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Nach Louvre-Coup jetzt auch Münzschatz geklaut

Frankreich erlebt eine beispiellose Serie von Museumseinbrüchen – und das binnen weniger Tage. Nur einen Tag nach dem spektakulären Raub im Pariser Louvre ist nun auch das Museum „Maison des Lumières Denis Diderot“ in Langres (Haute-Marne) Ziel von Dieben geworden. Der Schaden ist beträchtlich: Ein Teil eines historischen Münzschatzes aus Gold und Silber wurde gestohlen.

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Kindersitze im ADAC-Test: Weniger als ein Drittel ist „gut“

Wer seine Kinder im Auto mitnehmen will, braucht einen Kindersitz.

Sanierung der Heilingbrunnerschule abgeschlossen

Rund fünf Jahre dauerte die Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes an der Heilingbrunnerstraße in Bad Reichenhall.

Gibt es doch keine Steuerentlastungen?

Die geplante Mehrwertsteuersenkung in der Gastronomie und die Erhöhung der Pendlerpauschale stehen auf der Kippe: Grund ist der Widerstand der Bundesländer - Finanzminister Lars Klingbeil warnt vor einem Scheitern.

Rebell Dornauer grätscht „seiner“ Regierung hinein

Der frühere SPÖ-Landesparteiobmann und Erste Tiroler Landeshauptmann-Stellvertreter Georg Dornauer lässt nicht locker – bringt sich jetzt in die Energiepreis-Debatte ein. „Es reicht! Die Netzgebührenerhöhung muss sofort ausgesetzt werden“, wettert der Rebell und grätscht seiner Ex-Regierung hinein.

Angler fangen gigantischen Wels – neuer Rekord!

Zwei Angler haben mit ihrem Fang einen Weltrekord aufgestellt. Der Riesenwels hat eine beeindruckende Länge von fast drei Metern und ist damit größer als jeder andere jemals gefangene Wels. „Ein echtes Monster“, beschrieb es einer der beiden Angler.

„Stottern sichtbar machen“ – Gespräch zum Welttag des Stotterns mit Sebastian Koch

Heute ist der Welttag des Stotterns – ein Tag, der Aufmerksamkeit für ein Thema schafft, das viele betrifft, aber oft unterschätzt wird. Rund 800.000 Menschen in Deutschland stottern – vom leichten Hängenbleiben an einzelnen Lauten bis zu ausgeprägten Blockaden im Sprachfluss. Stottern ist als Behinderung anerkannt, bleibt jedoch in seiner Wahrnehmung diffus. Denn die Ausprägungen sind sehr unterschiedlich – und nicht immer wird Stottern als solches erkannt oder ernst genommen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen kann das schwerwiegende Folgen haben: Wer wegen seines Sprechens ausgelacht oder gemieden wird, zieht sich häufig zurück – mit Auswirkungen auf Selbstbewusstsein, Teilhabe und schulische Chancen. Der Welttag des Stotterns will deshalb Sensibilität und Verständnis fördern – in Schulen, am Arbeitsplatz und im Alltag. Über das Phänomen, seine gesellschaftliche Bedeutung und die Arbeit der Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe (BVSS) spricht Ralph Kühnl mit Sebastian Koch, Redakteur beim "Mannheimer Morgen" und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BVSS Baden-Württemberg. Im Gespräch geht es unter anderem darum, was der Tag des Stotterns bewirken soll, ab wann man heute medizinisch von Stottern spricht, und welche Therapie- und Informationsangebote es gibt. Mehr Informationen rund ums Stottern sind unter www.bvss.de bzw. www.stottern-bw.de abrufbar.

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