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Vanessa Link ist von scherer Hämophilie A betroffen

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Die Taschen sind gepackt - So laufen die Vorbereitungen für den Augsburger Presseball

Am Samstag kommen Ballfreunde aus Augsburg und ganz Schwaben zusammen, um zu feiern und gleichzeitig Gutes zu tun. Der Erlös des Balls geht nämlich an die Kartei der Not und unterstützt Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind. In unserer Reihe „Boulevard Augsburg“ zeigen wir heute und in den nächsten Tagen, was hinter dem Ball steckt und wer ihn möglich macht. Heute beginnen wir mit den Vorbereitungen. Dabei wurden unter anderem 1.800 Geschenktaschen für die Gäste gepackt.

a.tv aktuell: Juwelenräuber gefasst

Weiteren Themen vom 03.11.25: Das Halloween-Wochenende verlief laut Polizei ruhig, Kreisstraße bei Jettingen wegen Bauarbeiten voll gesperrt, keine Post mehr am Hauptbahnhof Augsburg

Sollten Sie Ihren Rasen ein letztes Mal vor dem Winter mähen?

Die meisten Rasenexperten sagen, dass höheres Gras gesünder bleibt – doch wenn der Winter naht, fragen sich viele, ob der letzte Schnitt kürzer ausfallen oder das Gras lieber länger stehen bleiben sollte. Fachleute empfehlen, den Rasen etwas höher zu mähen (etwa auf 7-8 cm) und dabei jeweils nur ein Drittel der Halmlänge zu kürzen, um ein gesundes Wachstum zu fördern. Mähen Sie so lange, bis das Graswachstum im späten Herbst vollständig aussetzt. In kühleren Regionen kann das Wachstum überraschend lange anhalten – manchmal sogar bis in den Dezember hinein. Regelmäßiges Mähen fördert einen dichten, gesunden Rasen und sorgt für eine gleichmäßige Oberfläche. Wenn Sie das Mähen im Spätjahr auslassen, kann der Rasen uneben werden und ist im nächsten Frühjahr schwieriger zu pflegen. Für den letzten Schnitt empfiehlt sich etwas kürzeres Gras, um Schneeschimmel vorzubeugen und den Rasen ordentlich zu halten – besonders in schneereichen Gebieten. Ein zu kurzer Schnitt kann jedoch die Wurzeln schädigen, insbesondere in wärmeren Regionen, wo andere Grasarten wachsen und Schneeschimmel weniger problematisch ist. Nach Frost oder bei gefrorenem Boden sollten Sie das Mähen und Betreten des Rasens vermeiden, um dauerhafte Schäden und Pflanzenverluste zu verhindern.

Die Tage werden kürzer: So kommen Sie gut durch den Jahreszeitenwechsel

Es ist wieder soweit – die Tage werden kürzer, und die Dunkelheit bricht früher herein. Dieser jahreszeitliche Wechsel kann herausfordernd sein, da das reduzierte Tageslicht dazu führen kann, dass sich Menschen niedergeschlagen fühlen. Hier sind einige Möglichkeiten, das Beste aus den kürzeren Tagen zu machen. Bleiben Sie aktiv Frische Luft zu tanken ist besonders in den Wintermonaten wichtig. Schon ein kurzer Spaziergang, zum Beispiel während der Mittagspause, kann die Stimmung heben und wertvolles Sonnenlicht spenden. Ein Regelmäßiger Schlafrhythmus Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. So regulieren Sie Ihre innere Uhr und fördern einen erholsamen Schlaf. Pflegen Sie soziale Kontakte Treffen Sie sich regelmäßig mit Freunden oder Familie, entweder persönlich oder per Videochat. Der Kontakt zu nahestehenden Menschen ist für das Wohlbefinden besonders in den dunkleren Monaten entscheidend. Setzen Sie sich kleine Tagesziele Nehmen Sie sich jeden Tag kleine, erreichbare Aufgaben vor. Das Gefühl, etwas geschafft zu haben, stärkt die Motivation und hilft, weitere Aufgaben anzupacken.

Wirtschaft: Schlechte Stimmung bei Schleswig-Holsteins Unternehmen

Die Stimmung in der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft ist schlecht – das ergibt die dritte Umfrage der Industrie- und Handelskammer in diesem Jahr. Im letzten Quartal waren die Unternehmen noch vorsichtig hoffnungsvoll, jetzt überwiegend besorgt.

Ältester Olympiasieger mit 101 gestorben

Der älteste Olympiasieger der Welt ist tot. Radsportlegende Charles Coste stirbt im Alter von 101 Jahren.

Vogelgrippe: Landwirt fordert bayernweite Stallpflicht

Seit Oktober ist die Vogelgrippe zurück in Bayern. 12 Fälle hat das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bislang gezählt. Landwirt Gabriel Jakob aus Rehling führt einen Biobetrieb mit 12.000 Hühnern und muss sich um die Sicherheit seiner Tiere kümmern. Er fordert eine bayernweite Stallpflicht.

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