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Viele US-Bürger rechnen innerhalb der nächsten fünf Jahren mit einem politischen Attentat

Eine neue Umfrage von Politico und Public First ergab, dass mehr als die Hälfte der Amerikaner ein politisches Attentat innerhalb der nächsten fünf Jahre für wahrscheinlich hält. Die Erhebung zeigt eine tiefe, parteiübergreifende Besorgnis: 53 % der Kamala-Harris-Wähler und 51 % der Donald-Trump-Wähler erwarten ein solches Ereignis. Etwa 61 % der Harris-Unterstützer und 50 % der Trump-Unterstützer rechnen mit einem allgemeinen Anstieg politischer Gewalt. Die Umfrage folgt auf das Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk im September und spiegelt die weitverbreitete Sorge um die Stabilität des Landes wider. Fast jeder vierte Befragte sagte, politische Gewalt sei manchmal gerechtfertigt – bei den unter 45-Jährigen stieg dieser Wert auf mehr als ein Drittel. Ähnliche Ergebnisse einer Umfrage von NPR, PBS und Marist zeigten, dass rund 30 % der Wähler glauben, Gewalt könne notwendig sein, um „das Land wieder auf Kurs zu bringen“. Eine Reuters-Analyse aus dem Jahr 2024 verzeichnete mindestens 300 politisch motivierte Angriffe zwischen dem Aufstand im Kapitol und der Wahl. Experten führen diese Entwicklung auf zunehmende Parteilichkeit, Online-Extremismus und wirtschaftlichen Druck zurück. Der Journalist Shane Burley argumentiert, dass der Zerfall sozialer Strukturen und unzureichende psychische Gesundheitsversorgung die Gefahr verstärken. Er warnt, dass ohne ganzheitliche Lösungen Waffengewalt ein Symptom tieferer nationaler Instabilität bleiben werde.

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