Unabhängig von Ihrem Alter können Sie eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um Ihr Gehirn vor kognitivem Abbau und Gedächtnisverlust zu schützen. Dazu gehört auch der Verzehr der richtigen Lebensmittel. Hier sind fünf Lebensmittel, die die richtigen Nährstoffe liefern, um die Gesundheit Ihres Gehirns zu fördern. Wassermelone, der ideale Sommersnack, ist reich an Lycopin und Beta-Carotin, die helfen können, kognitivem Abbau vorzubeugen. Es gibt keine bessere Nahrung für Ihr Gehirn als Eier, denn sie sind reich an Nährstoffen wie Cholin, das für Gedächtnis und Kognition wichtig ist, sowie an B-Vitaminen und Antioxidantien. Lachs ist neben anderen fetten Fischen eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die Studien zufolge das Alzheimer-Risiko senken. Wenn Sie kein Fan von Fisch sind, sind Walnüsse ebenfalls reich an Omega-3-Fettsäuren. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Verzehr 30-60 Gramm pro Tag die kognitiven Funktionen verbessern kann. Eine Studie ergab, dass Menschen, die täglich Milchprodukte wie Milch konsumierten, bei kognitiven Tests besser abschnitten als diejenigen, die nur selten Milchprodukte zu sich nahmen.
Immer müde? Das steckt hinter der Frühjahrsmüdigkeit!
Der Frühling ist da! Doch der Wetterumschwung führt häufig zur Frühjahrsmüdigkeit. Wie kommt das und was kann man dagegen tun?
Marathonlaufen tötet Gehirnzellen ab
Marathonlaufen zerstört das Gehirn.
Chirurgen warnen: Kliniken nicht auf Kriegsfall vorbereitet
Deutschlands Krankenhäuser sind auf einen möglichen militärischen Konflikt unzureichend vorbereitet, warnen führende Mediziner:innen.
Übergewicht, Depression und Konzentrationsschwäche: So stark schadet Fast Food deinen Körper
Stark verarbeitete Lebensmittel enthalten viel Zucker, Fett und Salz. Studien geben dabei viele Gründe, warum wir darauf verzichten sollten.
Deutlich mehr stressbedingte Krankentage in Bayern
Die Beschäftigten im Freistaat leiden häufiger unter Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen. Im bundesweiten Vergleich schneiden sie nach Daten der KKH aber noch gut ab.
Kinder mit hohem Bildschirmkonsum entwickeln sich zu depressiven Menschen
Eine neue Acht-Jahres-Studie zeigt einen beunruhigenden Zusammenhang zwischen den Bildschirmgewohnheiten von Kindern und der psychischen Gesundheit von Teenagern auf. Die Forscher fanden heraus, dass Kinder, die mehr Zeit vor Bildschirmen, insbesondere vor mobilen Geräten, verbrachten, als Teenager häufiger unter Stress und Depressionen litten. Im Jugendalter verbrachten diese Kinder im Durchschnitt fast fünf Stunden pro Tag vor dem Bildschirm, davon mehr als zwei Stunden mit mobilen Geräten, was mit erheblichen Problemen für die psychische Gesundheit einherging. Umgekehrt zeigten Kinder, die sich regelmäßig körperlich betätigten - insbesondere durch strukturierten Sport - bessere Ergebnisse bei der psychischen Gesundheit. Dieser schützende Effekt blieb auch nach Berücksichtigung von Faktoren wie elterliche Bildung und Pubertätsstatus bestehen. Bemerkenswert ist, dass Jugendliche mit hohem Bildschirmkonsum und geringer körperlicher Aktivität die schlechtesten Ergebnisse für die psychische Gesundheit erzielten. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit ausgewogener digitaler Gewohnheiten, da eine übermäßige Nutzung von Mobiltelefonen besondere Risiken mit sich bringen kann. Eltern sollten angemessene Grenzen für die Bildschirmnutzung setzen und gleichzeitig die körperliche Aktivität fördern, um das langfristige psychische Wohlbefinden ihrer Kinder zu schützen. Da die Smartphone-Nutzung weiter zunimmt, fordern Experten Familien, Schulen und Gesundheitsexperten auf, neben einem verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie auch einen aktiven Lebensstil zu fördern.
Epilepsie: Gewitter im Gehirn
Wie die Diagnose Tanjas Leben verändert
Die Bedeutung von "Zeit an der frischen Luft"
Wie wichtig es ist, daß wir immer wieder Zeit an der frischen Luft verbringen, zeigt dieses Video.
Brustkrebs: 5 Fakten zur Krebserkrankung
Diagnose Brustkrebs: Das erhalten jährlich etwa 70.500 Frauen in Deutschland. Das Durchschnittsalter liegt bei 65 Jahren, es kann aber auch deutlich jüngere Frauen treffen. Hier sind fünf Fakten zu Brustkrebs: 1. Laut dem Robert-Koch-Institut ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. 28 Prozent aller Tumore sind bei Frauen in der Brust. 2. Die Zahl der Erkrankungen steigt seit 1980 stetig an. 2012 waren es noch rund 57.000 erkrankte Frauen. 3. Seit den 1990er Jahren ist die Todesrate jedoch gesunken. 2018 starben rund 22 Frauen je 100.000 Personen an Brustkrebs. 4. Diese Ursachen können die Wahrscheinlichkeit einer Brustkrebserkrankung erhöhen: Übergewicht, Bewegungsmangel, Typ II Diabetes mellitus, Ungesunde Ernährung, Konsum von schädlichen Genussmitteln (z.B. Alkohol und Nikotin), Langfristiger Ersatz von weiblichen Sexualhormonen, Dichtes Brustgewebe, Mehrere Fälle von Brust- und Eierstockkrebs in der Familie und die Bestrahlungen des Brustkorbes in der Kindheit. 5. Die Früherkennung ist sehr wichtig. Bereits ab dem 20. Lebensalter können Frauen die Vorsorge von der Krankenkasse bezahlen lassen. Zur Früherkennung zählen Screenings, Abtastungen und die Mammographie.
Alles rund um die Mammographie
Brustkrebs ist gefährlich, und Prävention hilft, ihn einzudämmen. Seit 2005 werden in Deutschland die Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Mammographie eingeladen. Die Untersuchung dauert in der Regel 10 Minuten. Die Brust wird zwischen Röntgenröhre und Filmtisch gelegt und vorsichtig zusammengedrückt. Anschließend beurteilt die Ärztin oder der Arzt die Bilder. Laut EU-Kommission sollen jene Zahlen noch einmal deutlich wachsen. Im März 2021 aktualisierte man dort die Brustkrebsleitlinien, wonach künftig auch Frauen zwischen 45 und 49 sowie zwischen 70 und 74 Jahren in das Mammographie-Screening einbezogen werden sollen. Man sollte die Mammographie nicht als präzises Diagnose-, sondern vielmehr als Hinweis-Instrument sehen. Ein Forscherteam um den Radiologen Thao-Quyen Ho von der University of California hat rund drei Millionen Screening-Daten von Frauen zwischen 40 und 79 Jahren ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass bei rund neun Prozent der Mammographien ein falscher Positiv-Befund attestiert wurde. Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurde jede zweite, jährlich gescreente Patientin wegen eines unbegründeten Brustkrebsverdachts zur Nachuntersuchung einbestellt. Man sollte deswegen den Blick auf erfolgversprechende Alternativen zur Mammographie nicht verlieren. Es gibt auch Ultraschall und MRT. Liebling der meisten Radiologen scheint ohnehin die so genannte Tomosynthese zu sein. Sie durchleuchtet – im Unterschied zur Mammographie.
Feuchtes Toilettenpapier: Warum es Ihrer Haut schaden kann
Beim Toilettengang können feuchtes Toilettenpapier und falsche Pflege Ihrer Haut schaden. Im Video verraten wir Ihnen, welche Risiken es gibt und wie Sie Ihre Haut schützen können.
Darmkrebs-Früherkennung: Mediziner mit wichtigen Vorsorge-Tipps
Darmkrebs trifft immer häufiger jüngere Menschen: Die Vorsorge beginnt jedoch meist erst mit 50. Sollte man früher zur Darmspiegelung gehen? Und wie kann man selbst vorbeugen? Prof. Dr. Hana Algül vom Münchner Klinikum rechts der Isar klärt auf.
Vorsorge statt Verdrängen: Wir begleiten Heidi zur Darmspiegelung
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen in Bayern: Doch Vorsorge könnte vielen Betroffenen helfen. Warum viele zögern und wie eine Darmspiegelung abläuft, zeigt der Besuch bei einer Patientin aus Altötting.
Forscher wissen jetzt, wie die älteste Frau der Welt 117 Jahre alt wurde
Forscher haben herausgefunden, wie Maria Branyas Morera 117 Jahre alt geworden ist. Sie ist die älteste Frau der Welt. Morera hatte vor allem einen sehr aktiven Lebensstil. Bei den Untersuchungen ihrer Gene, Stoffwechsels und Mikrobiom stellte sich heraus, dass sie sich nach der Mittelmeerdiät ernährte. Das heißt, sie aß vor allem pflanzliche Lebensmittel, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Meeresfrüchte, Geflügel und ungesättigte Fette. Die Diät hilft gegen Bluthochdruck, Cholesterin und Blutzucker und verbessert die Gehirngesundheit.
ALS: 5 typische Symptome der Erkrankung
ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) beeinträchtigt nach und nach die Muskelsteuerung. Das sind die typischen Symptome der Erkrankung.
Studie: Tattoos können Krebs-Risiko erhöhen
Tätowierungen sind für viele Menschen Ausdruck von Individualität und Ästhetik – doch sie könnten auch gesundheitliche Risiken bergen.
Spicy Food: Kann "scharf" auch gesund sein?
Der Verzehr von scharfen Speisen kann zahlreiche positive Auswirkungen auf den Körper haben. Der darin enthaltene Wirkstoff Capsaicin regt den Stoffwechsel an und kann so die Kalorienverbrennung und Gewichtsabnahme fördern.
Notching: Was der Befund in der Schwangerschaft bedeutet
Viele Schwangere sind verunsichert, wenn der Frauenarzt bei der Doppler-Ultraschall-Untersuchung plötzlich von Notching spricht oder einen entsprechenden Eintrag im Mutterpass vermerkt. Wir erklären, was der Befund bedeutet.
Notching: Was der Befund in der Schwangerschaft bedeutet
Viele Schwangere sind verunsichert, wenn der Frauenarzt bei der Doppler-Ultraschall-Untersuchung plötzlich von Notching spricht oder einen entsprechenden Eintrag im Mutterpass vermerkt. Wir erklären, was der Befund bedeutet.
"Urin im Blut": Symptome und Behandlung einer Urämie
Bei einer Urämie sammeln sich giftige Abfallstoffe im Blut an, weil die Nieren sie nicht mehr richtig ausscheiden. Sie führt zu einer gefährlichen Vergiftung des Körpers. Umgangssprachlich lässt sich die Urämie als "Urin im Blut" umschreiben.
Neue Radiologie am Klinikum Fulda: Millionen-Invest für schnellere Diagnostik
Ein guter Tag für das Klinikum Fulda und die Menschen aus der Region, die im Notfall auf Hochleistungsmedizin vertrauen können. Am Beispiel des Schlaganfalls, eine lebensbedrohliche Erkrankung, wurde nicht nur deutlich, dass jede Minute bei der Versorgung zählt, sondern auch: Es braucht eine besondere und vor allem schnelle Diagnostik, die über die weitere Therapie entscheidet.
Was sind Cyclodextrine, der perfekte Treibstoff für Ihr Training?
Cyclodextrine sind spezielle Kohlenhydrate aus Stärke mit einer einzigartigen Struktur, die sie leicht verdaulich und sehr nützlich im Sport macht. Aufgrund ihrer Form können sie andere Substanzen transportieren und deren Löslichkeit verbessern. In der Welt der Fitness und der Leichtathletik werden Cyclodextrine als schnelle und konstante Energiequelle eingesetzt. Sie sind ideal vor, während und nach dem Training: Sie geben einen Energieschub vor dem Training, halten den Zuckerspiegel während der Aktivität stabil und helfen, sich danach schneller zu erholen. Sie eignen sich besonders für Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren und Triathlon, da sie Energie liefern, ohne den Magen zu belasten. Im Gegensatz zu anderen Zuckern verursachen sie weder Verdauungsprobleme noch einen plötzlichen Energieabfall. Bei der Auswahl der besten Cyclodextrine ist es wichtig, sich für stark verzweigte Cyclodextrine zu entscheiden, die eine allmähliche Energiefreisetzung und eine optimale Aufnahme garantieren. Außerdem sollten sie je nach persönlichem Bedarf dosiert und mit anderen Nährstoffen kombiniert werden, um einen maximalen Nutzen zu erzielen.
Nierenschwäche: 4 Symptome, die mögliche Warnzeichen sind
Eine Nierenschwäche kann zahlreiche, teils unspezifische Beschwerden auslösen. Diese Symptome sind mögliche Warnzeichen.
Keine Frühaufsteher: "Der frühe Vogel kann mich mal" - darum sind Nachteulen öfter depressiv
Eine neue Studie zeigt, dass Nachteulen im Vergleich zu Frühaufstehern häufiger zu mieser Laune, schlechtem Schlaf und Alkoholkonsum neigen. Damit haben die Forscher auch eine Verbindung zu Depressionen nachgewiesen.
Schock und Bewusstlosigkeit: Dieses beliebte Getränk bringt Kinder ins Krankenhaus
Eine Studie und ganze 21 akute Notfälle zeigen: die sogenannten "Slush"-Getränke sind trotz ihrer Beliebtheit nicht so harmlos für Kinder wie bisher angenommen. Besonders eine chemische Verbindung in ihnen ist Anlass zur Sorge.
Beliebtes Getränk erhöht Krebsrisiko: Schon bei einem Glas pro Tag
Das Fachmagazin 'JAMA Otolaryngology' veröffentlichte eine Studie der Universität Washington zum Thema Mundhöhlenkrebs bei Frauen. Was Limo hier für eine Rolle spielt, erfährst du im Video.
Krankenkassenwechsel: Das sollten Sie wissen
Viele gesetzliche Krankenkassen haben ihren Zusatzbeitrag bereits erhöht und weitere Erhöhungen sind zu erwarten. Das bedeutet höhere monatliche Kosten für die Versicherten. Wer die gestiegenen Beiträge vermeiden will, kann die Krankenkasse wechseln. Die Verbraucherzentrale NRW gibt dazu hilfreiche Tipps und erklärt, worauf man bei einem Wechsel achten sollte. Wie deutlich unterscheiden sich die Krankenkassenbeiträge? Der allgemeine Beitragssatz für alle gesetzlichen Krankenkassen beträgt 14,6 Prozent. Zusätzlich können die Kassen einen variablen Zusatzbeitrag erheben, der aktuell im Schnitt bei 1,7 Prozent liegt. Einige Kassen haben diesen zum August 2024 bereits auf über drei Prozent erhöht. Je nach Einkommen kann das jährlich eine dreistellige Summe bedeuten. Es wird erwartet, dass der Zusatzbeitrag weiter steigt. Versicherte können Kosten senken, indem sie zu einer Kasse mit einem niedrigeren Zusatzbeitrag wechseln. Wie funktioniert ein Wechsel der Krankenkasse? Wenn die Krankenkasse den Zusatzbeitrag erhöht, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht bis Monatsende. Eine Kündigung ist nicht nötig - es reicht, eine neue Krankenkasse zu wählen und einen Mitgliedsantrag zu stellen. Die neue Krankenkasse übernimmt dann alle Formalitäten. Die Mitgliedschaft wechselt nach einer zweimonatigen Kündigungsfrist. Bis dahin muss der alte Beitrag gezahlt werden. Versicherte mit speziellen Wahltarifen zur Krankengeldabsicherung können jedoch erst nach drei Jahren kündigen. Was passiert bei einer verpassten Frist? Wenn man die Frist für das Sonderkündigungsrecht verpasst und mindestens zwölf Monate bei der alten Kasse versichert war, kann man das normale Kündigungsrecht mit einer zweimonatigen Frist nutzen. Bei einem Arbeitgeberwechsel entfällt die Mindestbindungsfrist von zwölf Monaten. Was ist vor einem Wechsel zu bedenken? Der Zusatzbeitrag ist wichtig, sollte aber nicht das einzige Kriterium bei der Krankenkassenwahl sein, sagt die Verbraucherzentrale NRW. Es ist sinnvoll, auch die freiwilligen Zusatzleistungen wie Vorsorge, Osteopathie oder Reiseimpfungen zu vergleichen, bevor man wechselt.
Knoblauch: Frisch oder getrocknet – was ist besser?
Knoblauch ist ein beliebtes Gewürz und Heilmittel. Doch welche Variante ist besser für Ihre Gesundheit – frischer oder getrockneter Knoblauch? Im Video erfahren Sie die Unterschiede und wie Sie beide Sorten für eine gesunde Ernährung nutzen können.
ALS: Diese 5 Symptome solltest du ernst nehmen
Muskelschwäche, Zuckungen, Atemnot: Das sind die häufigsten Anzeichen für die unheilbare Nervenkrankheit ALS – und so erkennst du sie frühzeitig.
Die nährstoffreichsten Früchte und ihre Eigenschaften
Welche Früchte sind eigentlich am nährstoffreichsten und was bewirken sie im Körper?
Eisbaden - aber richtig
Gesundheitsexpertin Jana Konrad erklärt, wie Eisbaden richtig geht
Gravierende Auswirkungen: So gefährlich kann Schlafmangel für die Gesundheit sein
Schlafmangel wirkt sich negativ auf die kognitive Leistungsfähigkeit aus, so viel ist klar. Gesundheitsforscher weisen jedoch auch auf körperliche Gefahren wie Diabetes und Herzkrankheiten hin, die langfristig bei Schlafmangel drohen.
Reform in Niederösterreich: Weniger Notarztstandorte
Am Montag will Niederösterreichs Landesregierung die geplante Gesundheitsreform präsentieren. Wenige Tage vorher sind bereits erste Details durchgesickert. So sollen die Notarzt-Standorte massiv reduziert werden - von 32 auf 21 Standorte.
Theos Kampf für Inklusion: Sprachcomputer und ständige Herausforderungen
Theo, ein Jugendlicher mit Down-Syndrom und Autismus, setzt sich mit seiner Familie für mehr Inklusion und Unterstützung ein. Trotz Hürden besucht er eine normale Schule und kämpft für Veränderungen.
Grippewelle in Bayern flaut ab: Mehr Infektionen als letztes Jahr
Grippewelle in Bayern flaut ab - das berichtet das Gesundheitsministerium. Anfang Februar hat die Grippewelle mit 10.229 gemeldeten Fällen ihren Höhepunkt erreicht. Vergangene Woche waren es nur noch 3.752 Infektionen.
Das hilft gegen die Frühjahrsmüdigkeit
Mit dem Frühling kommt oft die Frühjahrsmüdigkeit. Bewegung an der frischen Luft, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf sind bewährte Mittel, um die Energiereserven wieder aufzufüllen und fit in die neue Jahreszeit zu starten.
Warum das Benutzen eines Handys im Badezimmer schlecht für Ihre Gesundheit ist
Die Nutzung des Smartphones auf der Toilette ist eine beliebte Angewohnheit, die jedoch negative Folgen für die Gesundheit haben kann. Eine türkische Studie ergab, dass 70 Prozent der Studenten ihr Telefon auf der Toilette benutzen, wobei mehr als 25 Prozent bei jedem Besuch mehr als 10 Minuten dort verbringen. Längeres Sitzen erhöht den Druck im Analbereich und fördert das Auftreten von Hämorrhoiden. Außerdem belastet die Haltung mit dem zum Bildschirm gebeugten Kopf die Wirbelsäule, was das Risiko von Schmerzen im unteren Rücken und im Nacken erhöht. Übermäßiger Telefongebrauch im Badezimmer kann auch die persönlichen Beziehungen verschlechtern und die Isolation und mangelnde Kommunikation in der Familie fördern. Manche Menschen nutzen das Badezimmer als Vorwand, um soziale Kontakte zu vermeiden, wie eine in der Zeitschrift Computers in Human Behaviour veröffentlichte Studie zeigt. Dieses Verhalten kann Beziehungen abkühlen lassen und häusliche Konflikte verstärken. Eine Einschränkung der Smartphone-Nutzung im Badezimmer könnte sowohl das körperliche Wohlbefinden als auch die Qualität der persönlichen Beziehungen verbessern.
Pflegeforum in zweiter Auflage: "Wir wollen vermitteln, dass Pflege Spaß macht"
Ein voller Erfolg! Am Freitag ging das Pflegeforum des Landkreises Fulda in die zweite Runde und lockte wieder etliche Besucherinnen und Besucher ins Konzeptkaufhaus \"Karl\" in der Rabanusstraße. Rund 25 verschiedene Aussteller der regionalen Pflegebranche waren vertreten - darunter etwa das DRK-Fulda, das Klinikum Fulda, die Vinzenz Gruppe Fulda und viele weitere mehr.
Der Konsum von Sellerie könnte graue Haare verhindern.
Der Konsum von Sellerie könnte graue Haare verhindern.
Verstopfte Nase? Deshalb ist bei Schnupfen oft nur ein Nasenloch zu
Mal links, mal rechts – besonders bei einer Erkältung wechselt die Nase unbemerkt zwischen freier und verstopfter Seite.
Schlafforscher warnen: Diese Smartphone-Funktion hilft nicht beim Einschlafen
Wer abends noch lange am Smartphone hängt, der hat öfter Probleme beim Einschlafen. Hersteller setzen seit geraumer Zeit auf den sogenannten "Nacht-Modus", doch laut einer Studie ist dieser offenbar auch nicht die Lösung.
Die Seefahrer-Krankheit ist zurück: Was ist Skorbut und was kann man dagegen tun?
Skorbut erlebt ein trauriges Comeback: Die Krankheit, die vor allem als Seefahrer-Krankheit im 19. Jahrhundert bekannt ist, breitet sich wieder aus. Doch es gibt Mittel, mit denen man dem Vitamin-C-Mangel vorbeugen kann.
Diese Zutat macht dein Zitronenwasser zum Gesundheitsbooster
Erfrischend und gesund: Zitronenwasser ist ein beliebter Klassiker. Eine Zutat macht es noch besser. Welche genau?
Alkohol, Paracetamol und Übergewicht: Diese Dinge schaden der Leber - und diese schützen sie
Sie ist das wichtigste Organ für den Stoffwechsel und hilft uns, unseren Körper zu entgiften: die Leber. Wir zeigen Ihnen, welche Dinge ihr schaden - und mit welchen Sie Ihre Leber schützen können.
Abgelaufene Medikamente: Das sollten Sie wissen
Man kann nicht genau wissen, was chemisch mit dem Wirkstoff bei den abgelaufenen Medikamenten passiert ist. Der Wirkstoff könnte sich in seine Einzelteile zersetzen oder in einen toxischen - Wirkstoff umgewandelt haben, erklärt Marie Erdmann von der Mauritius-Apotheke in Meerbusch-Büderich. Das hängt meistens von ihrer Darreichungsform ab. Tabletten halten sich zwischen zwei bis drei Jahren, während Salben, Cremes und Gele nur drei bis sechs Monate und Säfte nur wenige Tage nach Anbruch haltbar sind. Das Verfallsdatum ist eine Garantie dafür, dass das Medikament bis zum genannten Datum seine angegebene Wirkung beibehält. Tut es dies unter den im Beipackzettel stehenden Bedingungen nicht, haftet der pharmazeutische Unternehmer dafür. Ein Unternehmen muss, bevor es ein Medikament auf den Markt bringt, mehrere Tests mit dem Präparat durchführen. Medikamente können aber auch lange halten. Ein Beispiel für eine sehr lange Haltbarkeit sind ein Pfund von Aspirin-Tabletten aus dem Zweiten Weltkrieg. die Acetylcystein-Kristalle waren zwar pelzartig herausgewachsen, aber der Wirkstoff war mit einem Gehalt von 80 Prozent immer noch wirkungsfähig. Beispiele für Stoffe, die in abgelaufenen Medikamenten enthalten sind und die man nicht mehr nutzen sollte sind: Hydrochlorothiazid, Tetrazyklin, Codein, Marcumar, Antiepileptika oder Insulin. Diese Stoffe können sich nach dem angegebenen Verfallsdatum in toxische Stoffe verwandeln.