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Regenstauf: Frank Wendeberg kreiert Musik aus Tier- und Naturgeräuschen

Frank und Ursula Wendeberg waren mit ihrem vorherigen Projekt bereits auf Deutschlandtournee. Diesmal ließen sich der Musiker und die Pädagogin von ihrem Garten inspirieren.

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Sexuelle Gewalt: Betroffene sprechen zum ersten Mal vor dem Kirchenparlament

Am Mittwoch haben in Hannover (Niedersachsen) erstmals 13 Betroffene sexualisierter Gewalt vor dem Kirchenparlament gesprochen. Sie hatten seit Langem ein direktes Rederecht gefordert.

XMAS Lights starten mit neuen Attraktionen

Die XMAS Lights bieten in diesem Jahr beeindruckende Neuheiten. Eine interaktive Mitmach-Station mit drei Kameraperspektiven sorgt für faszinierende Live-Effekte, während eine riesige, leuchtende Mondskulptur den Raum in den Abendhimmel verwandelt. Zusätzlich gibt es einen illuminierte Dancefloor, der die Besucher durch einen dynamisch leuchtenden Lichtkorridor führt. Die Veranstaltung setzt fast vollständig auf moderne LED- und Lasertechnik. Der Eintritt kostet 19,50 Euro.

Feuerwehreinsatz in Hannover: Waschbär sitzt hoch oben im Baum

Ein Waschbär sitzt hoch oben im Baum, Passanten alarmieren die Feuerwehr. Doch die Profis stellen klar – dem Tier geht’s bestens, Eingreifen unnötig.

Borussia Mönchengladbach fordert Leipzig

Borussia Mönchengladbach trifft am Freitag auf RB Leipzig. Trainer Eugen Polanski zeigt großen Respekt vor dem Gegner, der aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz steht. Nach drei Siegen in Folge möchte Polanski die positive Entwicklung fortsetzen. Er betont, dass es wichtig ist, die Leistung zu steigern, unabhängig vom kommenden Gegner. Die Frage bleibt, ob die Siegesserie hält und Gladbach den Tabellenkeller hinter sich lassen kann.

Misshandlung in Kleve: Syrer vor Gericht

Abdulhamid H. steht heute in Kleve vor Gericht. Der 45-jährige Syrer soll im Mai seine Verlobte misshandelt haben, während sie in getrennten Zimmern lebten. Laut Staatsanwaltschaft schloss der Angeklagte die Frau in seiner Wohnung ein und vollzog gegen ihren Willen Geschlechtsverkehr. Dabei soll er sie mit einem Duschschlauch geschlagen haben, was zu erheblichen Verletzungen führte. Im Falle einer Verurteilung drohen Abdulhamid H. bis zu 15 Jahre Haft. Die Schwere der Vorwürfe und die Verletzungen der Geschädigten stehen im Fokus des Verfahrens.

Mutmaßlicher Todesschütze in Serbien gefasst

Am 22. August schoss Kenan H. in Menden zwei Männer nieder. Einer der beiden Opfer verstarb am Tatort, der andere wurde schwer verletzt in eine Spezialklinik geflogen. Drei Monate war der 40-Jährige untergetaucht, vermutlich unter falscher Identität. Er wurde nun in Serbien entdeckt und soll bald nach Deutschland überführt werden. Der Streit, der zu den Schüssen führte, betraf wohl berufliche Auseinandersetzungen zwischen Kenan H. und den beiden Handwerkern.

ICE nimmt Leavitt-Verwandte fest

In den USA sorgt ein Fall aus dem Umfeld von Karoline Leavitt für Schlagzeilen. Laut CNN wurde die Mutter von Leavitts Neffen Anfang dieses Monats von der US-Einwanderungsbehörde ICE festgenommen.

Vater-Sohn-Projekt "Anemone": Daniel Day-Lewis feiert Kino-Comeback

Mit "Anemone" meldet sich Daniel Day-Lewis nach acht Jahren Leinwandpause zurück - und das in einem Familienprojekt unter der Regie seines Sohnes Ronan. Das eindringliche Drama "Anemone" erzählt von zwei Brüdern, einer schmerzhaften Vergangenheit und der Suche nach Vergebung.

Feuerwehreinsatz in Hannover: Waschbär sitzt hoch oben im Baum

Ein Waschbär sitzt hoch oben im Baum, Passanten alarmieren die Feuerwehr. Doch die Profis stellen klar – dem Tier geht’s bestens, Eingreifen unnötig.

Die Zahl der Todesopfer steigt: Rekordregen trifft Südasien und zwingt Tausende zur Flucht

Mindestens 33 Menschen sind in Thailand durch Rekordüberschwemmungen ums Leben gekommen, was die Behörden veranlasste, Militärschiffe und Hubschrauber für Hilfseinsätze einzusetzen. Rekordüberschwemmungen haben im zweiten Jahr in Folge zehn thailändische Provinzen und acht malaysische Bundesstaaten heimgesucht und beide Länder zur Evakuierung von fast 45.000 Menschen veranlasst. Überschwemmungen und Erdrutsche in Indonesien haben mindestens 19 Menschenleben gefordert, sieben weitere sind noch immer in Nordsumatra verschüttet, wie die indonesische nationale Such- und Rettungsbehörde mitteilte. In Vietnam sind in der vergangenen Woche 98 Menschen gestorben und über 19.000 mussten evakuiert werden. In Thailand sind mehr als 2 Millionen Menschen betroffen, es wurden jedoch nur 13.000 in Notunterkünfte gebracht. An einem einzigen Tag verzeichnete Hat Yai in Thailand 335 mm Regen – der höchste Wert der vergangenen 300 Jahre. Das thailändische Militär kündigte an, einen Flugzeugträger und eine Flotte von 14 Booten mit Hilfsgütern und Feldküchen einzusetzen. Die thailändische Marine erklärte, dass medizinische Teams an Bord des Flugzeugträgers diesen bei Bedarf in ein „schwimmendes Krankenhaus“ umbauen könnten. Der Gouverneur der Provinz Songkhla, Ratthasart Chidchoo, berichtete, dass Boote, Hochleistungs-Trucks und Jetskis eingesetzt wurden, um Anwohner zu evakuieren. Das Kabinett erklärte die Provinz zum Katastrophengebiet und gab damit Hilfsgelder frei. Dennoch bleiben viele Menschen von der Außenwelt abgeschnitten, da die Wasserstände weiter steigen.

Rossmann und Vorwerk verlassen Verband nach Öffnung für AfD-Gespräche

Der Verband der Familienunternehmer öffnet sich für Gespräche mit der AfD. Einige Mitgliedsunternehmen äußern deutliche Kritik. Rossmann und Vorwerk ziehen Konsequenzen.

Theaterpreis DER FAUST für Heidelberger „Nora“-Inszenierung: Interview mit Intendant Holger Schultze

Das Theater und Orchester Heidelberg kann in seiner aktuellen Spielzeit einen außergewöhnlichen Erfolg verbuchen: Regisseurin Jana Vetten wurde am 16. November mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST für ihre Heidelberger Inszenierung von Nora ausgezeichnet – eine der renommiertesten Ehrungen, die die deutsche Bühnenlandschaft zu vergeben hat. Der Preis würdigt zwar die künstlerische Leistung der jungen Regisseurin, ist aber zugleich ein Signal für die Qualität der Rahmenbedingungen am Heidelberger Haus. Denn ein mittelgroßes Theater, das sich bundesweit gegen Häuser in Berlin, Stuttgart oder München durchsetzt, unterstreicht seine künstlerische Schlagkraft eindrucksvoll. Im RNF-Interview ordnet Intendant Holger Schultze den Erfolg ein – in einer Spielzeit, die zugleich seine letzte an der Spitze des Hauses ist. Der Preis sei „eine große Auszeichnung für die Regisseurin, das Ensemble und das gesamte Theater“, sagt Schultze. Vetten habe mit einer gegenwärtigen, emotional kraftvollen Neulesart des Ibsen-Klassikers überzeugt – entwickelt aus Collagen, Fremdtexten und einer präzisen Schauspielerführung. Das Ergebnis sei eine dramaturgisch überraschende wie zeitgemäße Interpretation des Stoffes. Für das Haus reiht sich die Auszeichnung ein in eine Phase kontinuierlicher Erfolge: sechs Nominierungen beim Faust, Einladungen zu den Berliner Autorentheatertagen, Auszeichnungen in Mülheim. „Viel mehr kann man sich im Moment kaum wünschen“, so Schultze. Preise gehörten – neben Publikumszuspruch und Kritiken – zu den sichtbarsten Indikatoren künstlerischer Qualität. Parallel dazu wurde das Theater in einer aktuellen theaterwissenschaftlichen Untersuchung als außergewöhnlich resilient, publikumsnah und strukturell erfolgreich beschrieben. Die Studie, eine Doktorarbeit in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bühnenverein, vergleicht über 130 Theater bundesweit. Heidelberg ist eines der wenigen Häuser, das seit der Pandemie nicht nur kein Publikum verloren, sondern hinzugewonnen hat – insbesondere viele junge Zuschauerinnen und Zuschauer. Die Analyse bestätigt damit, was sich bereits in Auslastung, Vernetzung und künstlerischem Output zeigt. Für Schultze ist das Zusammenspiel entscheidend: starke künstlerische Produktionen, gute Marketingarbeit, vielfältige Publikumsansprache und eine breite Präsenz in der Stadt. Das Theater sei ein Ort für viele Zielgruppen – und diese Offenheit zahle sich aus. Gleichzeitig warnt Schultze vor den Risiken, die aus Sparzwängen entstehen können. Trotz bereits erbrachter Einsparungen von 3,5 Millionen Euro sei es „das unintelligenteste, ein erfolgreiches Theater kaputtzusparen“. Kultur dürfe nicht gegen Soziales oder Sport ausgespielt werden – ein Miteinander sei Teil einer lebenswerten Stadtgesellschaft. Theater sei, das betont er, nicht nur kulturell, sondern auch demokratisch und wirtschaftlich von Bedeutung. Mit Blick auf die Zukunft freut sich Schultze besonders auf die Rückkehr von Jana Vetten: Ihre nächste Produktion, eine Bearbeitung mit dem Titel "We Are Family", entsteht bereits – getragen vom Rückenwind des FAUST-Preises.

Mutter kämpft um Grab ihrer Tochter in Velbert

Anja besucht regelmäßig das Grab ihrer Tochter Lara auf dem Pütterfelder Friedhof in Velbert. Lara starb mit nur 18 Jahren bei einem Verkehrsunfall in Peru. Anja bringt kleine Mitbringsel mit, um ihrer Tochter nahe zu sein. Seit Laras Tod vor sieben Jahren wird Anja jedoch immer wieder von der Friedhofsverwaltung gestört. Diese fordert sie auf, Dekoelemente wie Engel oder Anhänger zu entfernen, und droht mit Bußgeldern. Anja empfindet dies als herzlos und wünscht sich eine Satzungsänderung für mehr individuelle Trauergestaltung.

Budapest, Wien, Berlin, Paris: Ausstellung des außergewöhnlichen Werks von Lajos Tihanyi

In der Ungarischen Nationalgalerie werden in der Ausstellung Tihany 140. rund hundert Gemälde, mehr als fünfzig Grafiken sowie Archivfotos und Nachlässe gezeigt.

Feuerwerk explodiert bei Hausbrand in Köln

In Köln brach ein gewaltiger Hausbrand aus, bei dem im Keller gelagertes Feuerwerk explodierte. Anwohner Michael bemerkte das Feuer während eines Spaziergangs mit seinem Hund und berichtete von lauten Knallgeräuschen. Die genaue Ursache des Feuers ist noch unklar, jedoch vermuten Anwohner, dass der Zustand des Hauses, das als Messie-Haushalt beschrieben wird, eine Rolle gespielt haben könnte. Das Feuer zerstörte auch das Nachbarhaus, was zur Obdachlosigkeit von drei Familien kurz vor Weihnachten führte. Der Bewohner des betroffenen Hauses wurde mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Sein Überleben gilt als Wunder, da er sich in einer gefährlichen Situation befand.

Toter Säugling in Bremen – lebte beim Ablegen auf Recyclinghof noch

Der in Bremen auf einem Recyclinghof gefundene tote Säugling kam lebend zur Welt – das ergab die Obduktion. Laut Staatsanwaltschaft war das Mädchen etwa zwei Tage alt und lebte auch noch, als es abgelegt wurde. Der Säugling wurde am Dienstagmorgen vom Mitarbeiter eines Entsorgungsbetriebes beim Sortieren von Bauschutt im Bremer Hafengebiet entdeckt.

Nach Straßenbahn-Unfall in Düsseldorf: Reparaturen laufen

Nach der Entgleisung einer Straßenbahn im Düsseldorfer Süden mit 13 Verletzten laufen die Aufräumarbeiten. Die Feuerwehr unterstützt die Rheinbahn, die beschädigten Wagen wieder auf die Gleise zu setzen.

Zugunfall in Düsseldorf: 13 Verletzte

Heute Morgen entgleiste ein Zug in Düsseldorf, was zu einem dramatischen Unfall führte. Der vordere Zugteil entglitt, während der hintere auf ihn auffuhr, was 13 Verletzte zur Folge hatte. Die Verletzten wurden in einem nahegelegenen Hotel erstversorgt, 9 von ihnen mussten ins Krankenhaus, darunter eine Person mit schweren Verletzungen. Polizei, Feuerwehr und Rheinbahn sind seit den frühen Morgenstunden mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Die Weichen waren falsch gestellt, jedoch liegt kein technischer Defekt vor. Unklar bleibt, ob der Bahnfahrer einen Fehler machte oder ein Kommunikationssignal gestört war.

Neue Klatsche für Andrew: Es wird gegen ihn abgestimmt

Andrew Mountbatten-Windsor steht aktuell mit Negativ-Schlagzeilen im Mittelpunkt der Medien. Nun muss er eine weitere Klatsche einstecken.

Clever einkaufen: So erkennen Sie Black-Friday-Betrugsmaschen online

Der Black Friday bietet eine großartige Gelegenheit, von unglaublichen Rabatten zu profitieren, birgt aber auch Risiken wie Online-Betrug und irreführende Angebote. Mit dem Anstieg des Online-Shoppings versuchen Cyberkriminelle, die Kauflaune der Verbraucher auszunutzen. Hier sind einige Tipps, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden: Kaufen Sie nur auf vertrauenswürdigen Seiten ein und achten Sie darauf, dass die URL mit „https://“ beginnt und ein Schlosssymbol angezeigt wird. Meiden Sie verdächtige Links und geben Sie die Webadresse des Shops direkt in Ihrem Browser ein. Überprüfen Sie Bewertungen, bevor Sie etwas kaufen; suchen Sie nach Erfahrungsberichten anderer Kunden, um sicherzugehen, dass der Verkäufer seriös ist. Seien Sie vorsichtig bei Angeboten, die zu gut klingen, um wahr zu sein: Hohe Rabatte von über 70 % deuten oft auf Betrug hin. Vergleichen Sie die Preise auf verschiedenen Webseiten, um die Seriosität des Angebots zu überprüfen. Schützen Sie Zahlungsdaten: Nutzen Sie sichere Zahlungsmethoden wie PayPal oder ähnliche Plattformen, die als Zwischenhändler fungieren, damit Sie Ihre Kreditkartendaten nicht direkt teilen müssen. Beobachten Sie Ihre Transaktionen: Aktivieren Sie Benachrichtigungen für Käufe mit Ihrer Kreditkarte und reagieren Sie sofort bei verdächtigen Aktivitäten. Vermeiden Sie es, Kartendaten auf unbekannten Webseiten zu speichern: Im Fall eines Datenlecks könnten Ihre Informationen gefährdet sein. Prüfen Sie die Rückgabe- und Garantiebedingungen: Stellen Sie sicher, dass Sie das Produkt im Problemfall zurückgeben oder umtauschen können und lesen Sie die Geschäftsbedingungen des Verkäufers aufmerksam. Vergleichen Sie Angebote: Prüfen Sie Rabatte sorgfältig, besonders bei teuren Produkten wie Smartphones oder Haushaltsgeräten, und kaufen Sie bevorzugt bei seriösen Anbietern.

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