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Gesundheit & Fitness

Chemotherapie und ihre Nebenwirkungen: Was dich erwarten kann

Von Übelkeit bis Erschöpfung – wie du mit häufigen Beschwerden umgehen kannst

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Eier enthalten viel Protein, Mineralstoffe und Vitamine. Doch lange galt der Konsum von Eiern besonders bei einem hohen Cholesterinspiegel als verpönt.

Beliebte Fasten-Methoden: Diese Wirkung haben sie auf den Körper

Am Aschermittwoch beginnt traditionell wieder die 40-tägige Fastenzeit. Das nutzen viele, um ihrem Körper etwas Gutes zu tun und machen eine Fastenkur. Welche Methoden am beliebtesten sind und wie sich diese auf den Körper auswirken, erfahren Sie in diesem Video.

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Erkältungen und Grippe haben gerade Hochsaison, da schwören viele auf Ingwershots als Wundermittel. Im Video zeigen wir, was wirklich hilft, um dem Schnupfen vorzubeugen.

Ständig müde: Das sind die häufigsten Auslöser

Müdigkeit ist eines der häufigsten Symptome, die beim Arztbesuch genannt werden. Oft lässt sich eine Krankheit über sogenannte Leitsymptome identifizieren. Bei anhaltender Müdigkeit ist das Gegenteil der Fall. Müdigkeit gilt aber auch als erstes Signal dafür, dass körperlich etwas nicht stimmt. Weitere Alarmsignale sind das Einschlafen bei täglichen Verrichtungen oder extreme Vergesslichkeit und Konzentrationsprobleme. Sich nach kleinster körperlicher Anstrengung gleich ausgepowert und schlapp zu fühlen sei ebenfalls ein Hinweis, sagt der Bedburger Allgemeinmediziner Jens Wasserberg. Stress ist ein bedeutender Verursacher des chronischen Erschöpfungssyndroms, auch Fatigue-Syndrom genannt. Möglicherweise ist die bleibende Müdigkeit auch die Folge einer vorangegangenen Corona-Erkrankung. Eine Schilddrüsenerkrankung löst chronische Entzündungen und darum Müdigkeit als Symptom aus. Über das Blut lassen sich daneben Hormon- und Stoffwechselstörungen oder Entzündungen als Auslöser erkennen: Veränderte TSH-Werte zeigen an, dass die Schilddrüse zu viel oder zu wenige Hormone produziert. Der Hämoglobin-Wert (Hb-Wert) zeigt eine Blutarmut an. Ist der Homocysteinspiegel sehr hoch, kann das ebenfalls zu Erschöpfung und Müdigkeit führen. Mehr dazu im Video.

Fünf Dinge, die eine Notärztin nie mit ihren Kindern tun würde

Auf ihrem Instagram-Account klärt Dr. Julia Rehme-Röhrl, auf Instagram als „Notarztmami“ bekannt, über medizinische Themen auf. Sie postet informative Videos, in denen sie die Eltern über klassische Kinderkrankheiten informiert. In einem Video erklärt sie, welche fünf Dinge sie mit ihrem Wissen als Mutter niemals tun würde. 1. Niemals ohne Helm Fahrrad fahren - auch nicht im Fahrradanhänger 2. Niemals ein Hochbett kaufen. Das Kind könne davon viel zu leicht herunterfallen. Die Verletzungen von einem solchen Sturz seien sehr gefährlich und können bis zur Querschnittslähmung reichen. 3. Niemals eine dicke Jacke unter dem Sicherheitsgurt tragen. Die dicke Jacke verhindere es, dass der Gurt eng anliegt, um das Kind zu schützen. 4. Kein Trampolin für Kinder unter acht. Die Schwingungen darauf können die kleinen nicht einschätzen, vor allem nicht, wenn noch andere darauf hüpfen. 5. Niemals auf eine Schwimmhilfe verlassen.

Deutsche wollen gesund essen: Sie scheitern aber am Alltag

Der Mehrheit der Deutschen ist eine gesunde Ernährung wichtig. Trotzdem schaffen das viele nicht. Das größte Hindernis ist zu wenig Zeit im Alltag. Zu diesem Ergebnis kommt eine Ernährungsstudie der Techniker Krankenkasse. In der repräsentativen Befragung stehen die Ernährungsgewohnheiten der Menschen im Mittelpunkt. Für 92 % ist Gesundheit einer der wichtigsten Aspekte beim Essen. Aber weniger als zwei Drittel der Befragten essen täglich Obst oder Gemüse. Bei den 18-39-Jährigen greift nicht mal die Hälfte (49 %) täglich in die Obstschale. Mehr als jeder Dritte nascht oft nebenbei Chips, Schokolade oder Ähnliches. 40 % beschäftigen sich während des Essens häufig noch mit etwas anderem. Vom Nutri-Score haben zwar fast alle Befragten gehört, mehr als die Hälfte orientiert sich beim Einkauf aber nicht daran. Bei der Befragung gab die große Mehrheit (78 %) an, regelmäßig Fleisch zu essen. 17 % setzen auf eine fleischarme Ernährung. Zwei Prozent ernähren sich vegetarisch und ein Prozent vegan. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine pflanzenbetonte Ernährung mit einem geringen Fleischverzehr. Der Grund für unerfüllte Ernährungswünsche: Der eng getaktete Alltag. 43 % fehlt Zeit und Ruhe für gesunde Ernährung. Bei 27 % ist gesunde Ernährung nur schwer mit dem Beruf zu vereinbaren. Neben Gesundheit ist für die Mehrheit der Befragten Nachhaltigkeit, also das Essen regionaler, saisonaler oder Bio-Produkte, wichtig. Dabei kauft weniger als die Hälfte der Befragten ausgewiesene Bio-Produkte. Ebenfalls bei der Hälfte der Befragten scheitert nachhaltige Ernährung am Preis.

An diesen Anzeichen erkennen Sie ein Burnout

Bei starker Belastung durch die Arbeit oder schwierige Lebensumstände stoßen wir schnell an unsere Grenzen. Wer seine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen möchte, sollte die Frühwarnzeichen für ein Burnout kennen.

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Die Grippewelle hat Bayern fest im Griff – doch wie kann ich mich neben der Impfung vor einer Ansteckung schützen? Und wann kann ich nach einer Infektion wieder Sport treiben? Allgemeinmediziner Dr. Jörg Schelling mit den Antworten.

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Vitaminmangel: Typische Symptome und richtiges Lebensmittel

Mangel an Vitamin B12 Die Leber kann eine fehlende Zufuhr dieses Vitamins eine Zeit lang ausgleichen. Gelingt das aber irgendwann nicht mehr, können bleibende Schädigungen des Rückenmarks die Folge sein. Symptome: Müdigkeit, Erschöpfung, Leistungsminderung. Da Pflanzen kein Vitamin B12 enthalten, steuern Veganer besonders leicht in einen Vitamin B12-Mangel. Vitamin-B12-Lieferanten sind u.a. Fleisch, Milchprodukte und Eier. Eisenmangel Eisenmangel ist laut Tilman Grune vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung eine der häufigsten Mangelerscheinungen. Symptome: Blässe, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Probleme mit der Wärmeregulation oder Infektanfälligkeit. Von einem Eisenmangel sind wegen ihrer Regelblutung vor allem junge Frauen betroffen. Eisen ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das laut Leitzmann vor allem in Leber, Rind- und Schweinefleisch, Hülsenfrüchten, Vollkornbrot, Hafer, Nüssen oder Spinat enthalten ist. Eisen ist wichtig für den Sauerstofftransport und die Zellatmung. Vitamin-D-Mangel Bei einem Defizit kann es zu schweren Veränderungen des Knochensystems kommen, auch Rachitis genannt. Vitamin-D-Mangel steht auch in Zusammenhang mit Infektionen sowie negativen Auswirkungen aufs Herz-Kreislaufsystem. Der Körper bildet dieses Vitamin selbst über die Haut. Nötig ist dazu allerdings UVB-Strahlung. Doch empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung eine täglich ungeschützte Sonnenlichtbestrahlung von fünf bis zehn Minuten. Das reicht für die körpereigene Vitamin-D-Synthese aus. Vitamin D ist auch im Fisch, Eier, Käse, Milch, Fleisch sowie Avocados und Pilze enthalten. Symptome: Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Nervosität, Herzrhythmusstörungen oder Müdigkeit. Vitamin-B-Mangel Symptome: Störungen des Blutbildes, Hautinfektionen und schweren Schwangerschaftskomplikationen. jedes Blattgemüse beinhaltet Folat. Daneben ist es auch in Tomaten, Hülsenfrüchten, Milch- oder Vollkornprodukten und Weintrauben enthalten. Zink Es spielt eine große Rolle für das Immunsystem, den Hormonhaushalt und die Zellteilung. Symptome: Brüchige Nägel, Haarausfall, Probleme bei der Wundheilung, Durchfall. Die größte Menge Zink steckt in Brot - vor allem Vollkornbrot. Danach tragen Fleisch und Wurst sowie Milchprodukte wie Käse wesentlich zur Zufuhr des Nährstoffs bei.

Übelkeit: Das kann gegen das flaue Gefühl im Magen helfen

Übelkeit kann unterschiedliche Ursachen haben. Wenn ihr keine ernsthafte Erkrankung zugrunde liegt, können Betroffene versuchen, selbst für Linderung zu sorgen. So kann es helfen, mehrere kleine Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen. Bei einem leeren Magen wird Übelkeit häufig stärker empfunden. Allerdings sollte auf fettige, sehr zuckerhalte, stark gewürzte, frittierte und scharfe Speisen verzichtet werden. Stattdessen sollte auf leicht verdauliches Essen gesetzt werden. Neben Haferbrei und Kartoffelpüree bieten sich z. B. auch trockene Lebensmittel wie Toast, Zwieback oder Knäckebrot an. Essen, das nicht stark riecht, kann Übelkeit vorbeugen. Gleiches gilt für die Zubereitungsweise. Es empfiehlt sich, häufig zu lüften. Ingwer ist ein empfohlenes Hausmittel gegen Übelkeit, z. B. als Tee oder Bonbon. Auch Zitronen können in dieser Form helfen. Besonders falls die Übelkeit mit Erbrechen einhergeht, ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Um die Übelkeit nicht zu verstärken, sollte man über den Tag verteilt langsam kleine Schlücke zu sich nehmen. Dabei sollte auf kohlensäurehaltige Getränke und Alkohol verzichtet werden. Es bieten sich hingegen stilles Wasser und Tees an. Wenn z. B. jegliche Flüssigkeit, Nahrung oder Blut erbrochen wird, Übelkeit und Erbrechen anhalten oder weitere Symptome hinzukommen, sollte medizinische Hilfe hinzugezogen werden.

Cannabis und seine Wirkung: So wirkt Kiffen auf den Körper

Für manche bedeutet Kiffen einfach nur Entspannung. Für andere ist Cannabis-Konsum ein Einstieg in die Drogenszene. Wir verraten Ihnen, was Sie mit Blick auf eine Legalisierung von Cannabis zur Wirkung von Marihuana und Co. wissen müssen.

Zu viel Eisen im Blut: Warnzeichen erkennen

Zu hohe Eisenwerte können ernste Folgen haben. Welche Symptome Sie kennen sollten.

Bromelain: Das natürliche Heilmittel gegen Cellulite, Arthritis und Muskelregeneration

Bromelain ist eine Reihe von proteolytischen Enzymen, die hauptsächlich aus dem Ananasstamm gewonnen werden und für ihre Fähigkeit bekannt sind, die Verdauung zu fördern und Entzündungen zu reduzieren.  Neben seiner Rolle bei der Verbesserung der Proteinabsorption wird es in der klinischen Praxis häufig wegen seiner entzündungshemmenden, antiödematösen, antioxidativen und antithrombotischen Eigenschaften eingesetzt.  Wissenschaftliche Studien haben seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Sportverletzungen, bei der Verringerung von Schwellungen und bei der Beschleunigung der Muskelregeneration bewiesen, wie Untersuchungen an Boxern zeigen, die über ein Verschwinden von Blutergüssen innerhalb weniger Tage berichteten.  Aufgrund seiner immunmodulierenden Wirkung wird Bromelain auch zur Linderung der Symptome von Autoimmunkrankheiten, einschließlich rheumatoider Arthritis, eingesetzt, indem es hilft, die systemische Entzündung zu kontrollieren. Seine Fähigkeit, der Bildung von Blutgerinnseln vorzubeugen, macht es darüber hinaus nützlich für den Schutz des Herz-Kreislauf-Systems, indem es die Blutzirkulation fördert und das Thromboserisiko verringert. Dank seiner ödemhemmenden Wirkung ist es wirksam bei der Behandlung von Cellulite, Krampfadern und Wassereinlagerungen, indem es den Lymphabfluss verbessert.  Studien deuten auch auf einen möglichen Nutzen bei der Unterstützung des Atmungssystems hin, mit positiven Auswirkungen bei Rhinitis und Sinusitis.  Dank seiner Vielseitigkeit erweist sich Bromelain als wertvolles natürliches Heilmittel für das allgemeine Wohlbefinden, dessen Anwendungsbereiche von der Sportmedizin bis zur Behandlung chronischer Entzündungen reichen.

5 Verhaltensweisen, die Ärzte der Notaufnahme zu vermeiden empfehlen

Notärzte haben mit unerwarteten und oft vermeidbaren Situationen zu tun.  Um das Risiko von Unfällen und Verletzungen zu verringern, empfehlen sie einige Verhaltensweisen, die man vermeiden sollte: Avocados in Eile schneiden Eile beim Schneiden von Lebensmitteln wie Avocados kann zu schweren Verletzungen führen. Es wird empfohlen, eine rutschfeste Unterlage zu verwenden und nicht in der Hand zu schneiden. Benutzung von Trampolinen Trampoline werden mit Knochenbrüchen und Verletzungen in Verbindung gebracht, vor allem, wenn mehr als eine Person springt. Die American Academy of Paediatrics empfiehlt, dass jeweils nur eine Person springen sollte. Streicheln unbekannter Hunde Hundeangriffe, insbesondere von Haustieren, sind in Notfällen häufig. Vermeiden Sie es, sich Hunden zu nähern, die Sie nicht kennen, um Bisse zu vermeiden. Plötzliche Symptome ignorieren Symptome wie Brustschmerzen oder Lähmungen sollten ernst genommen werden. Die sofortige Inanspruchnahme medizinischer Hilfe kann Leben retten, da sie eine Verschlimmerung des Zustands wie Herzinfarkt oder Schlaganfall verhindert. Das Nichttragen eines Helms Das Tragen von Helmen verringert das Risiko schwerer Verletzungen bei Aktivitäten wie Radfahren und Extremsportarten drastisch.

Altern vorbeugen: Eine Sportart hält dich richtig lange jung

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Ein neuartiges Coronavirus in Fledermäusen entdeckt - ausgerechnet aus China! Was sich für viele wie eine echte Horror-Meldung anhört, ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie, die nun veröffentlicht wurde. Was man bisher weiß.

Notfallseelsorge: Erste Hilfe für die Seele

Die Notfallseelsorge bietet psychosoziale und seelsorgerliche Unterstützung in akuten Krisensituationen wie Unfällen, Bränden oder plötzlichen Todesfällen. Sie arbeitet eng mit Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr zusammen, um Opfer, Angehörige und Einsatzkräfte zu betreuen.

Was löst Haustierallergien aus?

Haustierallergien werden nicht durch die Haare selbst verursacht, sondern durch Proteine im Speichel, Schweiß und in der Haut der Tiere, die über die Haare in die Umwelt gelangen.  Katzen und Hunde sind die Hauptverursacher, aber auch Nager, Pferde und sogar Vögel können allergische Reaktionen auslösen.  Eine Allergie ist eine abnorme Reaktion des Immunsystems, das harmlose Proteine als gefährlich erkennt und IgE-Antikörper aktiviert, die Symptome wie Niesen, rote Augen und Juckreiz auslösen. IgE sind auf die Bekämpfung von Parasiten wie Schistosoma spezialisiert, reagieren aber auch auf harmlose Stoffe wie Serumalbumin, ein Protein, das im Blut und im Gewebe von Tieren vorkommt, wenn sie nicht vorhanden sind.  Katzenallergene, wie z. B. Fel d 1, finden sich in Speichel und Talg, können auf der Kleidung getragen werden und verbreiten sich auch in Umgebungen, in denen es keine Katzen gibt. In ähnlicher Weise tragen Can f 3 bei Hunden und Equ c 3 bei Pferden zu allergischen Reaktionen bei. Interessanterweise leiden auch Haustiere an Allergien: Hunde und Katzen können auf Staub, andere Tiere und sogar auf menschliches Epithel allergisch reagieren.  Atopische Dermatitis ist die häufigste Erscheinungsform bei Haustieren, die Juckreiz und Hautinfektionen verursacht.  Und schließlich können Allergiefälle unvorhersehbar sein: Spuren von Allergenen auf Kleidung oder Möbeln reichen aus, um Reaktionen auszulösen, selbst wenn das Tier nicht direkt anwesend ist.

Zum ersten Mal beim Blutspenden

PNP-Reporter Alexander Augustin spendet zum ersten Mal in seinem Leben Blut.

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Gesundheitsfördernd: Dunkle Schokolade könnte laut Studie Volkskrankheit vorbeugen

Naschen und gleichzeitig die Gesundheit fördern – klingt zu gut, um wahr zu sein, doch eine aktuelle US-Studie legt genau das nahe.

Die gesunden Vorteile von Nüssen und Samen

Nüsse und Samen wie Cashewkerne, Walnüsse, Mandeln und Kürbiskerne sind äußerst nahrhaft und bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Sie sind reich an gesunden Fetten, Eiweiß, Ballaststoffen sowie wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin E, Magnesium und Zink. Ihr regelmäßiger Verzehr kann zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen, Entzündungen reduzieren und die Gehirnfunktion unterstützen. Kürbiskerne sind eine hervorragende Zinkquelle, die das Immunsystem und die Hautgesundheit stärkt, während Walnüsse mit ihrem hohen Omega-3-Gehalt die geistige Leistungsfähigkeit fördern können.

Grund für Zunahme? Die alte Berechnung vom Kalorienbedarf ist falsch

Haben Sie jahrelang zu viele Kalorien zu sich genommen? In diesem Video verraten wir Ihnen, was die neusten Empfehlungen sind. Die US-Ernährungsbehörde FDA setzt den täglichen Kalorienbedarf für Erwachsene auf 2.000 Kilokalorien fest – doch dieser Wert ist oft zu niedrig angesetzt. Wie viel Energie dein Körper tatsächlich braucht, hängt von vielen Faktoren ab, darunter Aktivitätslevel, Alter und Muskelmasse. Die Kalorie ist eigentlich eine veraltete Maßeinheit und wurde längst durch das Joule ersetzt. Trotzdem hält sich der Begriff hartnäckig. Genauere Werte liefern Studien zum Energieverbrauch: Je aktiver du bist, desto mehr Energie verbrauchst du. Dabei ist auch das Alter entscheidend: Männer zwischen 15 und 18 Jahren benötigen 2.600 bis 3.400 kcal am Tag. Zwischen 25 und 50 sind es schon knapp 400 bis 300 kcal weniger. Junge Frauen zwischen 15 und 18 benötigen nur zwischen 2.600 und 2.000 kcal am Tag. Ab 25 bis 50 ist der Bedarf schon 200 kcal geringer. Im späten Alter nimmt der Grundumsatz noch weiter ab.

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