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Veggie-Burger: EU-Parlament stimmt für Namensverbot

Der Veggie-Burger soll in Zukunft nicht mehr so heißen dürfen: Das Europaparlament hat sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, dass vegetarische Fleischersatzprodukte künftig nicht mehr als Burger, Schnitzel und Wurst bezeichnet werden.

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Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Das sind Produkte wie Tabletten oder Pulver. Sie ergänzen die normale Ernährung. Welche lohnen sich? Wer sich schlecht ernährt, schwanger ist oder viel Sport macht, kann Nahrungsergänzung brauchen. Vitamin D ist für ältere Menschen und Kinder wichtig. Schwangere sollten Folsäure nehmen. Auch Jod und Eisen können helfen. Für Vegetarier und Veganer sind Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren wichtig. Was ist bedenklich? Nahrungsergänzungsmittel sind keine Medikamente. Die Hersteller müssen nur ein Online-Formular ausfüllen. Es wird nicht geprüft, ob das Produkt wirklich sicher ist. Die Regeln sind nicht so streng wie bei Medizin. Auch Menschen ohne Fachwissen dürfen solche Produkte verkaufen. Ernährungswissenschaftlerin Franziska Pusch warnt auch vor Produkten, die Influencer bewerben. Sie versprechen oft zu viel. Nahrungsergänzungsmittel können nicht vor Krankheiten schützen. Welche Schäden sind möglich? Zu viel von bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln kann krank machen. Verbraucherschützer warnen zum Beispiel vor dem giftigen Gas Ethylenoxid, das in pflanzlichen Produkten vorkommen kann. Zu hohe Mengen von Curcumin oder Piperin in Kurkuma-Produkten können der Leber schaden. Viele Kalziumpräparate sind zu stark dosiert. Das kann zu Nierensteinen oder verkalkten Gefäßen führen. Wirken Nahrungsergänzungsmittel wirklich? Das ist nicht bewiesen. Sie werden wie Lebensmittel behandelt – deshalb gibt es keine genauen Studien zur Wirksamkeit. Solche Studien wären zu teuer und aufwendig. Was sind Alternativen? Gesunde Ernährung ist besser. Man sollte viel Obst, Gemüse, Nüsse und pflanzliche Eiweiße essen. Weniger Fertiggerichte, weniger Fleisch, genug trinken. Wichtig ist auch: nicht rauchen, wenig Alkohol, auf das Gewicht achten.

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Das Europaparlament hat sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, dass vegetarische Fleischersatzprodukte künftig nicht mehr Burger, Schnitzel und Wurst heißen sollen.

EU macht ernst: Aus für «Veggie-Schitzel» & Co.

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EU beendet Streit ums Tofu-Schnitzel

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Don't call it Schnitzel – EU-Parlament verbietet Namen wie "Veggie-Burger" und Co.

Das EU-Parlament hat beschlossen, dass Begriffe wie Veggie-Wurst oder Veggie-Burger künftig nicht mehr für pflanzliche Fleischersatzprodukte verwendet werden dürfen. Die Bezeichnungen Wurst, Schnitzel und Burger sollen ausschließlich tierischen Produkten vorbehalten sein. Ziel ist es, Verbraucher nicht zu verwirren.

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EU-Parlament verbietet „Veggie-Burger“

Das EU-Parlament hat entschieden: Vegetarische Fleischersatzprodukte sollen nicht mehr als Burger, Schnitzel und Wurst bezeichnet werden. Kritiker sehen einen Kniefall der Politik vor der Fleischindustrie.

EU-Parlament stimmt für Namens-Verbot für Veggie-Produkte

Das Europaparlament hat mit Mehrheit beschlossen, dass vegetarische Fleischersatzprodukte künftig nicht mehr Bezeichnungen wie „Burger”, „Schnitzel” oder „Wurst” tragen dürfen.

Drohender EU-Entscheid: Steht das Veggie-Schnitzel vor dem Aus?

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Regal-Check Salami

Salami gibt es in unzähligen Varianten und Ausführungen. SAT.1-Reporter Mathias Zellin macht zusammen mit Fleischermeister Tino Trimpe den Salami-Check.

Namensverbot für Veggie-Wurst und Co.?

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„Veggie“ vor dem Aus? Heute wird in Brüssel über Würstchen abgestimmt

In Brüssel wird wieder einmal über Wörter gestritten – diesmal geht’s aber wirklich um die Wurst. Die EU wird am Mittwoch darüber entscheiden, ob Bezeichnungen wie „Soja-Schnitzel“ oder „Veggie-Burger“ verboten werden. Für Kritiker wäre das ein Kniefall der Politik vor der Fleischindustrie.

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Endlich saufen, ohne betrunken zu werden? Eine israelische Erfindung verspricht genau das. Das Getränk wirkt wie Alkohol, ist aber absolut alkoholfrei. Benni Stark ist auf der Lebensmittelmesse in Köln unterwegs und probiert natürlich ein Schlückchen.

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Ein italienischer Lebensmittelproduzent ruft ein Konservenprodukt zurück, weil darin Steine enthalten sein können. In diesem Supermarkt wurde es verkauft und das müssen Verbraucher jetzt wissen.

Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen

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