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Gesundheitsrisiko: Darum das Bett nicht gleich nach dem Aufwachen machen

Aufschlagen oder ordentlich zusammenlegen: Wie geht Betten machen eigentlich richtig? Hier erfahren Sie, warum es für Sie besser ist, Ihr Bett einfach mal nicht zu machen.

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Exoskelette im Test

Die Witt Gruppe testet Exoskelette für ihre Mitarbeiter um Gesundheitliche Schäden vorzubeugen.

Cannabis-Legalisierung: Mehr Abhängige und überfüllte Kliniken

Seit 8 Monaten ist Cannabis legal, doch die Zahl der Abhängigen wächst. Folgen sind Angstzustände, Panikattacken und Schlafstörungen. Entzugskliniken sind überfüllt – ein unvorhergesehenes Resultat der Legalisierung.

Besser früh als spät: Warum viele falsch Abendessen

Beim Abendessen kommt es nicht nur auf die Mahlzeit selbst an. Auch die Uhrzeit ist für einen gesunden Lebensstil entscheidend. Zu welcher Stunde Sie am besten essen sollten, verraten wir in diesem Video. Wann du dein Abendessen einnehmen solltest, könnte einen erstaunlich großen Unterschied machen. Wir verraten dir, warum der Zeitpunkt deiner Mahlzeit deine Gesundheit beeinflusst. Eine neue Studie der Harvard-Universität zeigt, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen der Uhrzeit deines Abendessens und wichtigen Faktoren wie Verdauung, Schlafqualität und Gewichtskontrolle gibt. Die Forscher empfehlen, zwischen 17 und 19 Uhr zu essen. Warum? Dein Körper verbrennt so mehr Kalorien und dein Schlaf verbessert sich, im Gegensatz zu denen, die später essen. Dieses Zeitfenster unterstützt den zirkadianen Rhythmus, der essenziell für Stoffwechsel, Verdauung und Hormonregulation ist. Spätes Essen hingegen kann negative Effekte wie gesteigerten Appetit, hormonelle Störungen und veränderten Energieverbrauch nach sich ziehen. Studienleiterin Nina Vujović erklärt: „Eine um vier Stunden verschobene Mahlzeit beeinflusst signifikant Hunger, Kalorienverbrennung und Fettablagerung.“ Ein früheres Abendessen gibt deinem Körper mehr Zeit, Nahrung effizient zu verarbeiten und fördert deine allgemeine Gesundheit.

Kreidezähne bei Kindern: Zahnärzte warnen vor neuer Volkskrankheit

Karies war gestern! Zahnärzte warnen vor einer neuen Volkskrankheit: Die Krankheit Molare-Inzisive-Hypomineralisation (MIH) sei auf dem Vormarsch. Doch was sind die sogenannten Kreidezähne bei Kindern? Und was kann man dagegen tun?

Demenz vorbeugen durch Sport: Das ist am effektivsten

Dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen - das geht nicht nur durch Gedächtnistraining, sondern auch durch Sport im Allgemeinen. Welche Sportart überraschenderweise am effektivsten ist, zeigt eine neue Studie aus den USA.

Kaffee trinken: Bei diesen Krankheiten sollten Sie verzichten

Kaffee werden viele positive Eigenschaften zugeordnet. Er macht wach, regt den Kreislauf an und schmeckt gut. Dennoch warnen Expert:innen vor dem koffeinhaltigen Heißgetränk: Bei diesen Krankheiten sollten Sie besser keinen Kaffee trinken!

Mit diesen 6 Lebensmitteln können Sie besser schlafen

Eine gute Nachtruhe ist wichtig, um unser Immunsystem zu stärken und unsere allgemeine Gesundheit zu verbessern.  Forscher haben herausgefunden, dass einige Lebensmittel schlaffördernde Eigenschaften haben, die uns helfen, die empfohlenen acht Stunden pro Nacht zu erreichen.  Mandeln sind eine Quelle des schlafregulierenden Hormons Melatonin und damit ein idealer Snack vor dem Schlafengehen.  Putenfleisch ist reich an Proteinen und enthält die Aminosäure Tryptophan, die beide müde machen können.  Forscher haben herausgefunden, dass der Verzehr von zwei Kiwis eine Stunde vor dem Schlafengehen dazu führt, dass man 40 % schneller einschläft.  Kamillentee verbessert nachweislich die Qualität des Schlafs und lindert auch die Symptome von Depressionen.  Koffeinhaltige Getränke oder ballaststoffreiche Lebensmittel sollten vor dem Schlafengehen vermieden werden.  Einige ballaststoffreiche Gemüsesorten, wie z. B. Brokkoli, können dazu führen, dass Sie sich beim Schlafen weniger wohl fühlen.  Scharfe oder säurehaltige Lebensmittel können zu nächtlicher Unruhe führen und am Morgen Sodbrennen verursachen.

Die effektivsten Lebensmittel gegen Falten

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Ohrenschmerzen bei Kindern: Was jetzt wirklich hilft

90 Prozent aller Kinder haben bis zum Ende des dritten Lebensjahres bereits Ohrenschmerzen durchgemacht. Darum ist es gut, wenn die Eltern dann wissen, was hilft.

Wann sollte man unbedingt zum Kinderarzt?

Bei diesen Anzeichen ist ein Besuch beim Kinderarzt bzw. der Kinderärztin notwendig.

HP-Viren, die Impfung gegen Krebs - und was das mit Dir zu tun hat!

HPV: Die drei Buchstaben stehen für humane Papillomviren. Die heißen so, weil diese Viren (also Krankheitserreger) nur bei Menschen (engl. human) vorkommen. \"Papillom\" ist der Fachbegriff für eine Hautveränderung, also eine Art Tumor. Humane Papillomviren sind also Viren, die nur Menschen befallen und Tumore auf der Haut verursachen können. Moment mal - Tumore? Das ist doch Krebs, oder?

Ultra-verarbeitete Lebensmittel können 32 Krankheiten verursachen, meiden Sie sie

Der Verzehr von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln ist schädlich für den menschlichen Körper und wird mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht.  Auch wenn sie praktisch und angenehm sein mögen, sind diese Produkte äußerst schädlich und stehen wissenschaftlichen Studien zufolge mit dem Auftreten von 32 Gesundheitsproblemen in Verbindung. Dazu gehören Krebssterblichkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2 und psychische Störungen. Ultrahochverarbeitete Lebensmittel enthalten große Mengen an Zucker, Natrium, Fett und chemischen Zusätzen und sind arm an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen.  Bei diesen Lebensmitteln steigt das Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben, um 50 Prozent, das Risiko für psychische Störungen um 53 Prozent und das Risiko für Typ-2-Diabetes um 12 Prozent, wenn der Konsum um 10 Prozent zunimmt. Diese Lebensmittel werden definiert als solche, die hauptsächlich aus Substanzen hergestellt werden, die aus Lebensmitteln extrahiert oder in einem Labor synthetisiert wurden.  Beispiele hierfür sind Kekse, Erfrischungsgetränke, zuckerhaltige Getreideprodukte und Tiefkühlkost. Ultrahochverarbeitete Lebensmittel sind aufgrund ihres hohen Gehalts an schlechten Kohlenhydraten, Natrium und Konservierungsstoffen, die das Risiko chronischer Krankheiten erhöhen, weniger zum Verzehr geeignet.  Eine Studie schätzt, dass bspw. in Brasilien rund 57.000 Todesfälle pro Jahr mit dem Verzehr dieser Lebensmittel in Verbindung gebracht werden. Für eine gesündere Ernährung empfehlen wir, frischen oder wenig verarbeiteten Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Getreide und Frischfleisch den Vorzug zu geben.

Sie können abnehmen, wenn Sie wissen wie Sie besser essen können

Wenn man an eine Diät zur Gewichtsreduzierung denkt, stellen sich viele Menschen vor, dass man die Menge der Lebensmittel einschränken muss, die man isst. Das ist jedoch nicht notwendig.  Es ist möglich, große Mengen an Lebensmitteln zu essen und gleichzeitig weniger Kalorien zu sich zu nehmen, um das gewünschte Kaloriendefizit zu erreichen.  Das Gewicht der Lebensmittel steht nicht in direktem Zusammenhang mit der Gesamtzahl der Kalorien, und die Ernährungsqualität der Lebensmittel macht einen Unterschied. Frische Lebensmittel sind gesünder als verarbeitete Lebensmittel. Mit einfachen Maßnahmen können Sie Kalorien einsparen. Ersetzen Sie beispielsweise Softdrinks durch Wasser oder wählen Sie frisches Obst anstelle eines zweiten Stücks Pizza.  Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse sättigen besser und haben im Allgemeinen weniger Kalorien.  Kalorienreiche Lebensmittel durch weniger kalorienreiche zu ersetzen, hat nicht nur Vorteile bei der Gewichtsabnahme. Der Verzehr von Obst und Gemüse, die nahrhaft, reich an Wasser und Ballaststoffen und kalorienarm sind, erleichtert die Gewichtskontrolle.  Darüber hinaus verbessert der Ersatz von verarbeiteten Snacks durch gesunde Alternativen die Aufnahme von wichtigen Nährstoffen.  Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, Herzkrankheiten, Typ-2-Diabetes und bestimmten Krebsarten vorzubeugen. Schließlich lohnt es sich, einige Lebensmittel auszutauschen: 100 g Paranüsse (659 kcal) können durch 2 gegrillte Hähnchenfilets (162 kcal) oder 100 g Brokkoli (34 kcal) ersetzt werden.  Diese Substitutionen tragen dazu bei, das Sättigungsgefühl zu steigern, ohne die Kalorienzufuhr wesentlich zu erhöhen. Kurz gesagt: Besser essen, nicht weniger, ist der Weg zu einem gesünderen Leben.

Hautausschlag beim Baby während des Zahnens

Manche Babys bekommen während des Zahnens Ausschlag im Gesicht. Woran das liegt und was Eltern tun können ...

Depression: Symptome, Ursachen und Behandlung

Eine Depression ist eine psychische Erkrankung. Betroffene fühlen sich leer, hoffnungslos und niedergeschlagen. Die Krankheit kann im schlimmsten Fall mit einem Suizid enden. Laut WHO leben über 322 Millionen Menschen weltweit mit Depressionen, über vier Millionen davon in Deutschland. Welche Ursachen hat eine Depression? Eine Depression entsteht durch das Zusammenspiel vieler Faktoren. Häufige Auslöser sind Schicksalsschläge, Krankheiten oder Stress im Erwachsenenalter. Besonders betroffen sind ältere Menschen, Frauen, Singles, Stadtbewohner, Menschen mit wenig sozialen Kontakten oder niedrigem Bildungsstand sowie Menschen mit Suchtproblemen. Oft liegt der Ursprung der Krankheit in belastenden Kindheitserfahrungen oder einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Stress. Genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle: Kinder depressiver Eltern haben ein erhöhtes Risiko. Welche Arten von Depressionen gibt es? Depression hat verschiedene Formen und Ausprägungen: • Unipolare Depression: Depressive Phasen wechseln mit symptomfreien Zeiten. • Bipolare Depression: Wechsel zwischen depressiven und manischen Phasen, in denen Betroffene euphorisch und impulsiv sind. • Dysthymie: Chronische, leichtere Depression, die über zwei Jahre oder länger andauert. Zusätzliche Formen: • Winterdepression: Tritt meist in den dunklen Monaten auf. • Prä-/Postnatale Depression: Betrifft Frauen in der Schwangerschaft oder nach der Geburt. • Burnout-Syndrom: Lang anhaltender Stresszustand, oft mit Depression verbunden. • Maskierte Depression: Depression äußert sich durch körperliche Beschwerden ohne organische Ursachen. Wie wird eine Depression behandelt? Es gibt verschiedene Wege, Depressionen zu behandeln: • Medikamente (Antidepressiva) lindern Symptome wie Antriebslosigkeit, heilen jedoch nicht. Sie helfen oft in Kombination mit anderen Therapien, müssen aber individuell angepasst werden, da Nebenwirkungen möglich sind. • Psychotherapie: Hier gibt es zwei Hauptansätze: Kognitive Verhaltenstherapie: Der Patient lernt, depressive Denkmuster zu erkennen und umzuformen, meist in wöchentlichen Sitzungen. Tiefenpsychologische Therapie: Hierbei werden Ursachen der Depression, oft in Kindheitserfahrungen, erforscht und bearbeitet.

Ballaststoffarme Ernährung: Diese Lebensmittel sind geeignet.

Sie leiden an einer Erkrankung des Verdauungstrakts und müssen auf eine ballaststoffarme Ernährung? Welche Lebensmittel dafür in Frage kommen, erklären wir in diesem Video.

Cannabis und seine Wirkung: So wirkt Kiffen auf den Körper

Für manche bedeutet Kiffen einfach nur Entspannung. Für andere ist Cannabis-Konsum ein Einstieg in die Drogenszene. Wir verraten Ihnen, was Sie mit Blick auf eine Legalisierung von Cannabis zur Wirkung von Marihuana und Co. wissen müssen.

Radfahren: So gut ist das für Bauch, Beine und Knorpel

Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Mehr als 8.800 Personen wurden innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Gesundheit befragt. Das Ergebnis: Die Fahrradfahrer fühlten sich gesünder, hatten mehr Energie und weniger Stress als die, die nicht aufs Fahrrad stiegen. Bis zu 250 Kilokalorien verbrennt man bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde laut der AOK. Um ein Kilo abzunehmen, muss man rund 7.000 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch hängt natürlich auch von körperlicher Veranlagung, Dauer und Kalorienzufuhr ab. Der Verbrauch kann zwischen 200 bis 1000 Kalorien pro Stunde bei sportlicher Fahrweise liegen. Wer in die Pedale tritt, schont seine Gelenke und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Radfahren ist daher besonders für übergewichtige Menschen ein sinnvolles und schonendes Konditionstraining. Das Körpergewicht liegt bis zu 80 % im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung würden die Gelenkknorpel zudem optimal mit Sauerstoff versorgt. Auch die Bauchmuskeln werden beansprucht, weil sie wie die Rückenmuskulatur auf dem Sattel Erschütterungen abfedern und ausgleichen muss.

Kopfschmerzen: Die häufigsten Arten und ihre Symptome

Zwischen 200 und 360 Arten von Kopfschmerzen gibt es schätzungsweise. Dabei unterscheiden die Mediziner zwischen primären Kopfschmerzen, denen keine andere Krankheit zugrunde liegt und sekundären, die Folge einer Erkrankung wie eines Tumors sind. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Migräne: Eine Migräneattacke ist verbunden mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Zur Bekämpfung der Attacke sollten Schmerzmittel in Verbindung mit Medikamenten gegen Übelkeit eingenommen werden. Migräne ist in jedem Fall eine Kopfschmerzart, die ärztlich abgeklärt werden sollte. Medikamenteninduzierter Kopfschmerz: Dieser kann vorliegen, wenn die bisher bekannten Schmerzattacken plötzlich immer länger dauern. Die Schmerzen werden sogar zum Dauerzustand und werden immer mehr Medikamente gebraucht. Die einzige nachhaltig wirksame Strategie gegen diesen Folgekopfschmerz ist es, eine Medikamentenpause einzulegen. Das kann jedoch auch starke Schmerzen verursachen. Deshalb ist eine Begleitmedikation und bei schweren Verläufen sogar eine stationäre Behandlung ratsam. Es gibt noch Cluster und Chronische Kopfschmerzen. Mehr dazu im Video.

Akne: Ursachen und Behandlungen

Akne kann sehr unterschiedliche Ausprägungen haben. Die „gewöhnliche“ Akne (Akne vulgaris) macht sich vor allem in der Pubertät bemerkbar und geht meist mit Anfang 20 zurück. Mediziner machen einen Unterschied zwischen leichter, mittelschwerer und schwerer Akne. Zudem differenzieren sie zwischen entzündlicher und nicht entzündlicher Akne. Die nichtentzündiche Form gilt als leichte Akne und wird meist einfach als „Pickel“ oder „Mitesser“ bezeichnet. Aknepickel entwickeln sich über einen längeren Zeitraum und können lange bestehen bleiben. Als Folge können rote Flecken und Narben sichtbar bleiben. Bei der mittelschweren Akne entstehen deutlich mehr Aknepickel, Papeln und Pusteln. Neben sehr vielen Papeln und Pusteln entwickeln sich bei der schweren Akne rötliche, schmerzhafte Knoten in der Haut. Narben können zurückbleiben. Ursachen Akne kann auf Veränderungen des Hormonhaushaltes im Körper zurückgeführt werden, die die Fettproduktion der Haut anregen. Wenn Talgdrüsen verstopfen, entstehen Mitesser. Entzünden sie sich, entstehen Aknepickel. Die genetische Veranlagung und das Immunsystem haben vermutlich ebenfalls Einfluss auf die Entstehung von Akne. Hormonpräparate wie Anabolika, Medikamente wie Kortison oder Mittel gegen Epilepsie können Akne verstärken. Dies gilt auch für fetthaltige Pflegeprodukte, starkes Reiben der Haut und Ausdrücken von Mitessern. All das verschließt die Hautporen. Einige Untersuchungen stellen auch die Vermutung auf, dass Stress Akne auslösen kann. Was kann man gegen Akne tun? Es gibt verschiedene Empfehlungen, generell gilt aber: Um die Haut nicht zusätzlich zu reizen, sollten eher wenige Mittel genutzt werden. Bei der Reinigung gibt es die Empfehlung auf seifenfreie Mittel zu setzen, die zum pH-Wert der Haut (5,5) passen. Für die Hautpflege sind Lotionen und feuchtigkeitsspeichernde Gele Möglichkeiten. Medikamente zur Behandlung werden auf die Haut aufgetragen oder eingenommen. Helfen können z.B. Retinoide, Benzoylperoxid und Antibiotika. Für die Therapien muss viel Zeit eingeplant werden. Es kann Monate oder Jahre dauern, bis sich die Haut verbessert. Außerdem können die Behandlungen Nebenwirkungen haben.

Arbeiten mit Corona: Wie ist die offizielle Regelung?

Die Corona-Infektion bleibt ein Thema in unserem Alltag, und viele Arbeitnehmer fragen sich, wie sie im Falle eines positiven Testergebnisses reagieren sollen. Darf man trotz Corona arbeiten oder nicht? Wir erklären, was aktuell gilt.

Darum ist der Apfel wirklich gesund und wohltuend

Der Apfel ist wohl eines der beliebtesten Früchte. Warum er in verschiedener Form wie Apfelsaft, Apfelmus oder pur so gesund ist? Wir zeigen einige gesundheitsfördernde Wirkungen auf..

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RV-Virus in Bayern: Impfstoff wird knapp

In Bayern wird der Impfstoff gegen das gefährliche RS-Virus knapp: Laut Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hätten die Krankenkassen und die Politik die frühzeitige Versorgung „verschlafen“. Impfstoff aus dem Ausland soll die Versorgung sichern.

Ist Abnehmen eine Frage der Genetik?

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass manche Menschen dank ihrer Gene leichter abnehmen können, obwohl dieser Vorteil allein nicht ausreicht, um dauerhafte Ergebnisse zu garantieren. Eine von der Universität Essex durchgeführte Studie ergab, dass es 14 „Schlankheitsgene“ gibt, die bei gleichem Trainingsaufwand eine doppelt so hohe Gewichtsabnahme bewirken wie bei Menschen, die diese Gene nicht besitzen. Bei dem Experiment, an dem nur 38 Personen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren teilnahmen, wurde dreimal pro Woche eine halbe Stunde gelaufen, ohne dass die Ernährung verändert wurde.  Diejenigen, die die meisten Gene hatten, die mit dem Abnehmen in Verbindung gebracht werden, verloren in acht Wochen bis zu 5 kg, während es bei den anderen durchschnittlich 2 kg waren. Eines der wichtigsten in der Studie identifizierten Gene ist PARGC1A, das für ein Protein kodiert, das an der Biogenese der Mitochondrien beteiligt ist, die für die Energieproduktion in den Zellen und damit für den Kalorienverbrauch verantwortlich sind. Trotz der wichtigen Rolle der Gene betonen die Wissenschaftler, dass ein aktiver und gesunder Lebensstil für eine effektive und dauerhafte Gewichtsabnahme entscheidend ist. Henry Chung, Koordinator der Studie, sagt, dass die Gene einen ersten Anstoß geben können, aber ohne Bewegung und eine ausgewogene Ernährung sind die Ergebnisse begrenzt. Die Studie legt nahe, dass durch ein besseres Verständnis des genetischen Profils einer Person in Zukunft gezieltere Pläne zur Verbesserung der Gesundheit und zur Erleichterung der Gewichtsabnahme entwickelt werden könnten.

Tipps für die Blutdruckmessung zu Hause

Die Brasilianische Gesellschaft für Kardiologie empfiehlt, den Blutdruck auch zu Hause zu messen, um genauere und zuverlässigere Ergebnisse zu erzielen.  Diese Methode ermöglicht eine Messung, bei der Faktoren wie Stress und Angst, die die Ergebnisse im klinischen Umfeld häufig verfälschen, keine Rolle spielen.  In den neuen Leitlinien wird der Einsatz von Techniken wie der ambulanten Blutdruckmessung (ABPM) und der Blutdruckmessung zu Hause (HBPM) hervorgehoben. Hier sind die wichtigsten Tipps für die Blutdruckmessung zu Hause: Der Patient sollte sich mindestens 30 Minuten vor der Messung in einer ruhigen Umgebung aufhalten und auf Rauchen, Koffein, Essen und Sport verzichten. Sie sollten entspannt sitzen, die Wirbelsäule aufrecht halten, die Beine nicht übereinander schlagen, die Füße flach auf den Boden stellen und den Arm auf Herzhöhe halten. Die Manschette des Geräts sollte am Arm (nicht am Handgelenk) angelegt werden, und zwar immer am selben Arm, der zu Beginn gewählt wurde. Schweigen Sie während der Messung und halten Sie den Arm ruhig. Messen Sie bei der MRPA an fünf aufeinanderfolgenden Tagen morgens und abends. Für die MAP sollte das Gerät vor Wasser, Hitze und Staub geschützt werden. Führen Sie ein Tagebuch über Ihre Aktivitäten und Symptome, um die medizinische Nachsorge zu erleichtern. Diese Empfehlungen tragen dazu bei, dass die Messungen zu Hause so genau wie möglich sind, und bieten ein zusätzliches Instrument für die Diagnose und Kontrolle des Bluthochdrucks. Was die Blutdruckwerte betrifft, so werden in den SBC-Leitlinien die derzeitigen Parameter beibehalten:  Optimal: Unter 120 zu 80 Normal: zwischen 120 zu 80 und 130 zu 80,5 Prä-Hypertonie: zwischen 130 zu 80,5 und 140 zu 90 Bluthochdruck Stufe 3: ab 140 zu 90

Die Beschränkung des Essens auf die Tageszeit kann die Lebenserwartung erhöhen

Forscher des University of Texas Southwestern Medical Center haben herausgefunden, dass nur das Essen während des Tages das Leben um Jahre verlängern kann.  Die Einnahme von Mahlzeiten während des Tages und die Reduzierung der Aufnahme von fett- und zuckerhaltigen Lebensmitteln erhöhte die Lebenserwartung von Mäusen um 35 %.  Die Forscher fanden auch heraus, dass eine kalorienreduzierte Ernährung die Lebensdauer der Mäuse um 10 % verlängerte.  Es gab keinen Unterschied zwischen dem Gewicht von Mäusen, die eine kalorienreduzierte Diät erhielten, und denen, die so viel essen konnten, wie sie wollten.  Der Hauptautor der Studie, Professor Joseph Takahashi, erklärt, dass diese Studie dazu beiträgt, die Kontroverse um das intermittierende Fasten zu entschärfen.  Eine im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studie besagt außerdem, dass der neue Ernährungstrend das Leben um Jahre verlängern kann.

Trend oder Gesundheitsrisiko: Johanna Friedmann isst täglich zehn Bananen

Johanna Friedmann hat sich auf TikTok einen Namen als „Bananenfrau" gemacht. Täglich isst Johanna mehr als 10 Bananen. Doch ist das noch gesund?

Fluorid: Unverzichtbar zur Bekämpfung von Karies oder ein verstecktes Gesundheitsrisiko?

Fluorid ist etwas, das wir täglich über Haushaltsartikel zu uns nehmen, ohne seine Auswirkungen auf unseren Körper zu kennen. Aber ist es wirklich sicher? Diese Chemikalie ist in zahnmedizinischen Produkten wie Zahnpasta enthalten, schützt die Zähne vor Karies und beugt Bakterien im Mund vor.  Sie wird auch der öffentlichen Wasserversorgung zugesetzt, und Untersuchungen haben gezeigt, dass sie die Zahl der kariösen Zähne bei kleinen Kindern um 35 % reduziert.  Zu viel Fluorid kann zu Fluorose führen, die sich als weiße Streifen oder Flecken auf den Zähnen bemerkbar macht, die als entkalkter Zahnschmelz bezeichnet werden.  Menschen, die Zahnpasta geschluckt, fluoridhaltiges Wasser getrunken oder Fluoridpräparate eingenommen haben, sind anfällig für Fluorose.  Obwohl die Erkrankung nicht schädlich ist und bei Kindern häufiger vorkommt, sollten Säuglinge bis zu sechs Monaten kein Fluorid zu sich nehmen.  Wenn Sie täglich Leitungswasser trinken und Ihre Zähne entsprechend den Empfehlungen putzen, nehmen Sie genügend Fluorid auf, um Ihre Zähne zu schützen.

Gesundheits-Tipp: Optimale Magnesium-Einnahme

Wer mit Krämpfen zu tun hat, der greift gern zu Magnesium. Doch nicht nur dabei schafft der Mineralstoff Abhilfe, auch viele weitere Beschwerden können mithilfe von Magnesium gelindert werden. Worauf du jedoch bei der Einnahme achten solltest, verraten wir dir hier.

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Baldrian: Wirkung und Nebenwirkungen

Baldrian gilt seit Jahrhunderten als wirksames Mittel gegen Schlafstörungen, Unruhe und Ängste. Heutzutage gibt es die Pflanze in allen Darreichungsformen. Da stellt sich die Frage, ob Baldrian Nebenwirkungen hat. Und wenn ja, wie sehen sie aus?

Diese Lebensmittel sollten Sie beim Frühstück vermeiden

Fast alle Deutschen starten mit einem Frühstück in den Tag. Doch nicht alle Lebensmittel, die auf dem Tisch landen, sollten Sie auf leeren Magen essen. Im schlimmsten Fall drohen Blähungen, Sodbrennen und sogar Heißhungerattacken.

Kinderärzte alarmiert: Lieferengpass bei Impfstoff gegen gefährliches RS-Virus

Die Erkältungssaison beginnt und damit nehmen auch die Infektionen mit dem RS-Virus zu. Die Impfsaison hätten Krankenkassen und Politik jedoch "schlicht verschlafen". Nun drohen Engpässe und Überlastungen bei Kinderärzt:innen und in Krankenhäusern.

Frauen frieren schneller als Männer: Mythos oder Wahrheit?

Jeden Winter das gleiche Spektakel: Während sie sich bereits in Schal und Mütze einkuschelt, trägt er noch immer kurzärmlige T-Shirts. Doch warum ist das so? Frieren Frauen tatsächlich schneller als Männer? Und wenn ja, warum?

Cannabis Social Club in Niedersachsen gibt erstmals Cannabis an Mitglieder aus

Am vergangenen Wochenende wurde ein wichtiger Schritt für Cannabis-Konsumierende getan. In Ganderkesee (Niedersachsen) hat der dortige Cannabis Social Club mit der legalen Abgabe an seine Mitglieder begonnen. Nach eigenen Angaben ist er damit der erste bundesweit. Rund 100 Vereinsangehörige sind zur Premiere erschienen.

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