Christian Danner über Red Bulls Fahrer 2026: klare Ansage zu Yuki Tsunoda und Isack Hadjar – und warum Red Bull keinen „zweiten Verstappen“ su
AfD-Jugend in Gießen - OB ruft zu Gewaltfreiheit auf
Angespannte Stimmung in Gießen: Zum Gründungstreffen der AfD-Jugend hofft der Oberbürgermeister auf friedliche Proteste. Wie die Stadt auf das Demonstrationswochenende vorbereitet ist.
Henkersteg fertig saniert: Pünktlich zum Beginn des Christkindlesmarktes
Die dreimonatige Sanierung des Henkersstegs in der Nürnberger Altstadt ist nun erfolgreich abgeschlossen. Seit Montagnachmittag, den 24. November 2025, ist die historische Brücke wieder für den Fußgängerverkehr freigegeben. Im Zuge der Sanierungsarbeiten wurde die überdachte Holzbrücke an heutige Sicherheitsanforderungen angepasst - die originalgetreue Gestaltung bleibt dabei vollständig erhalten. Das Holz weist aktuell noch einen Naturfarbton auf, es entwickelt sich allmählich aber eine graue Schicht.
Weihnachtszauber auf Schloss Bückeburg
Fürst Alexander zu Schaumburg-Lippe lädt seit dem heutigen Donnerstag wieder zum alljährlichen Weihnachtszauber auf Schloss Bückeburg (Niedersachsen) ein. Schon am Eröffnungstag herrschte auf dem Schlossgelände reges Treiben. Neben zahlreichen Christbaumartikeln und glitzernder Dekoration können Besucher:innen zweimal täglich Akrobatik, Comedy und Jonglage erleben – entweder im Zirkuszelt oder, auf freundliche Anfrage beim Chef, im Restaurant „Petit Paris“.
Karolins News-Jahr: hart, nah, überraschend
Karolin Kandler blickt auf ihr Moderatorinnen-Jahr: Der Fall Fabian, Trumps Nobelpreis-Nominierung – und ein Panne-Moment, über den sie heute lachen kann.
Schweden-Rente als Vorbild für Deutschland?
Schwedens Rentenmodell liefert hohe Renditen – sollte sich Deutschland daran orientieren? Der ehemalige Bundesfinanzminister Jörg Kukies findet: definitiv. In seiner Podcast-Reihe bei ThePioneer nannte er den Zinseszinseffekt "gigantisch".
Hongkong: Über 60 Tote nach Brand-Drama
Die Brandkatastrophe in Hongkong hält die Rettungskräfte weiter in Atem. Zwar sind die Feuer eingedämmt, doch Hunderte Menschen werden noch vermisst. Der Regierungschef spricht von 279 Personen ohne Kontakt. Die Zahl der Toten ist auf 65 gestiegen.
Femizide werden in Italien zur Straftat
Das italienische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das Femizide, also die Tötung einer Frau aufgrund ihres Geschlechts, definiert und mit lebenslanger Haft bestraft. Das Gesetz erhielt in der Schlussabstimmung der Abgeordnetenkammer parteiübergreifende Unterstützung von der Mitte-Rechts-Mehrheit und der Mitte-Links-Opposition und wurde mit 237 Stimmen angenommen. Die Verabschiedung des Gesetzes fiel zudem mit dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen zusammen, einem Tag, der dem Kampf gegen Gewalt gegen Frauen weltweit gewidmet ist. „Wir haben die Finanzierung von Anti-Gewalt-Zentren und Frauenhäusern verdoppelt, eine Notfall-Hotline gefördert und innovative Bildungs- und Aufklärungsmaßnahmen umgesetzt“, sagte die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni am Dienstag. Meloni fügte hinzu: „Das sind konkrete Fortschritte, aber wir werden hier nicht aufhören. Wir müssen jeden Tag noch viel mehr tun.“ Das Gesetz ist eine Reaktion auf eine Reihe von Morden und anderen Gewalttaten gegen Frauen in Italien in den letzten Jahren. Es enthält verschärfte Maßnahmen gegen geschlechtsspezifische Straftaten, darunter Stalking und Rachepornos. Die Idee, ein Gesetz gegen Femizid zu erlassen, wurde durch die Ermordung von Giulia Cecchettini durch ihren Ex-Freund Filippo Turetta vorangetrieben, der sie erstach und ihre Leiche in der Nähe eines Sees zurückließ. Der Mord an Cecchettini löste landesweit öffentliche Empörung über die Ursachen von Gewalt gegen Frauen in Italiens patriarchalischer Kultur aus. Mit diesem Gesetz gehört Italien zu den wenigen Ländern, darunter Mexiko, El Salvador, Belgien und Zypern, die Femizide als eigenständiges Verbrechen einstufen.