Angebrochene Sonnencreme noch benutzen? Das müssen Sie beachten

Magenkrebs: Das sind die Symptome

Die Symptome für Magenkrebs sind oft unspezifisch und bleiben oft lange unbemerkt.

Neue Variante: Corona-Fälle auf Mallorca steigen drastisch an

Auf der beliebten Urlaubsinsel Mallorca häufen sich die Corona-Fälle. Auslöser sollen Großveranstaltungen wie das Live-Festival und die neue Corona-Variante „FLiRT“ sein.

Karl Lauterbach: So sieht die Klinikreform des Gesundheitsministers aus

Vier von fünf Kliniken schreiben rote Zahlen. Gesundheitsminister Lauterbachs Klinikreform soll Abhilfe schaffen. Die Reaktionen darauf sind durchwachsen. In Köln kämpft derweil ein Aktionsbündnis um den Erhalt ihrer Klinik.

Kein Erfolg beim Abnehmen? Daran könnte es liegen

Abnehmen an sich ist schon schwer genug. Doch oft genug legen wir uns noch selbst Steine in den Weg, indem wir häufigen Irrtümern rund um Diäten erliegen. Wir zeigen, welche Fehler du vermeiden solltest.

Gefahr für den Menschen: Eichenprozessspinner breitet sich aus

Nach dem milden Winter könnte sich der Eichenprozessionsspinner massiv verbreiten. Das erklärte das Landesgesundheitsamt in Niedersachsen. In der Stadt Lohne musste deshalb das Waldbad geschlossen werden, wie es auf deren Website heißt.

Krankenhausreform: Lauterbach fordert mehr Spezialisierung

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat für Verbesserungen der Versorgung durch die umstrittene Krankenhausreform geworben.

RKI: Vergleichsweise viele Atemwegsinfekte

Die Nase dicht, der Hals gereizt - vergleichsweise vielen Menschen geht es gerade so. Corona spielt dabei derzeit nur eine untergeordnete Rolle.

Das passiert mit deinem Körper, wenn du auf Fleisch verzichtest

Fleisch essen – ja oder nein? Eine Frage, die viele bewegt. ZDFinfo hat auf Instagram mit Quellen versucht herauszuarbeiten, welche Vor- und Nachteile Fleischverzicht auf deinen Körper haben können: Ein hoher Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch kann schwere Erkrankungen wie Krebs, Schlaganfall, Diabetes, Leber- und Nierenerkrankungen begünstigen. Ein Verzicht könne jedoch das Risiko für Übergewicht senken. Vegetarier:innen oder Veganer:innen hätten – aufgrund ihrer Ernährungsgewohnheiten – hingegen ein geringeres Risiko für solche Krankheiten. Allerdings bestehe bei ihnen das Risiko für Nährstoffmangel. Trotz seriöser Quellen, wie zum Beispiel der Welt-Gesundheits-Organisation, weisen User darauf hin, dass das Thema komplexer sei. Denn oft würden Vegetarier:innen und Veganer:innen generell gesünder leben: kein Rauchen oder mehr Sport als Fleisch-Essende. Ernährung ist also nur einer von mehreren Faktoren, wenn es um die menschliche Gesundheit geht.

Sonnenschutz: Kann ich die Creme aus dem letzten Sommer noch verwenden?

Sonnenbaden, Freibad, Liegewiese oder Strand ohne ausreichenden Sonnenschutz sind heutzutage nahezu undenkbar. Die Cremes und Sprays sind allerdings nicht billig, und da liegt die Versuchung nahe, eine Flasche aus dem letzten Jahr weiter zu benutzen. Doch wie lange hält der Sonnenschutz in den Cremes?

Lauterbach verteidigt Klinik-Atlas: «jetzt schon sehr interessant»

Ein Portal des Bundes soll Patienten bei der Suche nach Krankenhäusern helfen. Die Kritik am Klinik-Atlas reißt nicht ab - Gesundheitsminister Lauterbach betont nun den Nutzen.

Medizinischer Marihuanakonsum führt zu besserer Lebensqualität

Der Konsum von medizinischem Marihuana wird mit einer verbesserten Lebensqualität für Patienten mit neurologischen Störungen in Verbindung gebracht und verbessert die Arbeitsleistung, den Schlaf, den Appetit und die Energie. "Medizinisches Cannabis wird zur Linderung von Symptomen bei verschiedenen chronischen Krankheiten eingesetzt", so die Autoren, "dennoch bleibt es stigmatisiert." Die Studie ergab, dass 58 % der Befragten medizinisches Cannabis als wirksam für ihre Erkrankung empfanden. Von ihnen berichteten 96 % über eine Linderung der Symptome, und 88 % stellten eine verbesserte berufliche Leistungsfähigkeit fest. Darüber hinaus berichteten 79 % über besseren Schlaf, 71 % über besseren Appetit und 68 % über mehr Energie und Vitalität. Diese Ergebnisse decken sich mit anderen neueren Untersuchungen, die zeigen, dass Cannabis das allgemeine Wohlbefinden steigern kann. Studien haben gezeigt, dass sich die Lebensqualität von Personen mit chronischen Schmerzen und Schlaflosigkeit, die medizinisches Cannabis konsumieren, deutlich verbessert.

Neue Pille könnte starkes Schnarchen stoppen

Studien zeigten, dass bei vielen Freiwilligen die Symptome von Atemstörungen und Schlafstörungen nach der Einnahme des Medikaments beinahe halbiert wurden.

CBD könnte Tabakrauchern helfen, mit dem Rauchen aufzuhören

Eine neue, vom Bund finanzierte Studie hat ergeben, dass CBD Tabakkonsumenten bei der Tabakentwöhnung helfen kann, indem es das Verlangen nach Nikotin reduziert. Die Forscher untersuchten die Auswirkungen dieses nicht berauschenden Cannabinoids auf den Stoffwechsel von Nikotin, der wichtigsten süchtig machenden Komponente des Tabaks. Die Studie zeigte, dass niedrige CBD-Dosen ein Schlüsselenzym bei der Nikotinverarbeitung signifikant hemmten, was das Verlangen nach Nikotin verringern könnte. "Dies deutet darauf hin, dass diese Cannabinoide den gesamten Nikotinstoffwechsel bei Rauchern hemmen könnten", so die Forscher der Washington State University (WSU). CBD hemmte die Verarbeitung von Nikotin durch das Enzym um 50 Prozent, selbst bei niedrigen Konzentrationen. Unter dem Gesichtspunkt der Schadensbegrenzung könnten die Auswirkungen bedeutend sein. Da Nikotin in hohem Maße süchtig macht, könnte selbst eine leichte Verringerung des Verlangens nach Nikotin einen beträchtlichen Nutzen für die öffentliche Gesundheit haben.

Faulheit setzt weltweit zwei Milliarden Menschen dem Risiko tödlicher Krankheiten aus

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnte davor, dass sich jeder Dritte der Weltbevölkerung nicht ausreichend bewegt und dadurch Gefahr läuft, an Herzinfarkten, Krebs und Demenz zu erkranken.

Deshalb verbreiten sich Geschlechtskrankheiten unter älteren Erwachsenen so schnell

Die Zahl der Geschlechtskrankheiten bei Senioren über 65 Jahren steigt sprunghaft an, und hier sind die Gründe dafür: 1, Mangelnde Verwendung von Kondomen. Nur 8 % der älteren Menschen, die Sex haben, benutzen ständig Kondome, und nur 3 % der über 60-Jährigen benutzen Kondome. 2, Verfügbarkeit von Sexualpartnern. Da immer mehr verwitwete und geschiedene Menschen in Gemeinschaftsunterkünften leben, hat auch der Gelegenheitssex zwischen Senioren zugenommen. 3, Senioren bleiben länger sexuell aktiv. Medikamente für die sexuelle Gesundheit, z. B. gegen Erektionsstörungen oder Scheidentrockenheit, haben dazu geführt, dass ältere Menschen auch in späteren Lebensjahren sexuell aktiv bleiben können. 4, Mangelndes Wissen über STIs. Bei einer Umfrage wusste nur die Hälfte der Menschen im Alter zwischen 65 und 94 Jahren, dass es ein Heilmittel für Chlamydien gibt. 5, Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern. Die Lebenserwartung einer Frau ist fast sechs Jahre länger als die eines Mannes, was dazu führt, dass ältere Männer mehrere weibliche Sexualpartner haben und kaum Kondome benutzen,

Schlaganfallrisiko kann bei älteren Erwachsenen mit chronischer Einsamkeit steigen

Chronische Einsamkeit kann einer neuen Harvard-Studie zufolge das Schlaganfallrisiko bei älteren Erwachsenen deutlich erhöhen. Bei Erwachsenen ab 50 Jahren hatten diejenigen, die unter chronischer Einsamkeit litten, ein 56 % höheres Schlaganfallrisiko als diejenigen, bei denen dies nicht der Fall war. Diejenigen, die sich nur gelegentlich einsam fühlten, hatten jedoch kein höheres Schlaganfallrisiko. "Einsamkeit wurde als modifizierbarer Risikofaktor für Schlaganfälle identifiziert, die in den USA eine der Hauptursachen für Tod und Behinderung sind", sagte Yenee Soh, die Hauptautorin der Studie. Wie Fettleibigkeit und Rauchen ist auch Einsamkeit ein bedeutender Risikofaktor für negative gesundheitliche Folgen. Das Beratungsgremium des US Surgeon General bezeichnete Einsamkeit im Jahr 2023 als Epidemie und behauptete, die Pandemie verschärfe das Problem.

Meningokokken-B-Impfung für Säuglinge ab sofort Pflichtleistung

STIKO erweitert Impfempfehlung.

Was ist eine Augenmigräne?

Sehstörungen wie Lichtblitze und blinde Flecken: Eine Augenmigräne geht mit bedrohlich wirkenden Symptomen einher, ist jedoch harmlos.

Richtig essen bei Hitze

Diese Lebensmittel helfen beim Abkühlen.

Weltweite Faulheit: WHO warnt vor steigenden Gesundheitskosten

Faulheit liegt im Trend: 1,8 Milliarden Erwachsene bewegen sich zu wenig, so die WHO. Der Anteil der inaktiven Erwachsenen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Dabei stehen die Deutschen im Vergleich gar nicht so schlecht da.

Zecken-Gefahr in Bayern: Hohe Zahl an FSME-Fällen

FSME-Gefahr durch Zecken - in diesem Jahr wurden bisher 60 Fälle sogenannter Frühsommer-Hirnhautentzündungen gemeldet. Anfang Juni waren es noch 37 Fälle. So viele Fälle wurden für diesen Zeitraum seit 2001 nicht mehr gemeldet.

Gegen Bluthochdruck: Zwei Übungen sind besonders gut für das Herz laut Studie

Sport und Bewegung sind gut und wichtig für ein gesundes Leben. Zwei Übungen helfen aber besonders effektiv gegen Bluthochdruck.

Nachtruhe Fehlanzeige: Millionen Deutsche schlafen schlecht

Fast jeder zweite Deutsche vermisst einen gesunden Schlaf. Mit Ein- und Durchschlafen haben Millionen erhebliche Probleme. Woran das liegt und was eine Statistik über unseren Schlaf noch verrät.

Diese Gefahren drohen bei einem Zeckenbiss

Zecken sind unscheinbar und können viele gefährliche Krankheiten übertragen. Mit diesen Tipps kannst du dich dennoch vor den Spinnentieren schützen.

Trinken aus Plastikflaschen ist mit höherem Diabetesrisiko verbunden

Neue Erkenntnisse zeigen einen direkten Zusammenhang zwischen dem Trinken aus Plastikflaschen und einem höheren Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Die Studie ergab, dass die Chemikalie BPA, die bei der Herstellung von Kunststoffverpackungen für Lebensmittel und Getränke verwendet wird, die Empfindlichkeit für das Hormon Insulin verringern kann. Insulin ist ein Hormon, das den Zuckerstoffwechsel des Körpers reguliert und in direktem Zusammenhang mit Typ-2-Diabetes steht. In der Studie wurde einigen Teilnehmern BPA verabreicht, und es wurde festgestellt, dass sie nach vier Tagen weniger auf Insulin reagierten. "Die Ergebnisse sind der erste Beweis dafür, dass die Verabreichung von BPA das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen kann", so die Forscher der California Polytechnic State University in einer Erklärung. Eine andere aktuelle Studie ergab, dass Kunststoffflaschen, die dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, ein höheres Risiko für die Freisetzung schädlicher Chemikalien aufweisen.

Erste Hilfe bei Insektenstichen: Das hilft gegen Jucken und Schwellung

Insektenstiche gehören zu den unangenehmen Begleiterscheinungen der warmen Jahreszeit. Die Schwellung und der Juckreiz können allerdings ganz einfach behandelt werden. Wir stellen euch wirksame Hausmittel und Produkte aus der Apotheke vor.

Rentner und die Steuererklärung: Diese 7 Dinge können Sie absetzen

In Deutschland haben auch Rentner:innen die Möglichkeit, ihre Steuerlast zu senken, indem sie bestimmte Ausgaben in ihrer Steuererklärung geltend machen.

Gehirn und Darm sind mit Widerstandsfähigkeit verbunden

Menschen, die eine hohe Resilienz aufweisen, verdanken dies neuen Forschungsergebnissen zufolge den Bakterien in ihrem Mikrobiom. Resilienz ist definiert als die Fähigkeit, Veränderungen positiv anzunehmen und dem eigenen Instinkt zu folgen. Forscher der UCLA befragten 116 Personen, um mit Hilfe eines MRT-Gehirns herauszufinden, was einen resilienten Menschen ausmacht. Die Studie ergab, dass diejenigen, die eine hohe Resilienz aufwiesen, eine höhere Gehirnaktivität in Bereichen aufwiesen, die mit der Emotionsregulierung zusammenhängen, sowie bessere Scans der Denkfähigkeiten und Stuhlproben. Die Forscher schlossen daraus, dass "Resilienz wirklich ein Ganzkörperphänomen ist, das nicht nur das Gehirn, sondern auch das Mikrobiom beeinflusst".

Essen Sie diese 5 Lebensmittel, um die Gesundheit Ihres Dickdarms zu verbessern

Wenn es darum geht, Verdauungsprobleme zu lindern oder Problemen im Zusammenhang mit dem Dickdarm vorzubeugen, ist es wichtig, darauf zu achten, was man isst. Während sich viele Mediziner darauf konzentrieren, was schlecht für den Dickdarm ist, finden Sie hier fünf Lebensmittel, die Sie essen sollten, um die Gesundheit Ihres Dickdarms zu verbessern. Avocados bieten eine Vielzahl von entzündungshemmenden Eigenschaften sowie lösliche und unlösliche Ballaststoffe, die gut für den Dickdarm sind. Es wird auch empfohlen, eine Vielzahl von Beeren zu essen, da sie viele Ballaststoffe, Wasser und Pflanzenstoffe enthalten, die Entzündungen bekämpfen können. Wenn Sie gerne Frischkäse essen, sollten Sie stattdessen zu Joghurt greifen, da dieser eine Quelle von Probiotika ist, die die Darmgesundheit fördern. Walnüsse enthalten nicht nur Ballaststoffe und Pflanzenstoffe, sondern auch Omega-3-Fettsäuren, die für die Gesundheit des Darms wichtig sind. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen wirken entzündungshemmend und verbessern aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts die Darmmotilität.