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Det sucht Power-Coupé

Det Müller sucht für einen GRIP-Zuschauer ein Power-Coupé, das ordentlich Leistung hat und nicht zu teuer ist.

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Reichsbürger: Wer sind sie und was ist ihre Ideologie?

Die sogenannten „Reichsbürger“ sind eine Bewegung aus uneinheitlichen Gruppen und Personen. Laut dem Verfassungsschutz erkennen sie die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und deren Rechtssystem nicht an. Für „Reichsbürger“ besteht ein historisches Deutsches Reich fort mit unterschiedlicher Ausdehnung des Staatsgebietes und des Rechtswesens. Innerhalb der Gruppe gibt es einen ausgeprägten Antisemitismus. Von Verschwörungstheorien, dass Juden den ersten Weltkrieg geplant hatten bis hin zur Leugnung des Holocaust. Was machen die „Reichsbürger“? Sie gründen eigene Regierungen oder Monarchien und erschaffen so eine Parallelwelt. Verschiedene Gruppierungen versuchen Immobilien zu kaufen, um autarke Strukturen zu schaffen. Es werden Fantasiedokumente und Kfz-Kennzeichen hergestellt und vertrieben. Auch bei Protesten gegen die Maßnahmen der Corona-Pandemie waren sie vertreten. In Teilen der Szene gibt es eine hohe Gewaltbereitschaft. Immer wieder bedrohen sie Beamte in langen Schreiben mit Erpressungen, Beleidigungen oder Nötigungen, teilweise mit erheblichen Gewaltandrohungen. Am 7. Dezember 2022 wurden zahlreiche „Reichsbürger“ festgenommen, da sie einen Angriff auf demokratische Institutionen und somit einen Staatsstreich planten. Zahlen und Fakten Eine genau Anzahl an „Reichsbürger“ kann nicht erfasst werden. Mit etwa 21.000 Personen rechnet jedoch der Verfassungsschutz. Rund 1.150 Personen gelten als rechtsextrem. 2.100 „Reichsbürger“ seien gewaltorientiert. 1.011 rechtsextreme Straftaten werden dieser Szene zugerechnet.

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Merz widerspricht Wadephul: «Großer Teil der Syrer will zurückkehren»

Friedrich Merz dringt auf Abschiebungen nach Syrien. Der Kanzler widerspricht auf einer Pressekonferenz mit Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther zudem seinem Außenminister Johann Wadephul.

Vorbereitet für Hochwasser und Co. – Neues Katastrophenschutzlager in Memmingen eröffnet

Katastrophenschutz ist in den letzten Jahren ein immer größeres Thema geworden – nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie, die Flutkatastrophe im Ahrtal oder Russlands Angriff auf die Ukraine. Im vergangenen Jahr hat auch das Hochwasser im Unterallgäu gezeigt, wie wichtig Vorbereitung und schnelle Hilfe im Ernstfall sind. Um auf künftige Krisen besser reagieren zu können, wurde in Memmingen jetzt ein neues Katastrophenschutzlager offiziell eröffnet.

Bahn-Pünktlichkeit auf historischem Tief

Die Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn waren im vergangenen Monat so unpünktlich wie nie zuvor.

Im Bann der Berge: Neuland in Nepal erklimmen

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Streit um Abschiebungen nach Syrien

Die Debatte um die Rückkehr von Geflüchteten nach Syrien sorgt für Streit. Bundeskanzler Merz fordert Abschiebungen, vor allem von Straftätern, und widerspricht Außenminister Wadephul, der die Rückkehr nach einem Besuch in Syrien infrage stellt.

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