

Für mehr Effizienz: Geheimes Detail am Pfandautomaten

Pfandautomaten stehen in fast jedem Supermarkt. Ein kleines Detail an den Geräten bleibt aber oft unbemerkt. Wir zeigen Ihnen, wofür es gedacht ist – und warum es so praktisch ist.

Richterin stoppt Trump-Politik gegen „Gender-Ideologie“ an Schulen

Eine Bundesrichterin erklärte, dass sie die Trump-Regierung daran hindern wird, demokratisch regierte Bundesstaaten dazu zu zwingen, alle Verweise auf „Gender-Ideologie“ aus ihren sexualpädagogischen Lehrplänen zu entfernen, um Bundeszuschüsse zu erhalten. US-Bezirksrichterin Ann Aiken kündigte an, eine einstweilige Verfügung für 16 Bundesstaaten und den District of Columbia zu erlassen, nachdem ein Anwalt erklärte, das US-Gesundheitsministerium (HHS) wolle, dass die Staaten „Transgender-Kinder faktisch aus ihren Lehrplänen herausstreichen“. Anwälte der Bundesstaaten argumentierten, dass diese Richtlinie gegen gesetzliche Vorgaben des Kongresses verstoße und die Haushaltsbefugnisse der Gesetzgeber verletze – mit dem Risiko, Fördermittel in Höhe von 35 Millionen US-Dollar zu verlieren. Die Regierung verteidigte die Maßnahme mit dem Hinweis, sie entspreche den Zielen des Kongresses, Enthaltsamkeit und sexuelle Risikovermeidung zu fördern. „Wir schließen niemanden aus“, sagte die stellvertretende US-Staatsanwältin Susanne Luse. „Wir sagen lediglich, dass man nicht lehren darf, dass Jungen Mädchen sein können und Mädchen Jungen.“ Aiken, eine von Präsident Clinton ernannte Richterin, sagte, die Politik widerspreche bestehenden Gesetzen und gleiche einem „getrennt aber gleich“-Ansatz in der Sexualerziehung. Eine schriftliche Verfügung wolle sie in Kürze erlassen. Der Streit folgt auf eine am 20. Januar von Trump unterzeichnete Durchführungsverordnung, die Bundesbehörden dazu verpflichtet, nur zwei Geschlechter anzuerkennen und Bundesmittel zu unterbinden, wenn davon „Gender Ideologie"-Programme gefördert werden. Im August forderte das HHS 46 Bundesstaaten und Territorien auf, Verweise auf die Gender-Ideologie aus staatlich finanzierten Sexualerziehungsprogrammen zu entfernen, darunter PREP und Title V Sexual Risk Avoidance Education. Kaliforniens PREP-Förderung wurde vom HHS gestrichen, nachdem der Bundesstaat sich weigerte, der Aufforderung nachzukommen.

USA und Australien schließen Deal gegen Chinas Vormacht bei Seltenen Erden

Die USA und Australien haben ein Abkommen unterzeichnet, um die Versorgung mit seltenen Erden und anderen kritischen Rohstoffen zu stärken. Ziel ist es, Chinas Marktbeherrschung entgegenzuwirken. Der australische Premierminister Anthony Albanese erklärte, das Abkommen unterstütze eine Projektpipeline im Umfang von 8,5 Milliarden US-Dollar (13 Milliarden australische Dollar) für „sofort umsetzbare“ Vorhaben zur Erweiterung der Bergbau- und Verarbeitungskapazitäten. Das Rahmenwerk sieht gemeinsame Investitionen in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar innerhalb der nächsten sechs Monate in Projekte beider Länder vor. Albanese sprach von einem „neuen Niveau“ der Partnerschaft, die auf Gesprächen seit Trumps erster Amtszeit aufbaue. US-Präsident Donald Trump bestätigte zudem, dass Australiens milliardenschweres Aukus-U-Boot-Abkommen mit den USA und Großbritannien „volle Fahrt voraus“ sei, mit den Worten: „Oh nein, sie bekommen sie.“ China kontrolliert etwa 70 % des weltweiten Abbaus und 90 % der Verarbeitung seltener Erden. US-Unternehmen sind stark auf diese Materialien angewiesen, die in der Verteidigungs-, Elektronik- und Automobilindustrie eingesetzt werden, und sahen sich in letzter Zeit angesichts chinesischer Exportbeschränkungen mit Versorgungsrisiken konfrontiert. Das neue Abkommen soll Investitionen in US-Verarbeitungsanlagen in Australien beschleunigen und Themen wie Preisgestaltung, Genehmigungsverfahren und staatliche Prüfprozesse adressieren. Teil der Vereinbarung ist auch eine von den USA unterstützte High-Tech-Gallium-Raffinerie mit einer Jahreskapazität von 100 Tonnen in Westaustralien. Das Rahmenwerk des Weißen Hauses bleibt inhaltlich vage, was auf die politische Sensibilität des Themas hindeutet, da beide Länder trotz Australiens Rolle als bedeutender Rohstofflieferant weiterhin stark von China bei der Verarbeitung abhängig sind.

Föhnkrankheit: Fallwind mit Nebenwirkungen - oder nur Einbildung?

Menschen reagieren aufs Wetter: Viele spüren es sofort, wenn der Föhn weht – der Kopf dröhnt, der Schlaf fehlt, die Stimmung kippt. Unser wetter.com-Meteorologe Gernot Schütz erklärt, was hinter dem warmen Fallwind steckt, warum er Wellen in der Luft auslöst und wie diese uns beeinflussen könnten. Noch ist nicht alles wissenschaftlich bewiesen, aber eines ist klar: Der Föhn weht nicht spurlos an uns vorbei.

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