Vierzehn Ponys verursachten ein Chaos auf einer französischen Straße und ließen die Autofahrer fassungslos zurück, als sie frei über den Verkehr galoppierten. Die Herde wurde in der Stadt Saint-Laurent-sur-Sèvre gesichtet, woraufhin die örtlichen Behörden eingriffen und die Tiere in Sicherheit brachten. Es wurden keine Verletzten gemeldet, aber der ungewöhnliche Anblick ließ Pendler und Anwohner über das unerwartete Spektakel staunen.
Kreml verstaatlicht Moskaus großen Flughafen, Europa streicht ihn aus Weltverband
Zwischen Europa und Russlands Luftfahrt gibt es eine neue Zäsur: Moskaus Flughafen Domodedovo ist nicht mehr Teil eines wichtiges Verbands.
Massive Verstöße im Paketdienst NRW
In NRW zeigen landesweite Kontrollen gravierende Probleme im Arbeitsschutz der Paketbranche. Bei fast 60 % der überprüften Unternehmen wurden erhebliche Verstöße festgestellt. Die Kontrollen wurden von den Behörden durchgeführt, um die Arbeitsbedingungen in der Branche zu verbessern. Arbeitsminister Karl-Josef Laumann und der DHL-Gesamtbetriebsrat unterstützen die Forderung nach strengeren Regeln. Die Ergebnisse der Kontrollen könnten zu neuen Maßnahmen führen, um die Sicherheit der Beschäftigten zu gewährleisten. Eine verstärkte Überwachung ist geplant, um die Missstände abzubauen.
500 Bilder pro Sekunde: Diese Anlage schaut Tieren beim Laufen auf die Knochen
Wie entstehen Rückenschmerzen bei Hunden oder Knochenbrüche bei Legehennen? Leipziger Forscher suchen in einem neuen Bewegungslabor nach Antworten.
Jan Zimmermann mit 27 Jahren gestorben
Jan Zimmermann, bekannt durch den YouTube-Kanal „Gewitter im Kopf“, wurde am Abend des 18. November leblos in seiner Wohnung gefunden. Der 27-Jährige erlangte 2019 bundesweite Bekanntheit, als er offen über sein Tourette-Syndrom sprach und vielen Betroffenen Mut machte. Die Bonner Polizei bestätigt, dass es keine Hinweise auf Fremdverschulden gibt. 2022 ließ sich Zimmermann einen Hirnschrittmacher einsetzen, um seine Ticks zu mildern. Ob seine neurologische Erkrankung mit seinem frühen Tod zusammenhängt, ist bislang unklar.
Haus der Familie Laudenberg droht zu kippen
Die Familie Laudenberg kämpft gegen massive Schäden an ihrem Elternhaus. Lose Fensterbänke und kaputte Dachziegel sind nur einige der Probleme, die das Gebäude betreffen. Verantwortlich für die Schäden soll ein benachbartes Gebäude sein, das vor drei Jahren errichtet wurde. Laut Gutachter Kristof Kronenberg Zeidler sind die Mängel gravierend und die Reparaturkosten könnten über 100.000 € betragen. Karsten Laudenberg fühlt sich von der Stadt im Stich gelassen und wünscht sich eine schnelle Lösung. Er hofft, dass sein Elternhaus nicht als einsturzgefährdet eingestuft wird und er sein Zuhause behalten kann.
Rabatte überfluten NRW zur Black Week
Die Black Week bringt zahlreiche Angebote in NRW. Händler bieten teils deutliche Preisnachlässe auf Elektronik, Mode und Haushaltswaren. Verbraucherschützer warnen jedoch vor impulsiven Käufen. Sie empfehlen, Preise vorab zu vergleichen und nur das zu kaufen, was wirklich benötigt wird. So bleibt am Black Friday auch Geld übrig.
Sicherheitskonzept auf Weihnachtsmärkten
Die Eröffnung des Erlanger Weihnachtsmarkts hat Joachim Herrmann genutzt, um zu betonen: Es gebe keinen Grund zur Sorge, Bayerns Weihnachtsmärkte seien sicher. Bei aller Vorsicht dürfe man bei Auflagen aber auch „nicht übertreiben“.