Dieses Fett umgibt deine Organe und macht dich krank
Warum du Saft nicht täglich trinken solltest
Saftschorlen und Obstsäfte gehören für viele zu den beliebtesten Getränken. Warum du allerdings nicht täglich Saft trinken solltest – wir klären auf.
Trockene Augen: Das können Sie dagegen machen
Zu viel Bildschirmzeit oder längeres Tragen von Kontaktlinsen kann zu trockenen Augen führen. Hier sind zwölf effektive Hausmittel gegen trockene Augen. Gurken • Die klassische und einfache Form ist es, zwei Gurkenscheiben direkt auf die Augenlider zu legen. • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Gurke zu pürieren und anschließend ein Wattepad mit dem Gemüsesaft zu beträufeln. 12 bis 20 Minuten einwirken lassen. Quark Quark hat einen kühlenden Effekt und spendet der Haut Feuchtigkeit. Ein Esslöffel auf die geschlossenen Augenlider eintragen und lässt den Quark einwirken. Um dieses Hausmittel anzuwenden, trägt man ungefähr einen Esslöffel Quark auf die geschlossenen Augenlider auf und lässt ihn einwirken, bis er Körpertemperatur erreicht oder anfängt zu bröckeln. Später mit dem sauberen Tuch abwischen. Schwarzer Tee Ein wirksames Hausmittel gegen trockene und gereizte Augen ist schwarzer Tee. Die im Schwarztee enthaltenen Gerbstoffe, die sogenannten Tannine, finden wegen ihrer abschwellenden und beruhigenden Wirkung auch in vielen weiteren Bereichen der Medizin Anwendung. Kartoffeln Auch die Kartoffeln können Feuchtigkeit an Haut und Augen abgeben. Augenmassage Mit der Massage wird die Tränenproduktion angeregt. Ernährung Die Ernährung hat einen sehr großen Einfluss auf die Gesundheit der Augen, da auch bestimmte Nährstoffe einen gesunden Tränenfilm fördern und somit einem trockenen Auge entgegenwirken können. Dazu zählen größtenteils die Vitamine A, C und E sowie die Omega-3-Fettsäuren. Lavendelöl Lavendel besitzt beruhigende Eigenschaften und sein angenehmer Duft fördert zusätzlich die Entspannung. Andere Tipps: viel trinken Blinzeln In die Ferne schauen ausreichende Luftfeuchtigkeit haben
Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, Konzentrationsschwäche und Co.: Das sind die Tipps für Wetterfühlige
Temperaturschwankungen können zu körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, Konzentrationsschwäche, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen führen. Training gegen Wetterfühligkeit: Wechselduschen, Saunabäder oder auch Kneippbäder helfen Betroffenen, ihr vegetatives Regulsationssystem auf Vordermann zu bringen. Flucht ins Freie: Halten Sie sich oft im Freien auf. Auch bei Regen und Schmuddelwetter mal öfter rausgehen. Gesunde Ernährung: Reichlich Vitamine sind der Anfang eines gesunden Immunsystems. die finden sich in Obst und Gemüse. Schlafen ist die beste Medizin: Ist der Körper ausgeruht und erholt, kann er sich leichter auf wiedrige Einflüsse einstellen und die Energie aufbringen, sich anzupassen. Sport nutzt gegen Wetterfühligkeit: Wer viel Sport treibt – am besten noch an der frischen Luft – der trainiert sein Immunsystem. Stress ist Gift für den Organismus: Wer unter Strom steht, der hat keine Energie für andere Dinge. Entspannungsphasen helfen, dem körpereigenen Regulationssystem auf die Beine zu helfen. Den nächsten Urlaub nutzen: Nutzen Sie den nächsten Urlaub, um dem Organismus zu zeigen, dass es auch anderes Wetter als das gewohnte gibt. Vielleicht ist es hier besonders heiß oder es herrscht eine besondere Luftfeuchtigkeit. Ihr Regulationssystem kann daraus nur lernen.
RS-Virus: Was Eltern über den Erreger wissen müssen
Das sogenannte RS-Virus betrifft vor allem Kleinkinder. Je jünger die Patienten, desto gefährlicher kann eine Infektion sein. Was sind die Symptome einer Infektion mit dem RS-Virus? Das Humane Respiratorische Synzytial-Virus (kurz: HRSV oder RSV) befällt vor allem die Schleimhäute der oberen Atemwege. Zu den Symptomen zählen unter anderem: Schnupfen, Husten, akute Bronchitis, Fieber oder eine Mittelohrentzündung. Bei den ganz Kleinen kommt oft Trinkschwäche dazu. Wie wird das RS-Virus übertragen? Das Virus wird hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion übertragen, die etwa beim Husten oder Niesen in die Luft gelangen. In winzigen infizierten Sekretbestandteilen überleben RS-Viren 20 Minuten auf den Händen, 45 Minuten auf Papierhandtüchern sowie Stoffen und bis zu mehreren Stunden auf Kunststoffoberflächen. Wie gefährlich ist das RS-Virus? Je jünger das Kind ist, desto gefährlicher kann eine Infektion mit dem Virus verlaufen. Vor allem Frühgeborene und Säuglinge sind gefährdet. Das gilt auch für Kleinkinder mit schweren Vorerkrankungen, zum Beispiel einem Herzfehler. Die überwiegende Zahl der Kinder übersteht die Infektion problemlos. Mehr dazu im Video.
Heilmittel Tee: Einfach gesund trinken
Welche Teesorten werden unterschieden? Tee kommt von der Teepflanze Camellia sinensis. Es gibt Schwarzen Tee, Grünen Tee, Weißen Tee und Oolong Tee, je nach Herstellung. Was sind teeähnliche Getränke? Früchte- oder Kräutertees sind eigentlich keine echten Tees, da sie nicht von der Teepflanze stammen, sondern aus anderen Pflanzen oder Früchten gemacht werden. Tee als kalorienfreier Durstlöscher: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt gesunden Erwachsenen, täglich mindestens 1,5 Liter pro Tag zu trinken. Neben Wasser sind ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees eine wohlschmeckende Alternative. Bestimmte Teesorten wirken gesundheitsfördernd: Forscher vermuten, dass die sekundären Pflanzenstoffe in Grünem Tee das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einige Krebssorten senken können. Echter Tee ist anregend: Schwarzer Tee enthält Koffein und ist ein beliebtes Genussmittel zum Wachwerden. Bei der Zubereitung sollte die Ziehzeit jedoch nicht länger als drei bis vier Minuten betragen. Arzneitees als Hausmittel: Seit langem werden bei Alltagsbeschwerden verschiedene Tees und Heilkräutertees verwendet. Besonders bei Erkältungen, Verdauungsproblemen, Harnwegsinfekten oder Nervosität sind Arzneitees beliebt. Damit sie wirken, sollten Verbraucher jedoch zu speziell gekennzeichneten Arzneitees greifen. Tee als Einschlafhilfe: Schlaftees enthalten Kräuter wie Melisse, Lavendel oder Baldrian und wirken beruhigend.
Down-Syndrom: Das sollten Sie zu Trisomie 21 wissen
Was ist das Down-Syndrom? Das Down-Syndrom, auch Trisomie 21, ist eine Genmutation. Dabei liegen Teile oder das gesamte Chromosom 21 dreifach in der DNA vor. Das Down-Syndrom, auch als Trisomie 21 bekannt, ist eine Genvariante, die nach dem Neurologen John Langdon-Down benannt ist. Menschen, die das Syndrom haben, besitzen das Chromosom 21 dreimal statt zweimal. Es ist keine Krankheit. Menschen werden mit dem Down-Syndrom geboren. Wie sind Menschen mit Down-Syndrom? Jeder Mensch mit Down-Syndrom ist einzigartig. Sie haben aber bestimmte Merkmale. • Der Kopf ist eher rund • Sie sind oft klein • Die Augen stehen etwas schräg • Die Nase ist eher flach • Sie sind oft gelenkig Außerdem sind sie oft • freundlich und aufgeschlossen • mit viel Fantasie • lustig • sie können schnell wütend sein Woher kommt das Dawn-Syndrom? In den meisten Fällen stammt das zusätzliche Chromosom von der Eizelle. Je älter die Mutter, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, ein Kind mit Trisomie 21 zu bekommen. Wird das Down-Syndrom vererbt? Das Down-Syndrom ist in den allermeisten Fällen nicht erblich. Kinder mit Down-Syndrom können in jede Familie geboren werden.
"Dry January": Experte klärt über positive Effekte auf
Im Januar verzichten viele Menschen bewusst auf den Konsum von Alkohol. Mit Dr. Peter Strate, Chefarzt der Asklepios Klinik Nord für Abhängigkeitserkrankungen, hat SAT.1 REGIONAL über den "Dry January" gesprochen und was er mit dem menschlichen Körper macht.
Fehler beim Intervallfasten vermeiden
Intervallfasten verspricht einen schnellen Erfolg beim Abnehmen, kann den Blutdruck senken und sogar die Stimmung heben. Damit Sie mit der Methode Erfolg haben, müssen Sie allerdings einiges beachten.
Vitamin D: Wie wirkt es sich auf den Schlaf aus?
Vitamin D ist ein wertvoller Verbündeter unseres Körpers, denn es erfüllt Funktionen, die unsere Knochen, unser Immunsystem und mehr unterstützen. Tatsächlich reguliert Vitamin D auch unser Ruheleben, indem es den Schlafrhythmus beeinflusst und so für eine gute Stimmung sorgt. Es ist in der Lage, den Tiefschlaf zu stimulieren. Wenn Sie also nicht gut schlafen können, könnte einer der Gründe dafür ein Mangel an diesem Vitamin sein. Andere Symptome eines Vitamin-D-Mangels können Knochen- und Muskelschmerzen sowie ein geschwächtes Immunsystem sein. Ein weiteres besonderes Symptom des Vitamin-D-Mangels kann die Ausschüttung des Hungerhormons Ghrelin sein, das uns veranlasst, auch außerhalb der Mahlzeiten mehr zu essen. Zu den Vitamin-D-Quellen gehört in erster Linie das Sonnenlicht, das der Körper über die Haut aufnimmt. Weitere Quellen für die Aufnahme von Vitamin D sind die Nahrung und die Auswahl von Lebensmitteln, die Vitamin D enthalten, wie Eier, Käse, Milch, Fisch (insbesondere Makrele und Lachs) und dunkles Blattgemüse. Darüber hinaus können Vitamin-D-Präparate auf Rezept eingenommen werden, wenn ein Bluttest einen Mangel ergeben hat.
Café Depresso: Reden hilft!
Kabarettist & Psychiaterin in Mental Health-Podcast
Quälendes Jucken im Hals: So werden Sie es los
Es fühlt sich an wie ein Fussel im Hals, der kratzt und kitzelt, bis man husten muss. Der Husten kann besonders im Liegen stark sein und den ganzen Körper erschüttern. Dann brennt nicht nur der Hals, sondern auch der Rachen. Manchmal tut es auch im Nacken und Rücken weh. Diese Symptome könnten auf eine Erkältung hinweisen oder andere Atemwegsprobleme anzeigen. Das Kratzen im Hals wird durch Viren verursacht, die die Schleimhäute angreifen. Obwohl der Körper zuerst versucht, sie abzuwehren, entstehen kleine Risse und Wunden. Anfangs denken viele, der Schleim sei fest, aber erst später bildet sich wirklich Schleim. Der Körper kann diesen trockenen Husten nicht abhusten, da nichts da ist. Das Husten wird jedoch nicht gestoppt, weil die entzündete Schleimhaut signalisiert, dass sie krank ist. Wirkungsvolle Tipps gegen das Kratzen im Hals Jeder starke Hustenstoß belastet die geschädigte Innenhaut. So ein Husten kann sogar chronisch werden. Solange der Husten trocken ist, ist es wichtig, sanft zu husten. Eine gute Methode ist es, die Backen aufzublasen, sobald der Hustenreiz einsetzt. Dadurch entsteht eine Barriere, die den Druck in den Bronchien mildert. Tiefes Atmen in den Bauch statt nur oberflächlich in die Brust kann ebenfalls hilfreich sein. Es ist außerdem wichtig, genug Flüssigkeit zu trinken, etwa zwei Liter pro Tag. Auch Wärme tut gut. Sie können auch Salzlösungen inhalieren oder gurgeln, entweder gekauft oder selbst gemacht. Tee aus beruhigenden Kräutern wie Eibisch, Spitzwegerich oder Malve kann ebenso helfen. Andere Alternative Für diejenigen, die keinen Tee trinken können, gibt es pflanzliche Wirkstoffe auch als Sirup oder Hustensaft in verschiedenen Kombinationen. Einige finden auch Linderung durch Brustwickel mit Quark oder Zwiebelwürfeln. Der Wickel wird mit einem Handtuch abgedeckt und kann über Nacht am Körper bleiben. Eine Studie zeigt, dass zwei Löffel Honig vor dem Schlafengehen effektiver sein können. Über den Tag können Honigbonbons helfen, da sie den Speichelfluss anregen und die Entzündung lindern. So verschwindet das Kratzen im Hals und man erholt sich bald wieder.
Durchfall: Ursachen und Behandlungen
Erwachsene in Deutschland haben durchschnittlich einmal im Jahr Durchfallerkrankungen, Kinder häufiger. Als Durchfall bezeichnet man sehr weichen oder flüssigen Stuhlgang, der mindestens dreimal innerhalb von 24 Stunden vorkommt. Häufig kommen Bauchschmerzen, -krämpfe und Blähungen hinzu, manchmal auch Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Durchfall kann unterschiedliche Ursachen haben. Häufig ist eine Magen-Darm-Infektion durch Noroviren oder Rotaviren der Auslöser. Handelt es sich um eine bakterielle Magen-Darm-Infektion, sind häufig Campylobacter oder Salmonellen die Ursache. Weitere Auslöser von Durchfall können ungewohnte Lebensmittel, Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Gluten- oder Laktoseintoleranz), das Reizdarmsyndrom, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn oder Colitis ulcero) oder Medikamente sein. Treten Schwindel und Kreislaufprobleme auf, sollte schnell ärztliche Hilfe aufgesucht werden. Der Körper könnte zu viel Flüssigkeit und Salze verloren haben. Auch in diesen Fällen sollte man zum Arzt: • Nach 48 Stunden keine Besserung • Hohes Fieber • Blut im Stuhl • Schleim am Stuhl • Starke Schmerzen Nach wenigen Tagen oder einer Woche sollte eine akute Durchfallerkrankung meist überstanden sein. Bei normalem Durchfall reicht es in der Regel abzuwarten und den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. In der akuten Phase kann gezuckerter Tee helfen. Auch Salzgebäck, Reis, Bananen oder Zwieback werden empfohlen. Verzichtet werden sollte hingegen auf Kaffee, Fruchtsäure, Limonaden, Alkohol und fettige Speisen. Bei starkem Durchfall, kleinen Kindern oder älteren Menschen sollte der Flüssigkeits- und Elekrolytverlust mit einer Rehydratationslösung aus der Drogerie oder Apotheke ausgeglichen werden. Je nach Schwere und Dauer des Durchfalls können weitere Behandlungen infrage kommen.
So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag
Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.
Abnehmen durch Joggen: Mit diesen Tipps klappt es wirklich
Joggen wird oft als Wundermittel zum Abnehmen angepriesen. Das stimmt nicht: Nur durch Joggen werden Sie nicht abnehmen können. Wie die Pfunde wirklich purzeln und wie Sie Ihr Wunschgewicht langfristig halten können – das sind unsere Tipps zum Abnehmen durch Joggen.
Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen
Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.
Steroidgebrauch bei Asthma-Patienten mit kognitiver Verschlechterung verbunden
Glukokortikoide gehören zu den am häufigsten verschriebenen entzündungshemmenden Arzneimitteln bei Asthma. Einer neuen Studie zufolge kann die Einnahme von Glukokortikoiden jedoch die weiße Substanz des Gehirns schädigen. Diese neue Studie ist besonders interessant, weil sie zeigt, in welchem Maße die weiße Substanz durch die Einnahme von Medikamenten beeinträchtigt wird, so Thomas Ritz, Professor für Psychologie an der Southern Methodist University. Die weiße Substanz ist das Gewebe, das die Verbindungen zwischen den Gehirnzellen und dem übrigen Nervensystem herstellt. Ein geringerer Anteil an weißer Substanz kann die Fähigkeit des Gehirns, Informationen zu verarbeiten, aufmerksam zu sein und sich zu erinnern, beeinträchtigen. Ein geringerer Anteil an weißer Substanz wird auch mit psychiatrischen Problemen wie Depressionen, Angstzuständen und Reizbarkeit in Verbindung gebracht. Nach Ansicht von Experten ist dies jedoch kein Grund zur Beunruhigung, da sich die weiße Substanz selbst reparieren kann. „Wenn man Patienten Steroide verabreicht, schrumpft das Gehirn, aber wenn man die Steroide absetzt, kommt es zurück“, so Dr. Avindra Nath, klinischer Direktor des National Institute of Neurological Disorders and Stroke.
Erkältung oder HMPV? Das Atemwegsvirus verstehen
Ein Virusausbruch in China gibt Anlass zu Besorgnis, die an das Jahr 2019 erinnert. Diesmal geht es jedoch um das humane Metapneumovirus (HMPV), ein weit verbreitetes Atemwegsvirus. Westliche Experten betonen die Transparenz, da die Zahl der Fälle in den USA Ende Dezember auf fast 300 gestiegen ist und im Vereinigten Königreich 4,5 % positive Raten, insbesondere bei Kindern unter fünf Jahren, verzeichnet wurden. Das 2001 entdeckte HMPV ist mit dem Respiratory Syncytial Virus (RSV) verwandt. Die meisten Menschen haben sich unwissentlich angesteckt, da die Symptome oft denen einer Erkältung ähneln: Husten, laufende Nase und Fieber. Schwere Fälle können jedoch zu einer Lungenentzündung führen oder Asthma und COPD verschlimmern, insbesondere bei kleinen Kindern, älteren Erwachsenen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem. HMPV wird hauptsächlich durch Tröpfchen in der Atemluft verbreitet, wenn infizierte Personen husten, niesen oder sich küssen. Es kann auch über kontaminierte Oberflächen wie Türklinken oder Telefone übertragen werden, so dass Hygiene und Sauberkeit entscheidend sind, um die Verbreitung einzudämmen. Obwohl es noch keinen Impfstoff gibt, rechnen Experten damit, dass es in zehn Jahren einen geben wird. In der Zwischenzeit können Sie einer Ansteckung vorbeugen, indem Sie sich die Hände waschen, einen Mundschutz tragen und engen Kontakt vermeiden, wenn Sie krank sind. Antibiotika helfen zwar nicht gegen HMPV, aber schwere Fälle können einen Krankenhausaufenthalt, eine Sauerstofftherapie oder eine Flüssigkeitszufuhr erfordern. In den meisten Fällen klingen die Symptome mit Ruhe, Flüssigkeitszufuhr und rezeptfreien Medikamenten ab. Bleiben Sie wachsam, aber seien Sie beruhigt, es ist oft nicht schlimmer als eine Erkältung.
Gurkenwasser gegen Krämpfe: Studie enthüllt Wirkung
Englische Fußballer setzen bei häufigen Krämpfen auf ein Getränk, das viele wegwerfen. Wieso Sie es ausprobieren sollten, verraten wir in diesem Video. Profi-Sportler schwören auf ein einfaches Hausmittel, das oft im Müll landet: Gurkenwasser. Vor allem englische Fußballer setzen es ein, um Muskelkrämpfe schnell zu lösen. Studien zeigen, dass der saure Geschmack die Nervenzellen beeinflusst und so die Krampfdauer halbiert. Muskelkrämpfe treten häufig in der Wade auf und können durch Nährstoffmangel, Stress oder falsche Durchblutung entstehen. Eine Langzeitübung hat erwiesen, dass neben Magnesium und Chinin-Sulfaten auch Dehnübungen zur Vorbeugung helfen. Besonders nachts können Krämpfe den Schlaf stören. Hier helfen gezielte Dehnungen oder Wadenwickel. Auch Faszien spielen eine Rolle bei Krämpfen. Verklebtes Bindegewebe kann die Muskelfunktion einschränken. Mit regelmäßigen Faszienübungen lassen sich Krämpfe möglicherweise vermeiden. Anderer Ursachen für Krämpfe, sind auch ein fehlerhafter Rückenmarksreflex oder eine beeinträchtigte Blutzirkulation durch zu enge Socken. Auch bestimmte Medikamente und Diabetes können krampfende Waden verursachen.
Dank einfachem Bewegungs-Trick: So schaffen Sie die 10.000 Schritte am Tag
Wer den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt, dem kann schon leichte Bewegung gesundheitlich viel bringen. Doch was tun, wenn man es einfach nicht schafft? Wir zeigen Ihnen einen einfachen Trick, mit dem Sie mindestens 10.000 Schritte pro Tag machen.
Endlich besser schlafen: Was hilft wirklich beim Restless Leg Syndrom?
Ein fieses Stechen in einem oder beiden Beinen und der unkontrollierbare Drang, sie zu bewegen - kennen Sie das? Wenn ja, leiden Sie möglicherweise am Restless-Legs-Syndrom. Wir zeigen Ihnen, was dagegen hilft.
Stoffwechsel anregen und Fettverbrennung ankurbeln: 6 Tipps
Manche Menschen verlieren beeindruckend schnell Gewicht, während sich andere ewig mit der Zahl auf der Waage quälen. Die Ursache liegt oft im Stoffwechsel. Wie man den Stoffwechsel anregen kann, um die Fettverbrennung anzukurbeln, zeigen wir im Video.