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Warum tägliches Aufwachen zur gleichen Zeit Ihre Gesundheit fördert

Wenn Sie Ihre Aufstehzeiten variieren, am Wochenende ausschlafen oder häufig die Schlummertaste drücken, kann Ihr Schlaf darunter leiden. Schlafexperten zufolge ist ein regelmäßiger Schlafrhythmus wichtig, da er das Aufwachen erleichtert, die Anpassung an saisonale Veränderungen unterstützt und die allgemeine Gesundheit fördert. „Ihr Körper funktioniert am besten, wenn er einem Rhythmus folgt“, sagt Jade Wu, Spezialistin für Schlafverhalten. Wenn Sie jeden Tag zur gleichen Zeit aufwachen, idealerweise auch am Wochenende, stabilisiert sich Ihr Tagesrhythmus, wodurch Sie leichter einschlafen und aufwachen können. Lichteinwirkung spielt dabei eine wichtige Rolle: Morgenlicht signalisiert Ihrem Gehirn, Cortisol zu produzieren, was die Wachsamkeit fördert und reduziert das Schlafhormon Melatonin. Zu einer regelmäßigen Uhrzeit aufzustehen hilft Ihrem Körper, zu lernen, wann er diese Hormone auf natürliche Weise freisetzen soll. Unregelmäßiges Aufwachen, einschließlich Ausschlafen am Wochenende, kann Ihre innere Uhr verwirren, ähnlich wie bei einem Jetlag. Das kann zu Schlafstörungen, morgendlicher Benommenheit und verminderter Konzentrationsfähigkeit führen und mit der Zeit die Herzgesundheit, den Stoffwechsel, das Immunsystem und die psychische Gesundheit beeinträchtigen. Dr. Wu empfiehlt, etwas Flexibilität zuzulassen. Wenn Sie beispielsweise normalerweise um 8 Uhr morgens aufwachen, ist es in Ordnung, bis 9 Uhr zu schlafen, wenn Sie die zusätzliche Ruhe brauchen. Ein kurzer Mittagsschlaf (20–30 Minuten vor 15 Uhr) oder eine kurze Pause können ebenfalls helfen, ohne Ihren Rhythmus zu stören. Um sich diese Gewohnheit anzueignen, sollten Sie die Schlummertaste einschränken, rechtzeitig aufstehen und etwas Angenehmes für den Morgen einplanen.

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Die Top TV-Sendungen der Deutschen

Prime Time, 20:15 Uhr, nach den Nachrichten, in Deutschland die beste Zeit, um Fernsehen zu schauen. Doch was sind momentan die beliebtesten Fernsehsendungen im TV-Programm? Mittlerweile schauen viele Zuschauer auch online, statt live einzuschalten. Doch eine ganze Menge TV-Liebhaber zappen am Abend durch die Sender, auf der Suche nach einer Show für den Freitagabend. Doch welche sind die beliebtesten, besten Sendungen, die gerade laufen? Laut der Branchenseite DWDL.de sieht das Ranking für 2023 so aus: 1. Platz: heute-show: Oliver Welke moderiert die Satire-sendung über aktuelle Themen im Stil einer Nachrichtensendung. 2. Platz: Wer stiehlt mir die Show?: Drei Prominente und ein Zuschauer treten gegen Joko an, um ihm die Show zu stehlen. Der Gewinner tritt als Moderator der nächsten Sendung an. 3. Platz: Let’s Dance: Prominente treten mit einem professionellen Tanzpartner vor einer Jury gegeneinander an. 4. Platz: Klein gegen Groß: Das unglaubliche Duell‘ ist die ARD-Familienshow, in der talentierte Kinder in spannenden Wettkämpfen gegen prominente Erwachsene antreten. 5. Platz: ZDF Magazin Royale: Satire-Sendung mit Jan Böhmermann im Stil einer Late-Night-Show. 6. Platz: Wer weiß denn sowas XXL?: Bernhard Hoëcker und Elton stellen sich mit prominenter Unterstützung den Fragen von Moderator Kai Pflaume. 7. Platz: Joko & Klaas gegen ProSieben: Joko und Klaas treten gegen ProSieben an. Es geht um 15 Minuten Sendezeit live zur Primetime. 8. Platz: Das Supertalent: Menschen mit besonderen Talenten kämpfen in der RTL-Castingshow vor einer prominenten Jury um Titel und Preisgeld. 9. Platz: Wer wird Millionär?: „Wer wird Millionär?“ begeistert seit 1999 mit Günther Jauch ein Millionenpublikum – Kandidat:innen kämpfen um eine Million Euro. 10. Platz: Lego Masters Allstars: Die besten Klemmstein-Bauer Deutschlands treten in sechs neu zusammengestellten Allstars-Teams gegeneinander an. Daniel Hartwich präsentiert die Baustein-Battles.

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Das hilft bei Migräne

Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland plagt ein Kopfschmerz, Übelkeit und Schwindel. Mit verschiedenen Maßnahmen ist man den Schmerzattacken dennoch nicht hilflos ausgeliefert. Oft ist es zu Beginn eine bleierne Schwere, bevor dann ein furchtbarer Kopfschmerz auftritt. Häufig treten parallel zu den Schmerzen auch Übelkeit oder Schwindel auf. Manche klagen zudem über eine hohe Lichtempfindlichkeit der Augen. Eine Migräne-Attacke dauert zwischen vier und 72 Stunden. Die Erkrankung ist chronisch, wenn sie häufiger als an 14 Tagen in einem Monat auftritt. Eine Migräne-Attacke kann durch unterschiedlichste Faktoren ausgelöst werden. Bei manchen Menschen führt Alkohol dazu, Stress - beziehungsweise die Erholungsphasen nach Stress - gelten als Trigger, Hormonschwankungen oder der Wechsel von Zeitzonen können für eine Kopfschmerzattacke verantwortlich sein. Lärm, starke Lichtreize oder Sonneneinwirkung kann den nächsten Migräne-Anfall triggern. Wer regelmäßig unter Migräne-Attacken leidet, der sollte eine Entspannungstechnik erlernen. Einige der Techniken: Autogenes Training, Yoga, Progressive Muskelentspannung. Regelmäßige Bewegung schüttet die Endorphine aus dem Körper aus, was gegen Schmerz wirkt. Auch Lesen, Musik oder Kreuzworträtsel lösen helfen dabei im Alltag regelmäßig abzuschalten.

Gesundheit in Not: Wenn Versorgung versagt und Leid sichtbar wird!

Unser Gesundheitssystem galt lange als eines der besten der Welt – doch immer öfter hört man Klagen: zu wenig Personal, zu viel Bürokratie, zu lange Wartezeiten. Ärzte, Pfleger und Patienten stoßen an ihre Grenzen. Wie krank ist unser Gesundheitssystem – und was braucht es, um wieder gesund zu werden? In „Club 3“ diskutieren der SPÖ-Klubobmann Philip Kucher sowie die „Krone“-Journalisten Erich Vogl und Niko Frings darüber – bei Moderatorin Tanja Pfaffeneder.

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