Die Polizei Mittelfranken steht vor einem ungewöhnlichen Fall in der Fürther Innenstadt. Ein Radlader wurde zum wichtigen Instrument eines Diebstahls.
China streicht Förderung zum Jahresende, neuer Elektro-Boom hat extreme Folgen
China kürzt Ende 2025 die Subventionen für Stromer. Das führt zu mehr E-Auto-Bestellungen. Die starke Nachfrage kann einen Batterie-Engpass auslösen.
Wadephul: UN-Nahost-Resolution entscheidende Wegmarke
Die Bundesregierung sieht in der Resolution des UN-Sicherheitsrats zur Absicherung des Nahost-Friedensplans einen wichtigen Schlüssel für eine friedliche Zukunft zwischen Israelis und Palästinensern.
Häufige Pausen beim Sprechen könnten frühe kognitive Veränderungen signalisieren
Häufige Pausen oder „Ähms“ in der Sprache verraten möglicherweise mehr als nur Gewohnheiten beim Sprechen. Eine Studie im „Journal of Speech, Language, and Hearing Research“ ergab, dass Wortfindungsstörungen im Alltagsgespräch auf umfassendere Veränderungen der exekutiven Funktionen hinweisen. Forscher der University of Toronto und des Baycrest Hospital analysierten Tonaufnahmen von Erwachsenen, die Bilder beschrieben – 67 Personen im Alter von 65–75 Jahren sowie 174 Personen im Alter von 18–90 Jahren. Eine Software extrahierte mehr als 700 sprachliche Merkmale, darunter Sprechgeschwindigkeit, Pausenlänge und die Verwendung von Füllwörtern. Die Teilnehmer absolvierten außerdem Tests zur Messung des Arbeitsgedächtnisses, der Hemmungen, der kognitiven Flexibilität und der verbalen Sprach-Flüssigkeit – Fähigkeiten, die Planung, Aufmerksamkeit, Multitasking und den Abruf von Anweisungen unterstützen. Zeitbezogene Sprachmerkmale sagten die kognitive Leistungsfähigkeit konsistent voraus. Erwachsene, die häufiger pausierten oder mehr Füllwörter verwendeten, schnitten bei Tests der exekutiven Funktionen schlechter ab. Ähnliche Muster zeigten sich in der breiteren Altersgruppe: Mittlere bis lange Pausen sagten eine schwächere verbale Sprach-Flüssigkeit und geringere Flexibilität voraus, während kurze Pausen und Füllwörter auf niedrigere exekutive Leistungen hinwiesen. Schwierigkeiten beim Abrufen eines Wortes, selbst wenn dessen Bedeutung bekannt ist, aktivieren exekutive Prozesse wie die Aufrechterhaltung von Zielen, die Unterdrückung von Fehlern und die Anpassung der Sprachausgabe. Traditionelle Demenztests wie der MoCA übersehen oft frühe Veränderungen der exekutiven Funktionen, während die Sprachanalyse eine praktikable und wiederholbare Möglichkeit bietet, die kognitive Gesundheit zu überwachen. Das Verfolgen von Sprachstörungen im Alltag könnte daher ein sensibles Fenster in den kognitiven Abbau eröffnen – noch bevor herkömmliche Tests Veränderungen erfassen.
Prozessbeginn um Messerstecherin im Hamburger Hauptbahnhof
Eine Frau sticht im Mai 2025 wahllos auf Reisende im Hamburger Hauptbahnhof ein. Jetzt kommt der Fall vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft geht von der Schuldunfähigkeit der 39-Jährigen aus.
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Rauchen, Junkfood, Übergewicht – diese Risikofaktoren für eine Krebserkrankung kennen die meisten. Aber daneben gibt es Gefahrenquellen, an die Sie nie im Leben denken würden. Es lohnt sich, ihnen in Zukunft aus dem Weg zu gehen.
Trump empfängt Saudi-Arabiens Kronprinzen in Washington
US-Präsident Donald Trump nimmt an der Ankunftszeremonie teil und begrüßt den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman in Washington.
Falscher Hengst als Vater – muss der Tierarzt Geld zurückzahlen?
Ein Tierarzt macht bei der Besamung einer Stute einen Fehler. Ob die Besitzerin des Fohlens deshalb einen Schadensersatz fordern kann, hat mehrere Gerichte beschäftigt.