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Gesundheit & Fitness

Eisbaden im Wöhrder See

Mit Mütze und Bikini in der Norikusbucht im Wöhrder See schwimmen - zum Eisbaden treffen sich jeden Sonntagmittag eine Gruppe Menschen.

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Bis zur Behandlung können Hausmittel dem Schmerz etwas entgegensetzen.

Faulheit könnte der Schlüssel zu einem längeren Leben sein.

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Tipps gegen Blasenentzündung

Viel Flüssigkeit - Wasser oder Blasen- und Nierentees - hilft, die Blase durchzuspülen.

Fasten: Das sind die größten Mythen zum Abnehmen und Entschlacken

Die Fastenzeit beginnt alljährlich am Aschermittwoch, wenn immer mehr Menschen den Verzicht bis Ostern wagen. Allerdings gibt es einige Fastenmythen, die sich hartnäckig halten. Ein Faktencheck.

Gesunde und wichtige Fakten über Haferflocken

Haferflocken gehören zu den gesündesten Getreidesorten und enthalten viele Ballaststoffe, Proteine, Vitamine (z. B. B-Vitamine) und Mineralstoffe wie Eisen und Magnesium. Ihr Verzehr unterstützt die Verdauung, senkt den Cholesterinspiegel, hilft bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und sorgt für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl – ideal auch für Menschen, die abnehmen möchten.

Allergiker aufgepasst: Diese Pollen fliegen schon im Januar

Schlechte Nachrichten für Allergikerinnen und Allergiker: Die Pollen von blühenden Haselnüssen und auch anderen Pflanzen fliegen bereits jetzt durch die Luft. Das liegt an den milden Temperaturen.

Sie werden nicht wach? Das könnten die Ursachen sein.

Sie sind trotz ausreichend Schlaf tagsüber kraftlos? Wir verraten in diesem Video, was die Ursachen dafür sein können. Du schläfst ausreichend, fühlst dich aber tagsüber schlapp? Die Gründe dafür können vielfältig sein. Hier sind mögliche Ursachen und Tipps, wie du wieder mehr Energie bekommst. Eine Schilddrüsenunterfunktion verlangsamt den Stoffwechsel und macht müde, während Eisenmangel, häufig bei Frauen, zu Konzentrationsproblemen und Erschöpfung führt. Auch Antiallergika können schläfrig machen – achte darauf, sie abends einzunehmen. Dehydration ist ebenfalls ein Faktor: Mindestens 1,5 Liter Wasser täglich sind ein Muss. Diabetes könnte eine Ursache sein, wenn dein Körper Glukose nicht effizient in Energie umwandelt. Dies kann zu Kraftlosigkeit führen. Bewegungsmangel verschärft das Problem, da ein Leben ohne Sport zu einer gesteigerten Müdigkeit beitragen kann. Auch ein Vitamin-B12-Mangel kann diesen Effekt haben. Sogar Kaffee kann kontraproduktiv sein, wenn Koffein spät wirkt und den Schlaf stört.

Jeden Tag eine Banane essen: So gesund ist die gelbe Frucht

Viele Obstliebhaber essen gerne Bananen. Doch welche Auswirkungen hat es auf den Körper, die gelbe Frucht regelmäßig zu essen? Wir klären auf. 

Geheimer Fettverbrenner: So aktivieren Sie Ihn

Sie wollen nachhaltig abnehmen? Es gibt zwei Tricks, die beim Fett verbrennen helfen. Wir verraten Ihnen in diesem Video, wie es geht. Abnehmen ist oft mühsam, doch laut Ernährungswissenschaftler Uwe Knop können zwei "geheime Energieverbrenner" helfen: Das braune Fettgewebe und unbewusste Bewegung, auch "Fidgeting" genannt, soll Wunder wirken. Braunes Fettgewebe besitzt eine große Zahl an Mitochondrien und kann Fett direkt in Wärme umwandeln. Das macht es zum Kalorienkiller im Körper. Du kannst es, zum Beispiel durch Kälte, aktivieren, doch das ist im Alltag schwer umsetzbar. Fidgeting beschreibt kleine, unbewusste Bewegungen wie Wippen mit dem Bein oder Fingertrommeln. Diese winzigen Aktivitäten können über den Tag hinweg mehrere hundert Kalorien verbrennen. Kombinierst du diese Tricks mit einer individuellen Ernährungsumstellung und regelmäßiger Bewegung, steht einer nachhaltigen Gewichtsreduktion nichts im Weg.

Kaffee hat durchaus positive Wirkungen auf den Körper

Kaffee hat auch sehr positive Auswirkungen bei angemessenem Konsum...

Mentale Stärke: Tipps, die Sie resilienter machen

Digital Detox - weg mit dem Handy Insbesondere die sozialen Medien vereinnahmen uns sehr. 38 Prozent der Vielsurfer (fünf Stunden und länger täglich) leiden unter Nervosität und 40 % zeigen überdurchschnittlich häufig depressive Symptome wie Stimmungsschwankungen. Ausreichend schlafen - was dabei hilft Ein gesunder Körper hilft auch der mentalen Fitness, sagt die American Psychological Association (APA). Er kann besser mit Stress umgehen und die Auswirkungen starker Emotionen mindern. Ernähren Sie sich gesund Eine gesunde Ernährung - insbesondere mit viel Gemüse und Obst und der möglichst wenig entzündungsfördernden Lebensmitteln - kann das Risiko senken, depressive Symptome zu entwickeln. Alkohol kann sich negativ auf die Psyche auswirken. Manchen Menschen geht es mental besser, wenn sie grundsätzlich auf Alkohol verzichten. Sport - aber in Maßen Suchen Sie sich den Sport aus, der Ihnen gefällt. Ausdauersport ist gut für den Stressabbau. Wenn Sie allerdings lieber Kraftsport machen, dann ist das auch völlig okay. Entscheidend ist, dass die Bewegung Spaß macht und man dranbleibt. Achtsamkeit und Entspannung Entspannung hilft, achtsam zu sein. Ob durch Massage, Yoga oder Meditation - jeder sollte tun, was ihm liegt. Wichtig ist allerdings, dass man Entspannung und Achtsamkeit auch wirklich in den Alltag integriert und täglich auf einen Ausgleich achtet. Es muss nicht gleich Selbstliebe sein Kümmern Sie sich um sich selbst. Seien Sie achtsam mit sich, bleiben Sie in einem inneren Dialog. Die Bedürfnisse anderer dürfen für einen Moment ausgeblendet werden. Auszeiten nehmen - bevor der Körper streikt Auszeiten sind wichtig für Körper und Geist. Sie fördern Regeneration und Achtsamkeit. Beides ist wichtig, um resilient sein zu können. Soziale Kontakte pflegen Der Kontakt zu einfühlsamen und verständnisvollen Menschen könne uns während schwieriger Phasen daran erinnern, dass wir nicht allein damit sind, schreiben die Fachleute von der American Psychological Association (APA). Zu viel Stress erkennen - und minimieren Überlegen sie sich morgens, was am Tag zu tun ist und in welcher Reihenfolge eine Abarbeitung Sinn ergibt. Oder noch besser: Planen Sie am Sonntag für die nächste Woche. So lassen sich alle To-Dos über die Woche verteilen und nichts ballt sich am Ende. Ratsam ist auch, die Erholungspausen gleich mit auf die Agenda zu setzen.

Deutsche wollen gesund essen: Sie scheitern aber am Alltag

Der Mehrheit der Deutschen ist eine gesunde Ernährung wichtig. Trotzdem schaffen das viele nicht. Das größte Hindernis ist zu wenig Zeit im Alltag. Zu diesem Ergebnis kommt eine Ernährungsstudie der Techniker Krankenkasse. In der repräsentativen Befragung stehen die Ernährungsgewohnheiten der Menschen im Mittelpunkt. Für 92 % ist Gesundheit einer der wichtigsten Aspekte beim Essen. Aber weniger als zwei Drittel der Befragten essen täglich Obst oder Gemüse. Bei den 18-39-Jährigen greift nicht mal die Hälfte (49 %) täglich in die Obstschale. Mehr als jeder Dritte nascht oft nebenbei Chips, Schokolade oder Ähnliches. 40 % beschäftigen sich während des Essens häufig noch mit etwas anderem. Vom Nutri-Score haben zwar fast alle Befragten gehört, mehr als die Hälfte orientiert sich beim Einkauf aber nicht daran. Bei der Befragung gab die große Mehrheit (78 %) an, regelmäßig Fleisch zu essen. 17 % setzen auf eine fleischarme Ernährung. Zwei Prozent ernähren sich vegetarisch und ein Prozent vegan. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine pflanzenbetonte Ernährung mit einem geringen Fleischverzehr. Der Grund für unerfüllte Ernährungswünsche: Der eng getaktete Alltag. 43 % fehlt Zeit und Ruhe für gesunde Ernährung. Bei 27 % ist gesunde Ernährung nur schwer mit dem Beruf zu vereinbaren. Neben Gesundheit ist für die Mehrheit der Befragten Nachhaltigkeit, also das Essen regionaler, saisonaler oder Bio-Produkte, wichtig. Dabei kauft weniger als die Hälfte der Befragten ausgewiesene Bio-Produkte. Ebenfalls bei der Hälfte der Befragten scheitert nachhaltige Ernährung am Preis.

Ständiges Tragen von High Heels kann Füße, Knie und Wirbelsäule schädigen

Ständiges Tragen von High Heels kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, insbesondere an Füßen, Knien und Wirbelsäule.  Experten zufolge verändern hohe Absätze den Schwerpunkt des Körpers, wodurch Gelenke und Muskeln überlastet werden. Dies kann zu Erkrankungen wie Sehnenentzündungen, Arthrose, Metatarsalgie, Morton-Neurom und sogar Stressfrakturen führen. Die Auswirkungen auf die Füße sind unmittelbar, da sich das Gewicht auf die Zehen und die Fußsohle konzentriert, was zu Schmerzen und Deformierungen wie Ballenzehen und Plantarfasziitis führen kann.  In den Knien kann langes Tragen von Fersen eine Chondromalazie verursachen, eine Krankheit, die den Knorpel der Kniescheibe angreift und starke Schmerzen beim Treppensteigen oder -gehen verursacht.  Auch die Wirbelsäule wird in Mitleidenschaft gezogen, was aufgrund von Muskelverspannungen zu Rückenschmerzen und Lumboskiatalgie führen kann. Und obwohl hohe Absätze nicht direkt für Krampfadern verantwortlich sind, kann übermäßiges Tragen das Problem verschlimmern, insbesondere bei Frauen, die genetisch dazu veranlagt sind. Ideal ist es, Absätze in Maßen zu tragen. Niedrigere Modelle, zwischen 2,5 und 5 cm, helfen, Verletzungen zu vermeiden.  Für diejenigen, die häufig Absätze tragen, ist es wichtig, sich körperlich zu betätigen, um die Muskeln der unteren Gliedmaßen zu kräftigen und zu dehnen, und ihr Gewicht zu kontrollieren. 

Grippewelle: Hohe Infektionszahlen in Schleswig-Holstein

Die Grippewelle im Norden ist aktuell in vollem Gange. Besonders in den vergangenen zwei Wochen ist die Zahl der Influenza-Erkrankungen in Schleswig-Holstein stark gestiegen. Schuld sind unterschiedliche Viren, die nicht nur zu Schnupfen, Fieber und Husten führen, sondern auch schwere Krankheitsverläufe nach sich ziehen können. Ein Ende der Welle ist laut Mediziner:innen derzeit nicht absehbar.

Nicht genug guter Schlaf: So beeinträchtigt Alkohol unsere Nachtruhe

Alkohol mag uns das Gefühl geben, dass wir besser einschlafen, doch oft leidet die Schlafqualität und auch die Dauer der Nachtruhe. Rights: Ausschließlich digitale Rechte

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Gesund leben: 5 Dinge halten dich auch im Alter jung

Um im Alter gesund zu bleiben, sollte man nicht nur auf den Körper, sondern auch auf den Geist achten. Fünf Faktoren helfen dabei.

Risiko Darmdurchbruch: Wie Sie es vermeiden können

Haben Sie plötzliche Schmerzen im Bauch? Dann könnte es ein Darmdurchbruch sein. Auf welche Symptome Sie achten müssen, verraten wir in diesem Video. Jeder Sportler kennt das unangenehme Ziepen nach dem Training. Doch was verursacht Muskelkater wirklich? Einige Mediziner glauben, dass Milchsäure der Übeltäter ist, während andere kleine Risse in den Muskelfasern oder Blutergüsse verantwortlich machen. Regelmäßiges Training schützt nicht vollständig vor Muskelkater – auch erfahrene Sportler können bei ungewohnten Bewegungen oder intensiver Belastung betroffen sein. Der Mythos, dass geübte Sportler keinen Muskelkater bekommen, stimmt also nicht ganz. Eine Pause vom Sport lässt Muskelkater nicht schneller verschwinden. Stattdessen hilft es, in gemäßigtem Tempo weiter zu trainieren. Leichte Bewegungen beschleunigen die Erholung und lindern das unangenehme Ziepen effektiver als eine längere Pause. Schmerztabletten sind keine Lösung, da sie nur den Schmerz überdecken. Wärmebehandlungen sind schonender und effektiver. Ob Sauna, warme Kompressen oder Infrarotlicht – Wärme macht Muskelkater erträglicher und unterstützt die Regeneration der Muskeln. Aufwärmen vor dem Sport verhindert Muskelkater nicht, ist aber dennoch wichtig. Dehnübungen und sanfte Erwärmung der Muskeln können Zerrungen vorbeugen, die schmerzhafter und langwieriger sind als Muskelkater. Also: das Warmup nicht vergessen!

Dickmacher reduzieren: Mit diesen Tipps schaffen Sie es raus aus der Zuckerfalle

Leichter gesagt als getan: Viele wollen ihren gewohnten Zuckerkonsum reduzieren, doch Zucker ist in vielen alltäglichen Lebensmitteln enthalten und kann sogar süchtig machen. Wir verraten, wie es trotzdem klappt.

Erste Hilfe bei Herzstillstand: Wie verhalte ich mich richtig?

Der plötzliche Herztod ist eine der drei häufigsten Todesursachen in Deutschland und zugleich ist es ein Tod, bei dem die Chance, ihn zu verhindern, sehr hoch ist – vorausgesetzt es leistet jemand sofort Erste Hilfe. Doch davor scheuen sich viele Bundesbürger:innen – weil sie sich nicht mehr daran erinnern, wie Erste Hilfe funktioniert. Um in einer Notfallsituation beherzt agieren zu können, bietet beispielsweise das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Auffrischkurse an.

Dicken Bauch loswerden - 10 Tipps für weniger Bauchfett

Statistiken zeigen, das mindestens jeder dritte Deutsche mit seinem Körper unzufrieden ist. Allem voran sowohl bei Männern als auch bei Frauen ist dabei mit Abstand der Bauch die größte „Problemzone“. Zum Glück kann man einiges tun, um einen dicken Bauch loszuwerden.

Krank im Urlaub: Husten statt Halligalli

Wie rettet man seine Urlaubstage im Krankheitsfall?

Krebsrisiko durch Lebensmittel: Darauf sollte Sie achten

Fast eine halbe Million Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Die Gründe für die Krebsentstehung sind vielfältig und komplex. Die Ernährung spielt laut WHO allerdings eine entscheidende Rolle. Stiftung Warentest gibt einen Überblick, welche fünf Lebensmittel das Krebsrisiko besonders erhöhen. Wer häufig rotes Fleisch isst, hat ein höheres Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Noch schädlicher stuft die WHO verarbeitetes Fleisch ein. Salami steht genauso wie Rauchen auf der höchsten Krebsrisikostufe. Milch ist auch krebserregend, allerdings erst ab einer bestimmten Menge. 0,2 bis 0,8 Liter am Tag können vor Dickdarmkrebs schützen und Frauen eventuell vor Brustkrebs. In sehr hohen Mengen erhöht Kalzium aus Milch bei Männern das Prostatakrebs-Risiko. Die Empfehlung lautet: Vor allem Männer sollten mehr als 1,5 Gramm Kalzium pro Tag auf Dauer vermeiden. Zucker steigert nicht direkt das Krebsrisiko, ist aber indirekt an vielen Erkrankungen beteiligt. Denn er macht bei zu hohem Konsum dick. Übergewicht ist laut WHO der dritt-größte Krebs-Risikofaktor. Je mehr Alkohol Sie trinken, desto schädlicher ist es. Sekt, Wein, Bier oder Schnaps – die Sorte spielt dabei keine Rolle. Für folgenden Arten von Krebs ist Alkohol verantwortlich: Mundhöhle, Speiseröhre, Hals, Leber, Darm und Brust.

Kopfschmerzen und Übelkeit: Diese Tipps helfen gegen einen Kater nach Karneval

Eine rauschende und feucht-fröhliche Karneval-Party kann schlimme Folgen und starke Kopfschmerzen haben. Schunkeln, Bützchen und reichlich Alkohol: Wenn die Stimmung im Karneval steigt, fallen viele Hemmungen. Die Folgen sind manchmal mehr als nur ein Karnevalskater am Tag danach. Alkohol kann die Wirkung aller Medikamente verändern. Erlaubt ist die Einnahme begleitet von einem halben Liter Wasser am nächsten Morgen. Gegen den Katerkopfschmerz eignen sich Präparate mit Acetylsalicylsäure. Nach dem Aufstehen am nächsten Morgen sollten Sie einen halben Liter Wasser oder Tee trinken, um die Nieren anzuregen. Schränken Sie aber Ihren Kaffeekonsum ein. Eine Magnesium-Brausetablette kann hilfreich sein, weil Alkohol ein Magnesium-Killer ist. Er entzieht dem Körper Flüssigkeit. Dabei gehen auch Mineralstoffe über die Nieren verloren. Wer zu wenig Mineralstoffe hat, der klagt über Kopfschmerzen. Gegen die Katerstimmung gehen Sie an die frische Luft und machen Sie einen kleinen Spaziergang. Trinken Sie niemals auf leeren Magen Alkohol! Vorher sollten Sie zu fettigen Nahrungsmitteln greifen, um die Wirkung des Alkohols einzudämmen. Trinken Sie vor und während der Party viel Wasser. Bleiben Sie bei einem alkoholischen Getränk und trinken Sie nicht vieles durcheinander. Greifen Sie während der Party öfter zu Salzgebäck, Nüsse, Oliven oder Käse, um die Alkoholaufnahme ins Blut zu verlangsamen.

Eier und Avocado zum Frühstück

Was gehört zu einem guten Start in den Tag? Ein gesundes Frühstück! Doch wie sieht das gesunde Frühstück wirklich aus? HIER einige Ideen dazu...Vielleicht mal das Ei mit der Avocado probieren

Krankheitswelle hat Deutschland im Griff

In Deutschland sind gerade Millionen Menschen krank. Fast jedes sechste Kind leidet an einer Atemwegserkrankung. Aber auch Lehrer liegen flach. An Schulen herrscht teilweise Chaos.

Warum können wir uns manchmal nicht an Träume erinnern?

Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir uns manchmal an unsere Träume erinnern können und manchmal überhaupt nicht?  Die Antwort könnte in der Funktionsweise des Hippocampus, des präfrontalen Kortex und der Schlafmuster liegen.  Das Vergessen von Träumen ist jedoch ein mehr als natürlicher Prozess, der nicht als Alarmzeichen für eine Funktionsstörung verstanden werden sollte.  Der Hippocampus, der Hauptverantwortliche für unsere Gedächtnisfunktionen, geht während der REM-Phase in den Ruhemodus über.  Wenn tagsüber alle Daten im Kortex für das Langzeitgedächtnis verarbeitet und gespeichert werden, „schläft“ nachts auch der Hippocampus und geht in einen reduzierten Modus über.  Entscheidend dafür, ob wir uns an das erinnern, was wir geträumt haben oder nicht, ist jedoch der Zeitpunkt des Aufwachens im Schlaf.  Findet das Aufwachen während oder nahe der REM-Phase statt, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass wir uns an den Traum erinnern. Schließlich gibt es eine echte genetische Veranlagung für die Erinnerung an unsere Träume, da die Aktivierung des Hippocampus in der REM-Phase von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt ist.  Auch Faktoren wie Stress, die Regelmäßigkeit des Schlafs und die Qualität der Erholung tragen dazu bei, ob wir uns an unsere Träume erinnern oder nicht.

Kaum noch Therapieplätze in Schwaben

Rund 18 Millionen Menschen in Deutschland sind jedes Jahr von psychischen Erkrankungen betroffen. Nur ein Bruchteil davon sucht Hilfe. Doch selbst dann ist nicht garantiert, dass sie diese auch erhalten. Denn wer in Schwaben einen Therapieplatz sucht, hat es zurzeit schwer. Es scheint, als gäbe es kaum mehr Plätze und wenn, dann warten Betroffene monatelang auf einen Termin. Eine prekäre Situation, denn Menschen, die sich in psychischen Notsituationen befinden braucht schnell Hilfe. Seit Corona nehmen immer mehr Menschen Therapieangebote in Anspruch. Zwar hat nicht zwangsläufig die Zahl der Erkrankten zugenommen, die Menschen suchen sich aber schneller und öfter Hilfe. Außerdem gäbe es eine Verschiebung hin zu kurzfristigen, akuten Erkrankungen. Dadurch werden Therapieplätze zur Mangelware, zumindest gefühlt. Eine bessere Koordination der vorhandenen Plätze könnte helfe. In Notsituationen können sich Menschen aber auch jederzeit an das Krisentelefon wenden: 0800 - 655 3000.

Entdecken Sie die Vorteile des Barfußgehens: Verbinden Sie sich mit der Erde und verbessern Sie Ihre Gesundheit

Wussten Sie, dass Barfußlaufen Ihrer Gesundheit zuträglich sein kann?  Die als „Erdung“ oder „Earthing“ bekannte Praxis hat sich in mehreren wissenschaftlichen Studien als wirksam erwiesen, z. B. in den im Journal of Inflammation Research veröffentlichten Studien.  Die Erklärung liegt in den freien Elektronen in der Erde, die sich direkt auf den Abbau von Stress, die Verbesserung des Schlafs und der Durchblutung sowie auf die Verringerung von Entzündungen und die Verbesserung der Körperhaltung auswirken. Die Praxis des Barfußlaufens bringt uns auch wieder mit unserer Evolutionsgeschichte in Verbindung.  Unsere Vorfahren, wie der Homo erectus, liefen, rannten und jagten barfuß, ohne den Schutz moderner Schuhe.  So sehr Schuhe auch für Komfort, Beweglichkeit und Eleganz sorgen - wir wurden barfuß geboren, und der Kontakt mit der Erde kann sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken. Wenn Sie noch nie barfuß gelaufen sind, beginnen Sie langsam. Ziehen Sie Ihre Schuhe im Haus aus und gehen Sie barfuß ins Bad oder in die Küche. Wenn möglich, verbringen Sie einige Zeit im Kontakt mit Gras oder Sand.  Beginnen Sie mit fünf Minuten und steigern Sie sich, wenn Sie sich wohl fühlen. Für empfindlichere Füße können Sie versuchen, auf dem Bett oder Teppich zu laufen.  Wichtig ist, dass Sie es nicht übertreiben und die Vorteile dieser einfachen, natürlichen Gewohnheit genießen.

Junge Erwachsene haben eine höhere Sterberate als erwartet

Eine neue Studie hat ergeben, dass junge Erwachsene in unerwartet hohem Maße sterben, vor allem aufgrund von Überdosen und schlechtem Gesundheitszustand.  Laut der in JAMA Network Open veröffentlichten Studie ist die Sterblichkeitsrate für Erwachsene im Alter von 25 bis 44 Jahren im Jahr 2023 um 70 % höher, als wenn sich die Trends vor 2011 fortgesetzt hätten. „Obwohl die Sterblichkeitsraten nach den Kernjahren der Pandemie zurückgingen, blieb die Übersterblichkeit höher als auf der Grundlage des Niveaus vor der Pandemie zu erwarten gewesen wäre“, schloss Elizabeth Wrigley-Field, außerordentliche Professorin für Soziologie an der Universität von Minnesota. Dieser Trend begann bereits vor der COVID-19-Pandemie, als die Zahl der vorzeitigen Todesfälle bei Erwachsenen im Alter von 25 bis 44 Jahren bereits um etwa 35 % höher war als für 2019 erwartet. Während der Pandemie verdreifachte sich die Zahl der überzähligen Todesfälle bei jungen Erwachsenen im Vergleich zu 2019 fast.  Bis 2023 hatte sich der Anstieg verringert, aber die Zahl der vorzeitigen Todesfälle lag weiterhin 70 % über dem erwarteten Niveau.  Im Jahr 2023 waren Drogenüberdosierungen für fast 32 % der Todesfälle unter jungen Erwachsenen verantwortlich.  Die Forscher fanden außerdem heraus, dass 14 % bei Unfällen starben, etwa 9 % durch alkoholbedingte Ursachen und 8 % durch Tötungsdelikte.  Experten vermuten, dass die beiden Wellen der steigenden frühen Todesfälle vor und nach 2020 auf anhaltende Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheit junger Erwachsener hinweisen könnten.  Einige leiden möglicherweise unter den langfristigen Folgen von COVID-19, während andere aufgrund der pandemiebedingten Unterbrechungen der medizinischen Versorgung möglicherweise frühe Anzeichen von Gesundheitsproblemen übersehen haben.

Grippe, Corona, Erkältung: Ungewöhnlich viele Schulkinder in Deutschland sind krank

Wegen der aktuellen Grippewelle liegen zahlreiche Menschen derzeit flach. Bei Schulkindern gibt es ungewöhnlich viele Krankheitsfälle. Das hat auch Folgen für den Schulbetrieb.

Gefährlicher TikTok-Trend: Paracetamol-Challenge

Eine neue TikTok-Challenge mit dem Schmerzmittel Paracetamol sorgt in den sozialen Medien für Aufsehen. Jetzt warnen Experten vor lebensgefährlichen Folgen des Trends.

Warum wachsen Männer immer mehr als Frauen?

Der Körpergrößenunterschied zwischen Männern und Frauen wächst zunehmend, vor allem in Zeiten des Wohlstands. Forscher diskutieren, ob sexuelle Selektion oder gesellschaftliche Faktoren die Entwicklung beeinflussen. Auch wenn der Trend in einigen Regionen stagniert, bleibt der Grund für den Größenunterschied ein spannendes Thema.

So machen Sie Ihr Immunsystem fit: Tipps für eine starke Immunabwehr

Man kann selbst einiges tun, um das Immunsystem fit zu halten und in der kalten Jahreszeit gesund zu blieben. Greifen Sie oft zu frischem Obst und Gemüse. Es enthält alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe, die Ihr Körper braucht. Sport bringt Kreislauf und Durchblutung in Schwung. Drei Mal in der Woche eine halbe Stunde - am besten im Freien kann das Immunsystem stärken. Die Sonne regt die Produktion von Vitamin D durch die Haut an. Sorgen Sie für ausreichend Ruhe und Entspannung. Das Stresshormon Kortisol schwächt das Immunsystem. Um widerstandsfähig zu bleiben, braucht der Körper ausreichend Schlaf. In dieser Zeit regeneriert sich auch das Immunsystem. Es produziert neue Botenstoffe und Antikörper. Rauchen und Alkohol schaden dem Immunsystem. Das Nikotin hindert wichtige Zellen im Körper, ihre Aufgabe in der Immunabwehr zu erfüllen. Auch der übermäßige Konsum von Alkohol schwächt Ihr Immunsystem und erhöht so die Infektgefahr. Lüften Sie regelmäßig. Sauerstoffhaltige frische Luft strömt in den Wohnraum und ersetzt die trockene Heizungsluft. Zudem vertreibt sie auch Virenanhäufungen, denn in geschlossenen Räumen steigt die Zahl der Viren an. Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig. Trinken Sie genug. Experten empfehlen rund zwei Liter am Tag. Am besten sind Wasser, Saftschorlen oder ungesüßter Tee.

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