Das aerodynamische Profil des Ferrari Amalfi ist das Ergebnis eines komplexen und sorgfältig konzipierten Projekts, das in enger Zusammenarbeit zwischen der Abteilung für Thermofluiddynamik und dem Designzentrum Ferrari Centro Stile entstand. Der Prozess integrierte Simulationen numerischer Strömungsmechanik (CFD – Computational Fluid Dynamics), Windkanaltests und Designentwicklung in einem gemeinsamen Prozess, der zur Entwicklung eines Designs führte, das sowohl faszinierend als auch funktional ist. Als Ergebnis zeigt sich eine bis ins kleinste Detail ausgefeilte Karosserie, bei der jedes Element eine präzise Funktion erfüllt. Dazu gehören aerodynamische Verkleidungen am Unterboden vor den Vorder- und Hinterrädern, die den Luftwiderstand reduzieren und die Effizienz verbessern. Ein Bypass-Kanal über den Scheinwerfern schafft eine Verbindung zwischen Frontpartie und Motorraum, was zur Reduzierung des Druckaufbaus und zur Optimierung der Kühlung beiträgt. Die Erzeugung von Abtrieb an der Fahrzeugfront wird durch zwei im Windkanal optimierte Wirbelgeneratoren und zwei in den Splitter integrierte Diffusoren gesteuert, was zudem die Belüftung der Vorderradbremsen verbessert.
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Sankt Martin: Fakten über den Heiligen und Martinstag
Als einer der bekanntesten Heiligen in die Geschichte der katholischen Kirche wird er heutzutage jedes Jahr geehrt. Doch wie hat St. Martin eigentlich gelebt? 316 n. Chr. wurde Martinus in der römischen Stadt Savaria geboren. Sein Geburtsort befand sich im Gebiet des heutigen Ungarn, das damals zum Römischen Reich gehörte. Mit 10 Jahren trat er den Katechumenen bei, um sich auf die Taufe vorzubereiten. Sein Vater, einem römischen Offizier, wollte dass er der römischen Armee beitritt. Mit 15 Jahren wurde er zur Leibwache des Kaisers Konstantin II. nach Mailand gesendet. Mehrmals wollte er seine Entlassung aus dem Militärdienst beantragen, um seiner Religion zu folgen. Dabei gab er an, kein Soldat des römischen Kaisers, sondern ein Soldat Christi zu sein. Nach 25 Jahren, im Alter von 40, durfte er die Armee verlassen. Einige Jahre zuvor hatte ihn der Bischof Hilarius von Poitiers getauft. Er gilt damit als Begründer des abendländischen Mönchstums. Er wurde zum Bischof von Tours geweiht und verchristlichte die Landbevölkerung. Die berühmteste Tat des Heiligen war die Teilung seines Mantels mit einem bedürftigen Bettler am Stadttor von Amiens. Am 8. November 397 starb er in Candes bei Tours in Frankreich. Der Martinstag wird mit vielen verschiedenen Traditionen gefeiert: So halten manche Familien ein Festessen ab, bei dem eine Martinsgans gegessen wird, und Kinder ziehen auf mit Laternenliedern begleiteten Umzügen durch die Städte. Ein Reiter mit rotem Mantel führt die meisten Umzüge an.
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