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Reise & Abenteuer

Adieu Stempel: EU-Grenzen werden digital

Der klassische Passstempel verschwindet – und mit ihm ein Stück Reisekultur.

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An vielen Passstraßen in den Dolomiten reiht sich an manchen Tagen ein Camper an den anderen. Dagegen soll nun etwas unternommen werden.

Freestyle Pro Tour 2025 in Genf (SUI): Lennart Neubauer zum Tow-In-Champion gekürt

Am letzten Tag der Freestyle Pro Tour 2025 in Genf, Schweiz stand das Tow-In-Finale auf dem Programm und die Bühne war bereit für einen explosiven Showdown zwischen sechs der weltbesten Athleten. Mit Balz Müller, Yentel Caers, Steven Van Broeckhoven, Sam Esteve, Lennart Neubauer und Bodhi Kempen war eine hochkarätige Besetzung am Start, die große Moves und spannende Action versprach. Die ganze Woche über war Yentel Caers der Mann, den es zu schlagen galt. Im Finale versuchte Yentel alles mit einem Dreifachsprung, schaffte es aber nicht ganz und belegte mit 14,67 Punkten den dritten Platz – dennoch eine unglaubliche Leistung des Champions von Genf 2024. Lennart Neubauer startete mit einem knackigen Double Burner auf flachem Wasser und erhielt dafür solide 7 Punkte. In seinem zweiten Lauf nahm sich Lennart ein Beispiel an Yentel und startete einen Double Air Culo aus der Welle heraus – ein ambitionierter Move, den er jedoch nicht ganz ausfahren konnte. Aber sein letzter Lauf war pure Brillanz: ein Double Air Funnel into Funnel, bei dem er so schnell abhob und sich so schnell drehte, dass er fast gegen den Ponton gekracht wäre. Die Jury bewertete den Move mit 8,67 Punkten, wodurch er insgesamt 15,67 Punkte erreichte und sich den zweiten Platz sicherte. Sam Esteve startete das Finale mit einem sauberen Double Air Funnel into Funnel, der ihm 8 Punkte einbrachte, und legte mit einem der explosivsten Moves des gesamten Wettbewerbs nach: einer massiven, super-getweakten einhändigen Double Air-Rotation, die das Publikum in Ekstase versetzte. Die Jury bewertete ihn mit 8,67 Punkten, sodass er nach nur zwei Durchgängen insgesamt 16,67 Punkte hatte – genug, um sich den Sieg noch vor seinem dritten Versuch zu sichern. Mit dem Ende der Veranstaltung in Genf stand auch der Gesamtsieger im Tow-In fest. Nach seinem Sieg in Düsseldorf zu Beginn dieser Saison und einem zweiten Platz hier in Genf wurde Lennart Neubauer zum Tow-In-Champion der Freestyle Pro Tour 2025 gekürt und sicherte sich damit den zweiten Titel in Folge. Leider wurde der Foilstyle-Titel nicht vergeben, da dieser aufgrund von Windmangel erneut abgesagt werden musste und Genf die einzige Station im diesjährigen Foilstyle-Kalender war.

Capucine Delannoy (FRA) wird beim GKA Kite-Surf World Cup Dakhla zur Kite-Surf-Weltmeisterin gekürt

Im Finale der Frauen standen sich Capucine Delannoy (FRA) und Kesiane Rodrigues (BRA) gegenüber. Rodrigues hatte einen langsamen Start mit vier Wellen, die nur wenige Punkte einbrachten, holte aber gegen Ende auf und erzielte insgesamt 13,84 Punkte. Die amtierende Weltmeisterin und aktuelle Gesamtführende Delannoy aus Frankreich war jedoch nicht zu stoppen – ihre beiden besten Wellen erzielten jeweils über 8 Punkte, sodass sie insgesamt 16,37 Punkte holte. Capucine Delannoy gewann damit nicht nur den Weltcup in Dakhla, sondern verteidigt damit auch ihren Kite-Surf-Weltmeistertitel! Im Mini-Finale konnte sich die Brasilianerin Serena Luz gegen Astrid Cheylus aus Frankreich durchsetzen und sich den 3. Platz sichern. Als die Sonne über Dakhla unterging, begann das Finale der Männer: Airton Cozzolino (ITA) und Pedro Matos (BRA) waren sich bereits beim Saisonauftakt auf den Kapverden im Finale gegenüber gestanden, wobei Matos am Ende den Sieg holte. Da beide beim zweiten Stopp in Sylt schwächelten, brauchten sie ein stärkeres Comeback in Marokko, um ihre Hoffnungen auf den Weltmeistertitel aufrechtzuerhalten. In diesem Finale lagen sie Kopf an Kopf, bis Cozzolino mit seiner letzten Welle eine 7,30 erzielte und damit in Führung ging. Matos fand keine passende Welle, um zu kontern, sodass diesmal Cozzolino der Sieg gehörte und der Italiener nun die Gesamtwertung übernimmt. Sebastian Ribeiro aus Brasilien gewann das Mini-Finale gegen den ehemaligen Weltmeister James Carew (AUS) und sicherte sich damit den dritten Platz.

Softwareproblem beim Stellwerk Langlau: Behebung bis Ende Oktober

Eigentlich sollte das neue Stellwerk in Langlau schon am 20. Juli in Betrieb genommen werden. Doch funktionieren tut es bis heute nicht. Grund ist ein hartnäckiges Softwareproblem. Auf Nachfrage gab die Deutsche Bahn an, dass dieses auch erst bis Ende Oktober behoben sein soll. Das Stellwerk liegt an der Strecke Pleinfeld–Gunzenhausen, mitten im Fränkischen Seenland.

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Schlafen überm Abgrund: Das schwebende Hotel

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Matthias Malmedie und Niki Schellle vollziehen den ultimativen Test: Elektro gegen Diesel. Wer kommt mit einem Budget von 30 Euro eher oder überhaupt ans Ziel an. 475 Kilometer bis zum Sachsenring sind zu absolvieren. Der Sieger darf mit einem Lamborghini über die Rennstrecke prügeln. Beide kämpfen mit dem Verbrauch und es scheint lange so zu sein, dass beide nicht das Ziel erreichen können. Selbst die schweißtreibende Nichtbenutzung der Klimaanlage bringt die beiden ans Limit. Wer von den beiden wird das Rennen machen und am Ende im Lamborghini sitzen?

Maserati GranTurismo MC (Folge 438)

?MC? steht bei Maserati traditionell für die sportlichste Variante. Klar, dass sich GRIP den GranTurismo mit dem ?Maserati Corse?-Label genauer ansieht. Testfahrerin Cyndie Allemann fühlt dem elegant gezeichneten Italo-Coupé aufs schicke Blech. In der Nähe des Gardasees findet sie heraus, wie viel Sportsgeist tatsächlich in dem GT mit dem Dreizack im Kühlergrill steckt. Die Eckdaten sind vielversprechend: 460 PS leistet der 4,7-Liter-V8, der in den Grundzügen von Ferrari stammt. Cyndie will bei ihrem Test auch wissen: Wer kauft sich sowas eigentlich?

Vorschau: Der neue Range Rover SVR (Folge 438)

Chethrin fährt seit eineinhalb Jahren Smart. Jetzt möchte die Teilehmerin von "Love Island" mal in einem SUV richtig hoch sitzen. Niki Schelle hat ihr den derzeit stärksten Range Rover besorgt (Range Rover SVR) und coacht die 26-Jährige auf einer Rennstrecke. "GRIP - Das Motormagazin": Sonntag, 29. April 2018, um 18:00 Uhr.

Vorschau: Det verkauft Diesel (Folge 438)

Drohende Fahrverbote lassen die Preise für gebrauchte Dieselfahrzeuge in den Keller purzeln. Det Müller versucht, den Diesel (Audi A3 Sportback) von Zuschauer Thomas zum möglichst hohen Preis zu verkaufen. "GRIP - Das Motormagazin": Sonntag, 29. April 2018, um 18:00 Uhr.

Vorschau: Porsche-Boxster-Duell - 718 GTS vs. RS 60 Spyder (Folge 437)

Der GRIP-Generationenvergleich: Testfahrer Matthias Malmedie vergleicht den neuen Porsche Boxster 718 GTS mit dem Porsche Boxster RS 60 Spyyder von 2008. Welcher ist besser? Das zeigt "GRIP - Das Motormagazin" am Sonntag, 22. April 2018, um 18:00 Uhr.

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Die Konstruktionen verdeckten zwangsläufig bestimmte Details. Trotzdem behauptet sich dieser Ort als das beliebteste Touristenziel Griechenlands.

Online-Ankäufer im Test (Folge 437)

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Der ideale Kandidat für die GRIP-Promi-Rubrik Stars im Schlamm: Rapper Kay One. Denn hier kann er beweisen, was er wirklich am Steuer draufhat. Der ein Kilometer lange Offroad-Parcours mit Steilhängen und tiefen Wasserlöchern ist gnadenlos und richtig gefährlich. "GRIP - Das Motormagazin": Sonntag, 15. April 2018, 18:00 Uhr.

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Nei g’schaut in Franken: Natur pur im Altmühltal

Ob zu Land, zu Wasser oder in der Luft: Das Altmühltal zeigt Bayerns Natur von ihrer schönsten Seite. Vom majestätischen Falkenflug auf Schloss Rosenburg bis zu liebevoll restaurierten Orten wie Berching – hier finden Besucher bayerisches Lebensgefühl.

Weltreise ohne Geld: 22-jähriger Flintsbacher erkundet 40 Länder

Mutig, frei und völlig pleite: Marinus aus Flintsbach reist zwei Jahre lang ohne Geld durch 40 Länder – schläft im Zelt, trampt und kocht mit Fremden. Der 22-Jährige teilt seine Abenteuer mit 350.000 Followern – und plant schon das nächste große Ziel.

Ferienstart in NRW: Volle Flughäfen

Der Ferienstart in NRW bringt volle Flughäfen und Straßen mit sich. Rund 1,3 Millionen Passagiere planen, in den Herbsturlaub zu starten, wobei 380.000 allein am ersten Wochenende über die Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn fliegen wollen. Der ADAC warnt vor Staus aufgrund zahlreicher Baustellen in NRW. Reisende müssen sich auf lange Wartezeiten und erhöhte Stresspegel einstellen. Geduld ist gefragt, wenn es auf die Straßen geht.

Eine große Fluggesellschaft verlangt nun einen Aufpreis für Sitze, die sich zurücklehnen lassen

Reisende der Fluggesellschaft WestJet müssen künftig für das Zurücklehnen ihrer Sitze in der Economy-Class extra bezahlen. Diese Änderung betrifft neue Boeing-Maschinen.

Das ist der Inn

Der Inn fließt durch die Schweiz, Österreich und Deutschland und ist ein rechter Nebenfluss der Donau.

Unerwartet! So reagiert die Deutsche Bahn auf die Kritik der Fahrgäste

Viele Bahnreisende mussten in letzter Zeit Umwege und Verspätungen hinnehmen. Mit dieser Entscheidung reagiert jetzt die Deutsche Bahn.

Billiger Zugfahren: Die cleversten Bahn-Hacks für kleine Preise

Bahnfahren muss kein Luxus sein – wer die richtigen Kniffe kennt, spart oft bis zu 50 Prozent.

Gute Nachricht für Fahrgäste: Ticketpreise der Bahn bleiben stabil

Trotz steigender Lohnkosten und teurer Energie: In diesem Jahr gibt es gute Neuigkeiten für Fahrgäste. Erstmals seit sechs Jahren bleiben die Preise der Deutschen Bahn stabil.

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Bahn hebt Ticketpreise im Fernverkehr nicht an

Steigende Lohnkosten, teure Energie: Die Ticketpreise bei der Bahn sind zuletzt von Jahr zu Jahr spürbar gestiegen. Doch in diesem Jahr gibt es gute Neuigkeiten für Fahrgäste.

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Deutsche Bahn verzichtet auf Preiserhöhung im Fernverkehr

Die Deutsche Bahn verzichtet zum diesjährigen Fahrplanwechsel im Fernverkehr erstmals seit sechs Jahren auf Preiserhöhungen. Ein Sprecher begründete die Entscheidung unter anderem auch mit den zahlreichen Störungen im Betrieb.

IAA 2025 Die Highlights von Cupra

Es gab eine auf der IAA 2025 eine Menge Highlights – Bei Seat, einer der wenigen Marken, denen es derzeit geradezu glänzend geht, wurde wieder einmal eine Studie enthüllt, die den jungen und dynamischen Geist der Spanier in die nächste Fahzeuggeneration tragen soll. Die Entwicklung des „CUPRA Tindaya“ Showcars war vor allem ein Lernprozess für die Designer. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den drei wesentlichen Konzepten der Ursprünglichkeit von Emotionen, der Lebendigkeit und der Transformation von Elementen in zukünftigen Modellen. Doch auch der seriennahe Cupra Raval ist zu bestaunen, allerdings nur auf dem VW-Stand in den Messehallen und dann auch nur kurz.

Lennart Neubauer gewinnt Tow-In Wettbewerb am zweiten Tag der Freestyle Pro Tour in Genf

Die Tow-In-Flotte teilte sich in zwei Gruppen auf, wobei jeweils zwei Plätze im Finale zu vergeben waren. In Gruppe 1 sicherte sich Lennart Neubauer mit einem sauberen Triple Funnel seinen Platz, während Leander Halm mit einem kraftvollen Culo 360 sowohl Tigo Kort als auch Sam Esteve schlug und damit für eine Überraschung sorgte. In Gruppe 2 verlief alles nach Plan – Yentel Caers setzte seine glänzende Form vom ersten Tag fort und landete einen weiteren massiven Triple, während Lokalmatador Balz Müller auf dem Foil einen Burner 360 zeigte und sich damit das letzte Ticket für das Finale sicherte. Im Finale zeigte Neubauer in allen Durchgängen eine konstante und souveräne Leistung und holte sich den Sieg. Caers folgte mit einem wahnsinnig stylischen einhändigen Burner, der die Zuschauer am Strand zum Jubeln brachte, auf dem zweiten Platz, während Leander Halm mit einem wohlverdienten dritten Platz das Podium komplettierte – ein Ergebnis, das seine harte Arbeit in den letzten Monaten unterstreicht.

Wie viel Trinkgeld ist im Urlaub angemessen?

Wenn der Service in Ordnung war, dann gibt es ein kleines Trinkgeld. Und das für Kellner, Taxifahrer, Friseur oder andere Dienstleister. In meisten Ländern der Welt sind Trinkgelder ein Thema. Einige freuen sich darüber, die anderen nehmen es überhaupt nicht. So können Sie die Menschen in Japan mit ihrem Trinkgeld sogar verärgern. Etwa zehn bis 15 Prozent Trinkgeld sind üblich in Spanien. Im Schweizer Gastgewerbe gilt seit 1974 die Regel „Service inbegriffen“, die 15 Prozent Trinkgeld in die Rechnung einkalkuliert. Das Trinkgeld fließt automatisch in die Gehälter der Servicekräfte ein. In Frankreich wird erst die Rechnung abkassiert. Anschließend verschwindet der Kellner und das Trinkgeld wird einfach auf dem Tisch liegen gelassen. Finnland ist eines der wenigen europäischen Länder, in dem ein Trinkgeld eher ungewöhnlich ist. In Südafrika werden üblicherweise Trinkgelder zwischen zehn und fünfzehn Prozent bezahlt. In Japan ist es völlig untypisch das Trinkgeld zu bezahlen. Die Chinesen werten das Trinkgeld nicht nur als Beleidigung, vielen Service-Mitarbeitern wird es sogar offiziell verboten, ein Trinkgeld anzunehmen. In den USA ist es allerdings völlig üblich, auch gelegentlich mehr als 25 Prozent zu bezahlen. Und das ist auch verständlich, denn das Service-Personal verdient häufig nur einen geringen Dollar-Betrag pro Stunde und kalkuliert den Tip fix ins Gehalt mit ein.

Was bei Ernstfällen im Urlaub zu beachten ist

Auch im Urlaub kann so manches Missgeschick passieren. Mastercard, Visa und co. gehen schnell verloren oder werden gestohlen. Kein Geld, kein Zugriff aufs Konto, keine Möglichkeit zu bezahlen. Sofort sperren, dass ist einer der wichtigsten Tipps. Ohne Kreditkarte ist man im Ausland schnell aufgeschmissen. Wie die Bank weiterhilft, wird im Video erklärt. Auch bei Verlust vom Mobiltelefon, gibt es einfache Regeln die man beachten kann. Ist das Handy weg, kommt schnell Panik auf. Das Gerät wieder finden? Oftmals keine Chance. heutzutage sind auf dem Smartphone so viele Daten zu finden, dass auch hier das Sperren vom Endgerät sehr wichtig ist. Meistens gibt es eine App, mit der sich ein Versuch wagen lässt, das IPhone oder Samsung-Telefon zu suchen und den Standort zu orten. Ist der Reisepass oder Personalausweis einmal verloren gegangen, wird es etwas schwieriger. Ein Ersatz lässt sich im Ausland nur bei Konsularabteilungen der Botschaften, Generalkonsulaten oder an mögliche Honorarkonsulen aushändigen. Das erschwert die Reise.

Camping: Die besten Tipps für den Campingurlaub

Camping-Urlaub steht bei vielen Deutschen nach wie vor hoch im Kurs. Der ADAC hat einige Hacks und Empfehlungen veröffentlicht, die Ihren Campingurlaub verschönern. Wenn Sie die Mücken fernhalten wollen, stellen Sie die Wasserschalen unter die Tischbeine, oder reiben Sie diese mit Vaseline ein. Mückenstiche lassen sich mit der Hilfe von Salbei verhindern, den Sie in einer feuerfesten Schale verbrennen. Der Geruch vertreibt die Mücken. Tägliche Hygiene: Die Mitteln für tägliche Hygiene können Sie selber bauen. Füllen Sie Wasser in eine leere Plastiktüte und hängen Sie diese an einen Ast. Nun stechen Sie mit einem spitzen Gegenstand Löcher hinein, stellen sich darunter und schon können Sie sich gleichzeitig waschen. Ein anderer Hack für Händewaschen: Erhitzen Sie mit einem Feuerzeug eine Nadel und stechen Sie einige Löcher in den Deckel einer Plastikflasche. Die Flasche füllen Sie mit Wasser und schrauben den Deckel fest zu. Fertig. Für Ordnung in Ihrem Wohnmobil soll alles sicher und platzsparend verstaut ist. In den Hängeschränken lagern Sie idealerweise leichte Gegenstände wie Kleidung. Im größten Schrank bewahren Sie Jacken auf und im unteren Bereich sperrige und schwere Teile. Damit die Küchenrolle auf der kleinen Arbeitsplatte nicht im Weg steht, hängen Sie diese an einen Kleiderbügel. Dafür den Bügel unten aufschneiden und die Küchenrolle auffädeln. Weitere Tipps im Video:

Düsseldorf von einer anderen Seite: 5 besondere Stadtführungen

Egal ob Touristen, Zugezogene oder Ur-Düsseldorfer: Mit diesen Stadtführungen lernt man Düsseldorf neu kennen. Nachtwächterführung in der Altstadt Ausgerüstet mit Laterne, Horn und Hellebarde lädt der Nachtwächter zu einem historischen Rundgang ein. Dabei verrät er auch Pikantes über die Geschichte Düsseldorfs. Dauer: ca. 90 Minuten, Preis: 20 Euro. Kulinarische Stadtführung Von Altbier bis zu Gourmet-Restaurants: Bei dieser Führung entdeckt man Düsseldorfs kulinarische Highlights. Ein besonderer Programmpunkt ist der Gang über den Carlsplatz und die Möglichkeit, mit den Händlern ins Gespräch zu kommen. Dauer: ca. 180 Minuten, Preis: 44 Euro (Kostproben und kulinarische Souvenirs inklusive). Altbier-Tour In der Düsseldorfer Altstadt werden alle fünf Hausbrauereien besucht. Zur Führung gehören eine Brauerei-Besichtigung und Verkostung von Uerige, Schlüssel, Füchschen, Kürzer und Schumacher Alt. Dauer: ca. 120 Minuten, Preis: 34,50 Euro. Unterwegs mit der Wehrhahn-Linie Mit der Wehrhahn-Linie entdeckt man an jeder der sechs U-Bahn-Stationen einen eigenen Charakter: von leuchtend grünen Glastafeln am Graf-Adolf-Platz bis zu einem animierten Universum an der Benrather Straße. Für diese Führung ist ein U-Bahn-Ticket erforderlich. Dauer: ca. 90 Minuten, Preis: 13 Euro. Streetart in Friedrichstadt und Bilk Kurator und Betreiber der Galerie Pretty Portal Klaus Rosskothen zeigt die Streetart-Werke in Friedrichstadt und Bild. Bei dem Spaziergang erfährt man mehr über ihre Bedeutung und die Verbindung der klassischen Kunstrichtungen mit Pop, Punk, Graffiti oder Streetart. Dauer: ca. 120 Minuten, Preis: 18 Euro.

3 Fränkische Orte unter "Deutschlands schönsten Fachwerkstädte"

Fachwerkhäuser gehören traditionell zur deutschen Baukunst. Die bemerkenswerten Bauten sind dafür gemacht, Jahrhunderte zu überstehen. Aus diesem Grund hat ein bekanntes Online Magazin die schönsten deutschen Fachwerkstädte ernannt. Gleich drei fränkische Städte sind unter ihnen.

Neues EU-Einreise-System am Flughafen Wien

Treffpunkt Österreich zeigt, wie Reisende aus Drittstaaten künftig per Self-Service mit Pass-Scan und Fingerabdruck einreisen – Hightech statt Stempel.

Vorschau: Hybrid-Challenge: Elektro gegen Erdgas (Folge 433)

Hybridautos sind im Kommen: Sidney Hoffmann und Helge Thomsen testen welche Kombination sparsamer ist: Benzin plus Elektro oder Erdgas plus Elektro. "GRIP - Das Motormagazin": Sonntag, 11. März 2018, um 18:00 Uhr.

IAA 2025 Highlights - Ein Rundgang zu den automobilen Neuheiten in München

Die IAA, das war mal was, da fuhr der Vater mit dem Sohne hin und schauten die neuesten Modelle. In den letzten Jahren gab es einige Ausfälle durch Corona und die Messen waren nicht mehr in. Genf gibt es nicht mehr aber die IAA ersteht nun in der dritten Neu-Auflage in München wie Phönix aus der Asche immer besser da. Ist das aber so richtig? Ja und nein! Einige Hersteller, die noch bei den ersten beiden Ausgaben fehlten, sind inzwischen zurückgekehrt, trotzdem sind vor allem die Chinesen sehr präsent. Aber es gibt einen großen Unterschied. Die IAA als Publikumsmesse findet in der Innenstadt statt. In den Münchner Messehallen sind die Zulieferer und die Hersteller für Fachpublikum präsent und dort wird die Zukunftstechnik gezeigt. Meistens, allzu oft wie bei VW werden die ganz neuen Modelle der nächsten Generation leider nur kurz gezeigt und wieder verschlossen. Genau dies sieht der Besucher des Open Space erst gar nicht. Doch es gab eine Menge Highlights – allen voran Opel mit einer Studie für das populäre Grand Turismo-Spiel. Die Rüsselsheimer wollen zeigen wie sich hocheffiziente Elektromobilität mit Emotionen, Top-Leistungen und zukunftssicherem Fahrspaß verbinden lässt. Dafür sorgen aufsehenerregende Weltpremieren wie der Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo und der neue Opel Mokka GSE genauso wie der starke geländegängige Opel Grandland Electric AWD, die wir alle drei schon exklusiv vorstellen durften. Wie schon der Name erahnen lässt, gibt das Konzeptfahrzeug Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo. nicht nur einen Ausblick auf kommende vollelektrische GSE-Modelle, es soll auch verdeutlichen, dass Opel weiterhin im Kleinwagensegment präsent sein wird. Mit seinem außergewöhnlichen Design, einer Systemleistung von 800 PS, 800 Newtonmeter Drehmoment, einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 2,0 Sekunden und 320 km/h Spitze stellt der Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo eine elektrische Powerrevolution im Kompaktsegment dar. Schon bald auf den Straßen ist der Opel Mokka mit Motorsport-Feeling für das breite Publikum. Der Serien-Stromer ist mit 281 PS genauso stark wie sein Pendant aus dem Rally-Cup. Und mit dem Drehmoment von 345 Newtonmetern packt er ebenso kompromisslos zu. So beschleunigt der Mokka GSE in nur 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h – und mit einer Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h wird er der schnellste vollelektrische Opel sein. Eine weitere Publikumspremiere feiert der neue Opel Grandland Electric AWD. Mit ihrem ersten Elektro-Allradler wird die Marke zum Anbieter einer Vielzahl von Variationen im E-Segment. Bei Seat, einer der wenigen Marken, denen es derzeit geradezu glänzend geht, wurde wieder einmal eine Studie enthüllt, die den jungen und dynamischen Geist der Spanier in die nächste Fahzeuggeneration tragen soll. Die Entwicklung des „CUPRA Tindaya“ Showcars war vor allem ein Lernprozess für die Designer. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den drei wesentlichen Konzepten der Ursprünglichkeit von Emotionen, der Lebendigkeit und der Transformation von Elementen in zukünftigen Modellen. Doch auch der seriennahe Cupra Raval ist zu bestaunen, allerdings nur auf dem VW-Stand in den Messehallen und dann auch nur kurz. Die IAA stand ganz im Zeichen der neuen chinesischen Hersteller. Allen voran X-Peng (ikspeng) mit der serienreifen aber noch nicht zugelassenen Passagierdrohne und dem neuen P7. Dazu der Geschäftsführer Markus Schrick. Neben X-Peng mit dem AI-Robot hatte die Volkswagen-Gruppe einen ganz großen Aufschlag in den Messehallen mit einer ganzen Reihe neuer Modelle, die seltsamerweise aber nur kurz zu sehen waren und in der Innenstadt gar nicht. Es beginnt mit dem nun wieder mit Namen versehenen elektrischen ID-Polo. Ursprünglich sollte der Kleine ID2 heißen, die schlechten Verkaufszahlen der Elektromodelle führten aber zum Umdenken und zur Rückkehr zu realen Namen wie dem Polo.. Auch der ID-Every1 (Everyone) zieht die Blicke auf sich, wobei einige Modelle mittlerweile an den erfolgreichen kleinsten E-Honda mit seinen klaren Linien erinnern. Mit einer neuen E-Plattform sind auch wieder neue Konzepte möglich wie das ID-Cross-Concept, das als kompaktes SUV für bezahlbare Mobilität steht. Klare Formen scheinen nun die verspielten Elemente bei VW abzulösen. Die nahe Zukunft zeigt die zweite Auflage des Volkswagen T-ROC mit gewachsener Größe und zwei neuen Hybridantrieben. Schlechte Nachrichten allerdings für Frischluftfans: Den T-Roc wird es als Cabrio dann nicht mehr geben. Dafür wird für den US-Markt die Marke Scout wiederbelebt. Der Scout Traveler und das Pickup Scout Terra sorgten aber schon in München bei den Besuchern für große Augen. Porsche hat es derzeit sehr schwer, die Verkäufe brechen ein und die E-Modelle lassen sich nur mit dem Porsche-Image und guten Leasingraten absetzen. Geld wird traditionsgemäß mit den Top-Modellen verdient, also zeigten die Stuttgarter den neuen 911 Turbo S. Doch zu sehen sind eher kleinste Veränderungen als echte Neuheiten. Dies gilt auch für das kabellose Laden. Neues zeigt Skoda mit dem Epic, der ebenfalls – wie der VW ID-Cross – ein erschwingliches E-SUV darstellt und auch dessen Basis übernimmt. Für eine größere Beachtung sorgt Audi in München. Neben dem ersten öffentlichen Auftritt des neuen Audi Q3 Sportback e-hybrid 200 präsentiert die Premiummarke den Audi Concept C. Das Konzeptfahrzeug steht für eine neue Designphilosophie und damit für die zukünftige Ausrichtung von Audi. Auch wenn klassische Elemente erkennbar sind, so hat der Wagen ein hohes Potenzial zur Eigenständigkeit. Dies gilt auch für Mercedes-AMG mit der etwas seltsamen Studie GT XX Mercedes-AMG. Das viertürige Konzept für ein viertüriges, elektrisches Hypercar mit 1.360 PS, ausfahrbaren Felgen und Zukunfts-Cockpit verfügt über keine Heckscheibe. Bei der Mutter stand der neue elektrische GLC, dessen an Klassiker angelehnte Optik auch eine Herausforderung für jahrelange Fans darstellen dürfte. Gefälliger ist da noch der CLA-Shooting-Brake, auf jeden Fall im ersten Eindruck. Im Open Space hatte Mercedes einen sehr eindrucksvollen Auftritt, was auch für BMW gilt. Der neuen BMW IX3 galt gleich bei Besuchern als „Hasenzähnchen“ und wurde viel begutachtet. Trotzdem ist auch bei BMW die Suche nach neuen Wegen mit alten Konzepten und Modellen zu bemerken. Die BMW-Tochter Mini präsentiert nicht nur das Concept Car MINI John Cooper Works x Deus Ex Machina, sondern zeigte auch zwei weitere Showcars. Am Open Space auf dem Max-Joseph-Platz war das Fahrzeugdesign des elektrischen MINI John Cooper Works zu sehen, das eine Zusammenarbeit mit dem Surfer-Lifestyle repräsentierte. Zusätzlich waren die neuen elektrischen Serienmodelle Cooper, Aceman und Countryman bestaunbar. Auch wenn die Designrichtungen derzeit nicht immer für ungeteilte Zustimmung sorgen, wir fragten den Designexperten Jörg Friedrich von CarMen nach dem großen Trend.

7 Dinge, die du in NRW im Herbst unbedingt machen musst!

Herbst in Nordrhein-Westfalen heißt: goldene Wälder, mystische Burgen und jede Menge gemütliche Momente. Von Outdoor-Abenteuern bis zu urbanen Insider-Tipps – hier sind 7 Dinge, die du im Herbst unbedingt in NRW machen musst!

Die schönsten Herbst-Ausflugsziele in NRW

Der Herbst ist da - und das im besten Falle mit bunten Blättern und goldigem Licht. Auch wenn es etwas rauer wird, eignet sich die Jahreszeit wunderbar für Ausflüge in der Region. Das Schloss Benrath zeigt sich im Herbst von seiner besonders schönen Seite. Der Kölner Dom gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland und ist auch im Herbst immer einen Besuch wert. Wer ein wenig mehr Natur mitten in der Stadt Köln erleben will, besucht den Stadtwald, den Decksteiner Weiher. Die Zeche Zollverein in Essen ist ganzjährig einen Besuch wert. Der Landschaftspark Duisburg-Nord erstreckt sich auf 180 Hektar und bietet eine großartige Kulisse für herbstliche Ausflüge. Die pittoreske Altstadt von Münster kommt auch im Herbst zur Geltung. Der Archäologische Park Xanten ist Deutschlands größtes Freilichtmuseum, ganz im Zeichen römischer Geschichte. Der Nationalpark Eifel ist der einzige Nationalpark in Nordrhein-Westfalen.

Das ändert sich bei Reisen nach Österreich

Ab 1. Februar 2027 gehört das klassische Klebepickerl auf der Windschutzscheibe der Vergangenheit an...

Das sind die fünf größten Reedereien der Welt

Platz 5: Celebrity Cruises Celebrity Cruises ist das fünftgrößte Kreuzfahrtunternehmen der Welt mit einem Marktanteil von 5,9 %. Die Reederei wurde 1989 in Griechenland gegründet und gehört seit 1997 zu einem US-Konzern mit Sitz in Florida. Die Flotte umfasst 14 Fünf-Sterne-Schiffe, unterteilt in drei Klassen: • Millennium (ca. 970 Kabinen) • Solstice (1.426-1.515 Kabinen) • Edge (1.454-2.900 Kabinen) Gebaut werden die Schiffe unter anderem bei Chantiers de l’Atlantique und der Meyer Werft. Platz 4: Norwegian Cruise Line Die Norwegian Cruise Line ist das viertgrößte Kreuzfahrtunternehmen der Welt mit 8,3 % Marktanteil. Gegründet wurde sie 1966 in Miami für Karibikkreuzfahrten. Heute bietet sie aber Reisen weltweit an – etwa nach Alaska, ins Mittelmeer und in die Karibik. Bekannt ist die Reederei für ihr Konzept des „Freestyle Cruising“ mit Freizeitangeboten wie Go-Kart-Bahnen, Partys und Shows, jedoch nicht im Luxussegment. Die Flotte umfasst 18 Schiffe. Das älteste ist die Norwegian Sky (ca. 2.000 Passagiere), das neueste die Norwegian Viva (293 m, ca. 3.200 Passagiere). Gebaut werden die Schiffe vor allem in der Meyer Werft, Fincantieri und Lloyd Werft. Platz 3: MSC Cruises MSC Cruises belegt mit 8,5 % Marktanteil den dritten Platz der größten Kreuzfahrtunternehmen der Welt. Die Reederei wurde 1970 gegründet und verfügt heute über 22 Schiffe, weitere sind in Planung. Das größte Schiff, die MSC World Europa, bietet Platz für 6.762 Passagiere und zählt mit ihrer luxuriösen Ausstattung klar zum Luxussegment. Highlights an Bord sind eine Autoscooter-Halle, ein Aquapark, Bars und Restaurants. Beliebte Reiseziele sind das Mittelmeer, die Karibik und der Orient, dazu kommen Weltreisen und ein privates Inselreservat auf den Bahamas. Platz 2: Royal Caribbean International Royal Caribbean International ist das zweitgrößte Kreuzfahrtunternehmen der Welt mit 19,1 % Marktanteil. Die Reederei betreibt 29 Schiffe, darunter die fünf größten Kreuzfahrtschiffe der Welt, z.B. die „Stars of the Seas“. Weitere Mega-Schiffe sind geplant. Bekannt ist Royal Caribbean für ihre riesigen Schiffe mit Malls, Aquaparks und Entertainment-Hallen. Beliebte Reiseziele sind die Karibik, Nordamerika, Europa und der Südpazifik. Zudem besitzt die Reederei zwei Privatstrände in der Karibik und auf den Bahamas. Wegen ihres umfassenden Angebots wurde Royal Caribbean mehrfach als bestes Kreuzfahrtunternehmen ausgezeichnet. Platz 1: Carnival Cruise Line Carnival Cruise Line ist das größte Kreuzfahrtunternehmen der Welt mit 20,3 % Marktanteil. Die Reederei betreibt 27 „Fun Ships“, die meisten davon aus der Fincantieri Werft. Erkennungsmerkmal ist der rote oder blaue Schornstein mit zwei Schwingen. Zum Konzern gehören auch Holland-America Line, Princess Cruises, AIDA und Costa Crociere, deren Marktanteile separat gezählt werden. Carnival bietet eine große Auswahl an Reisen, unter anderem nach Alaska, Europa, in die Karibik und durch den Panama-Kanal.

Schlafkabinen am Flughafen Stuttgart: vor dem Abflug noch ein Nickerchen einlegen

Neues Angebot am Flughafen Stuttgart: Vier Schlafkabinen in Terminal 1 Stuttgart bieten Reisenden Rückzugsorte zum Arbeiten oder für einen kurzen Schlaf, ehe die Reise losgeht.

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