Die Weltgesundheitsorganisation hat klargestellt, dass Impfungen nicht zu Autismus führen. Ein WHO-Ausschuss habe aktuelle wissenschaftliche Studien untersucht. Dabei habe sich gezeigt, dass die Impfungen Nebenwirkungen haben können. Autismus sei aber keine dieser Nebenwirkungen, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus
Risiko-Karte: Diese Länder unbedingt meiden
Die neue Risk Map 2026 des Frühwarnunternehmens A3M zeigt: Die weltweite Sicherheitslage verschlechtert sich. Besonders in Afrika und Südamerika – insgesamt gelten 74 Länder als problematisch.
Hollywood-Legende Arthur Cohn ist tot
Die Filmwelt trauert um Arthur Cohn. Der legendäre Filmproduzent ist im Alter von 98 Jahren in Jerusalem gestorben. Das teilt seine Familie in einer Todesanzeige mit.
Doppeltes LKW-Unglück auf NRWs Autobahnen
Auf der A46 bei Haan-West kippt ein Elektro-Lkw um und fängt immer wieder Feuer. Der Lkw transportierte 16 Tonnen brennbare und giftige Flüssigkeiten, was zu stundenlangen Staus führte. Die Autobahn bleibt bis auf Weiteres gesperrt, da der Gefahrstoff glücklicherweise nicht ausgetreten ist. Zeitgleich brennt ein Schwerlasttransporter am Kreuz Kaiserberg auf der A3, der einen Bagger geladen hatte. Die Flammen beschädigen die Brücke stark, sodass die Strecke zwischen Oberhausen und Duisburg bis Samstag gesperrt bleibt.
So erkennt man ob Lebensmittel ultraverarbeitet sind
Das Konzept der ultra-verarbeiteten Lebensmittel hat an Bedeutung gewonnen, nachdem eine neue Klassifikation veröffentlicht wurde, die von internationalen Gesundheitsbehörden verwendet wird. Laut dieser Klassifikation sind ultraverarbeitete Lebensmittel industrielle Produkte, die größtenteils aus künstlichen Zutaten und Zusatzstoffen bestehen – Bestandteile, die in einer traditionellen Küche nicht vorkommen. Experten zufolge enthalten ultraverarbeitete Lebensmittel in der Regel chemische Zusatzstoffe, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker. Beispiele sind: Erfrischungsgetränke, gefüllte Kekse, Chicken Nuggets und industrielle Gewürzmischungen – alles Produkte mit wenigen oder gar keinen natürlichen Lebensmitteln. Sie ersetzen frische oder nur minimal verarbeitete Lebensmittel durch industriell hergestellte Substanzen wie modifizierte Stärke, isolierte Proteine, raffinierte Öle und Zucker. Produkte wie Instantnudeln, fertige Desserts oder gezuckerte Frühstückscerealien weisen einen hohen Grad an industrieller Verarbeitung auf. Tiefkühlpizzen, Chips aus der Tüte, tiefgekühlte Fertiggerichte sowie industriell hergestellte Kekse sind so entwickelt, dass sie länger haltbar sind, einen standardisierten Geschmack haben und optisch ansprechend wirken. Um ultra-verarbeitete Lebensmittel im Alltag zu erkennen, sollte man die Etiketten lesen, die Verpackung beachten und das Produkt mit frischen Lebensmitteln vergleichen. Ein übermäßiger Konsum ultra-verarbeiteter Lebensmittel ist mit Gesundheitsproblemen wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden.
NRW investiert wenig in Bildung
NRW schneidet im bundesweiten Vergleich schlecht ab, insbesondere in den Bereichen Bildung und Beteiligung. Der Index zeigt, dass das Land mit nur 8.900 Euro pro Schüler am wenigsten in öffentliche Schulen investiert. Das Kinderhilfswerk kritisiert zudem fehlende Mitbestimmungsrechte für Kinder und Jugendliche. Es gibt weder ein festgeschriebenes Recht auf Beteiligung noch ausreichend Kinder- und Jugendparlamente. Positiv wird lediglich der Schutz vor Gewalt hervorgehoben. Das Kinderhilfswerk fordert NRW auf, die Politik für Kinderrechte zu stärken.
WM-Favorit? Pep: "Wünsche es mir für Tuchel"
City-Coach Pep Guardiola drückt Englands Trainer Thomas Tuchel bei der WM die Daumen und bestätigt zugleich, dass Rodri für die Skyblues weiterhin ausfällt.
Sportstiftung NRW unterstützt Athleten
Die Sportstiftung NRW feiert 25 Jahre Unterstützung für junge Athleten. Ministerpräsident Hendrik Wüst betont die Bedeutung des Sports in Nordrhein-Westfalen und hebt die Vorbilder hervor, die Athleten für die Jugend darstellen. Die Stiftung bietet Stipendien und Internatsplätze, insbesondere für Sportler in Randsportarten. Judoka Nina Güth berichtet von ihrer Talentförderung, die ihr hilft, Sport und Studium zu vereinbaren. Jährlich erhält die Sportstiftung NRW fast 5 Millionen Euro vom Land NRW.