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Kurswechsel in Washington: USA verhängen neue Sanktionen gegen Russlands Ölriesen

Die USA haben weitreichende neue Sanktionen gegen Russlands zwei größte Ölunternehmen – Rosneft und Lukoil – angekündigt, um den Druck auf Moskau zu erhöhen, den Krieg in der Ukraine zu beenden.

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7-Tage-Wetter: Etwas Wetterberuhigung nach Tiefdruckserie?

Das stürmische Herbstwetter mit Sturmtief JOSHUA hält am Wochenende an, besonders im Norden mit Regen und orkanartigen Böen. Am Sonntag wird es etwas ruhiger, Schauer sind aber weiter möglich. In höheren Lagen wie dem Alpenrand kann es kurzzeitig schneien. Zu Wochenbeginn bleibt es unbeständig, ab Mittwoch sorgt ein Hoch aber für mehr Sonnenschein und ruhigeres Wetter, erläutert unsere Meteorologin Denise Seiling in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND".

3-Tage-Wetter: Wechselhaft und windig am Wochenende - Hier fällt Schnee

Stürmisch, nass und kühl - so geht der Herbst weiter. Am Freitag bringt Sturmtief JOSHUA im Norden viel Regen und orkanartige Böen, an der Küste drohen Sturmfluten. Im Süden zeigt sich zwischendurch die Sonne. Auch der Samstag bleibt windig, vor allem im Norden, mit dichten Wolken und einzelnen Schauern. Am Sonntag wird es kühler, in höheren Lagen wie den Alpen oder dem Erzgebirge kann es Schnee geben. Mehr Details zur Wetterentwicklung präsentiert unsere Meteorologin Denise Seiling in der 3-Tage-Wettervorhersage "Deutschland AKTUELL".

"Stromberg"-Comeback: So schlimm wird's im Kino

"Firmenfeiern sind wie das letzte Abendmahl: Immer zu wenig Weiber, das Essen ist schlecht, und am Ende gibt's Ärger": Wegen Sprüchen wie diesen avancierte "Stromberg" zur Kult-Sitcom. 2025 feiert der Büroschreck sein Comeback. Einen kleinen Vorgeschmack gibt es in einem ersten Trailer.

Nach dem Wildunfall schnell und korrekt handeln

Wenn im Herbst die Tage wieder kürzer werden und morgens der Nebel liegt, steigt das Risiko für Wildunfälle – besonders in der Dämmerung. Laut dem Deutschen Jagdverband kommt es deutschlandweit pro Jahr zu mehr als 200.000 unfreiwilligen Begegnungen zwischen Auto und Wild. Mit vorausschauender Fahrweise lassen sich Unfälle häufig vermeiden, doch wenn es doch zu einem Zusammenstoß zwischen Auto und Tier kommt, ist einiges zu beachten.

Tesla verzeichnet starken Gewinneinbruch trotz Rekordverkäufen

Tesla verzeichnete im letzten Quartal einen starken Gewinnrückgang trotz Rekordabsatz und steigender Nachfrage nach Elektrofahrzeugen Das Unternehmen erzielte einen Gewinn von 0,50 US-Dollar je Aktie und verfehlte damit die Erwartungen der Analysten von 0,54 US-Dollar, während der Umsatz mit 26,457 Milliarden US-Dollar die Prognosen leicht übertraf. Der Nettogewinn sank von 2,2 Milliarden US-Dollar im Vorjahr um 37 Prozent auf 1,4 Milliarden US-Dollar. Analysten führen den Verkaufsanstieg darauf zurück, dass Verbraucher vor Ablauf der bundesstaatlichen Steuergutschriften im Rahmen von Donald Trumps „One Big Beautiful Bill Act“ schnell Elektrofahrzeuge kauften. Teslas Betriebsergebnis von 1,62 Milliarden US-Dollar blieb ebenfalls hinter den Erwartungen zurück und verdeutlicht den anhaltenden Margendruck. Elon Musk legte großen Fokus auf Teslas Ambitionen im Bereich künstliche Intelligenz und autonomes Fahren und bezeichnete die KI-Fähigkeiten des Unternehmens als unvergleichlich. Die Zukunft des Unternehmens bleibt ungewiss, da sich die Investoren auf die Abstimmung über Musks vorgeschlagenes Vergütungspaket in Höhe von einer Billion US-Dollar vorbereiten. Die Stimmrechtsvertreter Glass Lewis und ISS haben die Aktionäre aufgefordert, es abzulehnen. Führungsprobleme bei Tesla und zunehmender Wettbewerb belasten die Leistungsfähigkeit des Unternehmens erheblich. Musks zunehmend politisches Verhalten und seine öffentlichen Auseinandersetzungen haben das Image und den Aktienkurs des Unternehmens zusätzlich belastet.

USA verhängen Sanktionen gegen Russlands größte Ölkonzerne und fordern Moskau zu Waffenstillstand auf

Die USA haben neue Sanktionen gegen die zwei größten russischen Ölkonzerne angekündigt, um Moskau unter Druck zu setzen, einen Friedensvertrag für die Ukraine auszuhandeln. Die Ankündigung erfolgte einen Tag nachdem US-Präsident Donald Trump ein geplantes Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin in Budapest, Ungarn, abgesagt hatte. US-Finanzminister Scott Bessent erklärte, die Sanktionen seien eine Reaktion darauf, dass Putin während der Gespräche mit Trump über die Ukraine nicht „ehrlich und offen“ gewesen sei. Bessent fügte hinzu, der US-Präsident sei „enttäuscht“ über den Fortschritt der Waffenstillstandsverhandlungen mit Moskau und forderte Moskau auf, „das Töten zu stoppen“ sowie einen „sofortigen Waffenstillstand“ zu gewährleisten. „Angesichts der Weigerung von Präsident Putin, diesen sinnlosen Krieg zu beenden, verhängt das Finanzministerium Sanktionen gegen die zwei größten russischen Ölkonzerne, die die Kriegsmaschinerie des Kremls finanzieren“, erklärte Bessent. Laut Bessent ist Trump frustriert über den russischen Staatschef und betont, dass dieser bei den Ukraine-Gesprächen nicht „ehrlich und offen“ gewesen sei. Bei einem Gespräch mit Journalisten im Weißen Haus sagte Trump, dass seine Gespräche mit Putin über das Ende des Krieges in der Ukraine „gut“ seien, letztlich aber „zu nichts führen“. Die Sanktionen richten sich gegen Rosneft und Lukoil sowie gegen fast drei Dutzend ihrer Tochtergesellschaften, die kürzlich bereits von britischen Maßnahmen betroffen waren. Darüber hinaus hat die Europäische Union ein weiteres Sanktionspaket verhängt, darunter ein Einfuhrverbot für russisches Flüssigerdga

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